Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH erhält ein neues Farbdesign. Als erstes Leica Objektiv wird das als besonders scharfzeichnend bekannte Standardobjektiv ab Dezember auch in einer rot eloxierten Ausführung angeboten. Von der auffälligen Sonderedition gibt es eine weltweit auf 100 Exemplare beschränkte Auflage.
Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH gilt unter den Leica-Objektiven als Referenzoptik. Laut Leica zeichnet es sich durch eine besonders hohe Abbildungsleistung und eine bereits bei offener Blende bis in die Bildecken reichende, sehr hohe Kontrastwiedergabe aus.
Als besonderen Farbakzent gibt es nun das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH in auffällig rot eloxierter Ausführung. Mit dabei ist ein Köcher in hellgrauer Lederausführung.
Die Optik des Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH ist besonders aufwändig konstruiert. Der Einsatz eines «Floating Element» sorgt dafür, dass dies auch bei kurzen Aufnahmedistanzen weitestgehend erhalten bleibt. Insgesamt werden acht Linsen zur Erzielung dieser Leistung eingesetzt. Drei bestehen zwecks apochromatischer Korrektur aus Glassorten mit hoher anomaler Teildispersion, zwei weitere besitzen eine besonders hohe Brechkraft. Verwendet werden hierbei Glassorten, deren Ursprung auf das ehemalige Leitz Glaslabor zurückgeht. Ihre Bearbeitung erfordert einen erhöhten Aufwand und jahrelange Erfahrung.
Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH in der rot eloxierten Ausführung wird in der Schweiz CHF 9790.– kosten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.leica-camera.ch.
Und warum hat man den Objektivköcher in schnödem billigem schwarz produziert. Rot täte dem Objektiv besser stehen …