Markus Zitt, 21. September 2010, 13:59 Uhr

photokina: Lumix GH2 mit 3D-Wechselobjektiv und mehr

Als neuestes Mitglied seiner Lumix G Micro System-Familie präsentiert Panasonic die MicroFourThirds-Systemkamera Lumix GH2 für Foto- und Full-HD-Video-Aufnahmen und dazu drei Objektive, von denen eines für 3D-Fotos dient.

Die GH2 ist die Nachfolgerin der Bridge-Kamera Lumix GH1 von 2009, die mit ihrem guten elektronischen Sucher, einer Full-HD-Videofunktion und einem guten Autofokus für Furore sorgte. Die neue GH2 ist nun die konsequente Weiterentwicklung.

Zusammen mit der GH2 wurden drei Objektive mit Micro-FourThirds-Anschluss vorgestellt. Es handelt sich um ein kompaktes Weitwinkel, ein Telezoom und ein spezielles 3D-Weitwinkelobjektiv, die nachfolgend beschrieben werden. Mit den drei Neuheiten, umfasst alleine schon das Wechselobjektivsortiment von Panasonic 11 Objektive. Darüber hinaus gibt es noch Objektive mit passendem Anschluss z.B. von Olympus sowie die Möglichkeit mittels Adapter viele andere Objektive an der GH2 und anderen G-Serie-Kameras zu verwenden.

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Preise & Verfügbarkeit

Ergänzung vom 27.9.2010: Die Preise in Schweizer Franken für die vier Panasonic-Neuheiten standen an der Messe noch nicht fest, wurden aber heute festgelegt. Wir haben sie hier nun aufgelistet sowie unten im Text anstelle der Euro-Preise eingesetzt.

  • Lumix DMC-GH2K (Kamera inkl. 14-42 mm): CHF 1’499.- (lieferbar ab Ende Nov.)
  • Lumix DMC-GH2H (Kamera inkl. 14-140 mm): CHF 2’199.- (lieferbar ab Ende Nov.)
  • 12 mm (KB: 65 mm) H-FT012E: CHF  399.- (lieferbar ab Ende Nov.)
  • 14 mm (KB: 28 mm) H-H014E: CHF 599.- (lieferbar ab Ende Okt.)
  • 100-300 mm (KB: 200-600 mm) H-FS100300E: CHF 899.- (lieferbar ab Mitte Nov.)

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Panasonic Lumix GH2

Ihr Gehäuse vereint dank einem ausklapp- und drehbaren Touchscreen vielfältige Aufnahmeoptionen mit grossem Bedienkomfort. Attraktiv ist der schnelle Autofokus der GH2, der sogar manche konventionelle DSLR mit Phasen-AF übertreffen soll.

Zentrale Komponenten der Kamera sind der neue Highspeed-LiveMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixel sowie der neue Bildprozessor „Venus Engine Full HD“. Zusammen stehen sie für eine nochmals deutlich verbesserte Bildqualität mit hoher Auflösung, differenzierter Tonwertwiedergabe, geringem Rauschen und Empfindlichkeiten von bis zu ISO 12’800.

Der 7,5 cm grossse, dreh- und schwenkbare Touchscreen LCD-Monitor und der neu entwickelte elektronische Multi-Format-Sucher mit erhöhter Auflösung von 1,53 Millionen Punkte sorgen für die sichere Kontrolle aller bildwichtigen Faktoren und Kameraeinstellungen unter unterschiedlichsten Aufnahmebedingungen – und das in Echtzeit und mit einem 100-Prozent-Bildfeld.

Mit ihren Videoqualitäten übertrifft die Lumix GH2 ihre viel gelobte Vorgängerin – die GH1. Innovativ ist die Full-HD-Videofunktion mit 1920 x 1080 Pixeln im 50i-Modus für ruhige, scharfe Videobilder mit 50p Sensor-Output.  Full-HD-Videos (1920 x 1080 px) werden mit 50i aufgezeichnet. HD-Videos (1280 x 720 px) werden sowohl in 50p ausgegeben als auch aufgezeichnet.

Mehrere Modi stehen für Videoaufnahmen zur Wahl. Neben den komfortablen Motivprogrammen und den Möglichkeiten zur manuellen Vorwahl von Zeit und Blende sorgt der neue „Cinema“-Modus für den beliebten klassischen „Kino-Look“ der Videoaufnahmen.

