fotoagenda

Roman Signer interessiert sich für energetische Prozesse oder «Ereignisse», die sich in seinen inszenierten Aktionen manifestieren. Die daraus resultierenden Werke sind künstlerische Experimente mit humorvollen und poetischen Nuancen.

mit Werken von Robert Adams, Lewis Baltz, Vincenzo Castella, Giuseppe Chietera, Aline d'Auria, Ray K. Metzker, Linda Fregni Nagler, Jan Koster, Josef Koudelka, Francine Mury, Igor Ponti, Luciano Rigolini, Philip Rolla, Josef Sudek, Hiroshi Sugimoto, John Szarkowski und Fabio Tasca.

Das Angebot des Atelier vom Wolf richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Rund 50 Künstlerinnen des Ateliers zeigen ihre zuletzt entstandenen Werke in der Photobastei in Zürich. Zu sehen ist eine Vielfalt an Techniken, wie Malerei, Zeichnung, Fotografie, Druckgrafik sowie dreidimensionale Arbeiten. 

Die Geschichte des Photoforums zeigt die Entwicklung einer kleinen, aber einflussreichen Institution, die sich stets flexibel an die sich wandelnde Fotolandschaft anpasst und dabei die neuesten Strömungen und Trends aufgreift.

Der Verein nudeART.ch hat sich das Ziel gesetzt, die Aktfotografie zu fördern und deren Akzeptanz  in der Gesellschaft zu erhöhen. Die Jubiläumsausstellung (siehe ausführliches Programm) beleuchtet mittels 26 Sichtweisen die Vielseitigkeit der Aktfotografie als Kunstform.

mit Aglaia Brändli, Claudia Breitschmid + Samuel Haettenschweiler, Ursula Engel, Fabienne Gantenbein, Peter Hauser, Lea Hüppe, Melda Karaali, Sara Pastor, Michael Schmid, David Scholl, Seraina Semmelroggen, Thomas Stöckli sowie Elena Morena Weber

Von A wie Abel Heidi bis Z wie Zurbriggen Pirmin: In der digitalen Bilderschau aus dem Ringier Bildarchiv erhalten Sie Einblick in vielzählige Pressefotografien bekannter Gesichter.

Unter dem Titel «Spielräume» wird erstmalig eine Zusammenstellung seiner Arbeiten der letzten acht Jahre gezeigt, die durch ihre kompositorische Strenge und tiefgründige Auseinandersetzung mit der Fotografie bestechen.

Die Serie «Baume» von Loris Theurillat, Gewinner des 13. Prix Focale - Ville de Nyon, untersucht auf intime Weise die oft vermiedenen Fragen rund um das Alter und den Verlust eines geliebten Menschen. Die Arbeit ist von Zartheit geprägt und spiegelt einen aufmerksamen Blick auf die Einsamkeit, den Verlust von Orientierungspunkten und die Entbehrung wider, die eine nahestehende Person erlebt. 

Gruppenausstellung mit Rudy Decelière, Marc Elsener, Haus am Gern, Patrizia Keller, Peter Koehl, Manu Meier und Christof Nüssli

Anlässlich des 100. Geburtstages von Sabine Weiss (1924-2021) zeigt Photo Elysée eine Ausstellung zu Ehren der Fotografin und lädt die bildende Künstlerin Nathalie Boutté ein, mit ihrem Werk in einen Dialog zu treten.

Henry Leutwyler verbrachte mehrere Monate damit, die zahlreichen persönlichen Gegenstände von Philippe Halsman zu inszenieren, um eine Biografie des berühmten Fotografen anhand seiner Objekte zu schaffen. 

Die Ausstellung vereint unterschiedlichste Aufnahmen, in denen etwas zwischen zwei Menschen geschieht. Sie ist eine spielerische, assoziative Präsentation, bei der sich viele Momentaufnahmen zu einer neuen Geschichte zusammenfügen.

Binia Bill gilt als bedeutende Vertreterin der Schweizer Fotografie des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeiten ein wertvolles Dokument der Kunst- und Kulturszene ihrer Zeit. Sie zeigen sich als eigenständiges Werk, das die moderne Bildsprache der Vorkriegszeit mit einer individuellen Sensibilität vereint.

Schwerpunktausstellung zum Schaffen eines der grössten japanischen Fotografen

Die Basler Fotografin präsentiert die einzigartige Bildserie «Attitude», die mit Vorgärten, Hausfassaden und Naturarrangements spielt. Die Fotografien – skurril, witzig, wunderbar – zeigen scheinbar unspektakuläre Szenen der Stadt.

Das MBAL zeigt diesen Herbst anlässlich der elften Triennale für zeitgenössische Druckkunst, «Pr³: Prison, Protest, Print» mit drei monografischen Ausstellungen von Laurence Rasti (CH), Paz Errázuriz (CHL) und Michael Günzburger (CH).

Eine Ausstellung über Held:innen, Vorbilder und Idole»

Manchmal fühlen wir uns hilflos und überwältigt von Bildern von Krisen, Gewalt, bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen. «Dialogues On Humanity» ist eine Reaktion auf diese Gefühle. Diese Ausstellung soll neue Perspektiven auf die Bedeutung humanitärer Maßnahmen eröffnen.

Mit Glasscheiben, Spiegeln und einfachen Objekten baut Daniela Droz (*1982) in ihrem Studio Skulpturen, die sie in unterschiedlicher Beleuchtung fotografiert oder als Schablonen für Fotogramme nutzt.

Rasant schmelzende Eismassen, boomender Tourismus, drei neue Flughäfen im Bau, wachsende Müllberge, globale Investoren auf der Suche nach Bodenschätzen und ein selbstbewusstes Grönland auf dem Weg zu einer indigenen Identität und Unabhängigkeit.