Die optimale Bit-Rate von 24 Mbps (dem Maximum, den der AVCHD-Standard vorsieht) bildet die Grundlage für eine ausgezeichnete Bildqualität. Ebenfalls neu sind die variablen Bildfrequenzen bei der Aufnahme, die Zeitlupen oder -raffer-Aufnahmen ermöglichen.

Die Bildausgabe erfolgt über HDMI-Schnittstelle in Echtzeit und erlaubt so den Einsatz professioneller Kontroll-Monitore bereits bei der Aufnahme.

Der Intelligente Automatik-Modus bei Foto- und Videoaufnahmen wurde gegenüber dem Vorgängermodell um eine intelligente Dynamikbereichskontrolle erweitert.

Für die richtige Scharfstellung reicht ein einfaches Tippen auf das gewünschte Motivdetail auf dem Touchscreen-LCD-Monitor, um den schnellen und exakten Kontrast-Autofokus darauf zu konzentrieren und, falls gewünscht, sogar sofort auszulösen. Die komfortable und praktische Touchscreen-Bedienung wurde von der populären DMC-G2 adaptiert und leistet für zahlreiche Foto- und Video-Funktionen bei Aufnahme und Wiedergabe gute Dienste.

Die Summe der Hochleistungs-Komponenten und die fortschrittlichste Technologie machen die Foto-/HD- Video Hybrid-Kamera Lumix GH2 zu einem leistungsstarken Werkzeug der Bildgestaltung für anspruchsvolle Fotografen und Filmer.

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Die Lumix DMC-GH2 im Detail

Der Autofokus – einer der schnellsten seiner Art

Mit einer Reaktionszeit von nur 0,1 s für die Fokussierung von „unendlich“ auf 2 m ist der Autofokus der Lumix GH2 doppelt so schnell wie bei der G1. Möglich wird dies durch die Verdopplung der Sensor-Abtastfrequenz von 60 auf 120 B/s bei der Fokusbestimmung. Das kommt nicht nur der Präszision der GH2 zu Gute, sondern sie ist damit auch schneller als namhafte DSLR-Modelle mit Phasendetektionssystem. Nicht zuletzt sorgen die Genauigkeit und der Geschwindigkeitszuwachs für eine noch einfachere und exaktere Touch-Autofokus-Kontrolle. (Gemessen wurden das Autofokustempo von 0,1 s mit Lumix G Vario HD 4,0-5,8/14-140mm ASPH und zwar von der Einstellung „∞“ auf „2 m“ bei Weitwinkel und mit der neuen Objektiv-Firmware 1.3, die ab Oktober 2010 erhältlich sein wird.)

16-Megapixel-Highspeed-LiveMOS-Sensor und neuer Venus Engine FHD-Bildprozessor

Der neu entwickelte Multi-Format-LiveMOS-Sensor mit 16,05 Megapixel basiert auf der Highspeed-Digital-Technologie von vMaicovicon. Zusätzlich zur CMOS-typischen Reaktionsschnelligkeit zeichnet er sich durch eine spezielle Pixel-Technologie von Panasonic aus. Eigens für die vMaicovicon-Technologie in der GH2 wurde ein abgestimmter Prozess mit besonders rauscharmen Transistoren, Fotodioden und Schaltkreisen entwickelt. Dies sorgt neben der nun maximalen Empfindlichkeit von ISO 12’800 sowohl für eine hohe Auflösung als auch für ein um 3dB geringeres Rauschverhalten verglichen mit der GH1. Dank der Grösse des Multiformat-Sensors bleibt der maximale Bildwinkel unabhängig vom gewählten Format (4:3, 3:2 oder 16:9) erhalten.

Der neue Venus-Engine-FHD-Bildprozessor zeigt aussergewöhnliche Signalverarbeitungsqualitäten für Foto und Video. Dank getrennter Analyse und Bearbeitung werden Farb- und Helligkeitsrauschen jeweils spezifisch und damit bestmöglich unterdrückt. Farbrauschen wird nicht nur in Flächen, sondern auch an Kanten sicher erkannt, was zur Vermeidung von Farbsäumen beiträgt. Selektive Rauschunterdrückung an den Kanten sorgt zudem für ausgewogene Übergänge ohne Detailverluste. Auch punktartige Rauschartefakte, wie sie in dunklen Bereichen von Aufnahmen mit wenig Licht auftreten können, werden erkannt und beseitigt.

Optimal aufeinander abgestimmt, verarbeiten LiveMOS-Sensor und Venus Engine FHD grosse Datenmengen mit einer Geschwindigkeit, die schnelle Fotoserien mit höchster Auflösung und Full-HD-Videoaufzeichnung erlaubt.

Full HD-Videoaufzeichnung mit 1920 x 1080 @ 50i

Videoaufnahmen können mit der GH2 dank einer eigenen Starttaste jederzeit aus dem Foto-Modus heraus gestartet werden. Auch beim Video funktioniert die schnelle Touch-AF-Steuerung durch einfachen Fingertipp auf den Monitor.

Das Modus-Wählrad bietet ambitionierten Videofilmern verschiedene Video-Optionen. Im manuellen Modus können Blende bzw. Zeit vorgewählt werden, der Cinema-Modus zeichnet mit 24 fps auf, zusätzlich sind Aufnahmen mit variablen Bildraten möglich. So kann die GH2 Full-HD-Videos mit 1920 x 1080 Pixel im besonders fliessenden 50i-Modus aufnehmen, in dem sie den Sensor-Output von 25 auf 50 Auslesungen verdoppelt. Die GH2 unterstützt im Cinema-Modus auch den nativen 1080/24p-Modus mit 24 Mbps, der höchsten Datenrate im AVCHD-Format, und gibt den Filmen so einen eindrucksvollen Kino-Look mit klassischer Gradation.

Auch in der Wiedergabe ist die GH2 flexibel. Je nach Motiv sind Zeitlupen oder Zeitraffer-Effekte mit 80, 160, 200 oder 300 Prozent der Normalgeschwindigkeit möglich. Professionelle Bildkontrolle auf einem externen Monitor in Echtzeit ermöglicht die GH2 über ihren HDMI-Ausgang. Für den professionellen Ton sorgt der Dolby Digital Stereo Creator im Zusammenspiel mit dem optionalen Stereo-Mikrofon (DMW-MS1). Ein Windschutzfilter für den Ton unterdrückt störende Windgeräusche.

Ergänzende Infos:

  • Videos können mit maximal 29 min 59 s an einem Stück aufgenommen werden.
  • Im Motion-JPEG-Format beträgt die maximale Dateigrösse 2 GB. Die Rest-Aufnahmezeit wird angezeigt.
  • AVCHD-Videos können von SD-Karten oder DVDs nur auf Geräten wiedergegeben werden, die den AVCHD-Standard unterstützen.
  • Für Aufzeichnungen im AVCHD-Formtat sollten Speicherkarten der Klassen 4 oder höher verwendet werden, für Motion-JPEG Klasse 6 oder schneller.

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3D-Objektiv

Als neuestes Mitglied des Lumix G Micro System Wechselobjektiv Line-ups ermöglicht das Lumix G 1:12/ 12,5mm hochwertige 3D-Fotos, die mit der Lumix GH2 und– nach einem Firmwareupgrade (folgt im November) – auch mit der G2 aufgenommen werden.

Die Brennweite entspricht 65 mm bei Kleinbild und beim 16:9-Aufnahmeformat mit der GH2. Durch die Blende 12 erhält man die nötige Schärfentiefe, um den Anforderungen der 3D-Fotografie gerecht zu werden. Mit gerade einmal 2,5 cm Länge (Frontlinse bis Bajonett) besticht es durch eine extrem kompakte Bauweise. Es besteht aus jeweils 4 Elementen in drei Gruppen. Die Naheinstellgrenze liegt bei 60cm.

Hinweis von Fotointern: 3D-Videoaufnahmen sind mit der GH2 nicht möglich. Es erscheint eine Meldung am Display, dass mit diesem Objektiv keine Videoaufnahmen möglich sind.

Bis jetzt waren 3D-Aufnahmen mit Wechselobjektivkameras nur durch spezielle Panorama-Systeme oder die Kombination von zwei Objektiven und zwei CCD-Sensoren möglich. Diese sind gewissen Einschränkungen unterlegen, zum Beispiel bei Aufnahmen von bewegten Motiven. Das neue 3D Objektiv für das Lumix G System beinhaltet zwei im Objektivaufbau untergebrachte optische Systeme, die Stereo-Bilder der links/rechts liegenden Objektive erzeugen und durch einen 3D Bildprozessor zu einem dreidimensionalen Foto im Multi-Picture-Format (.MPO) kombinieren. Gleichzeitig zum 3D-Foto wird auch ein normales 2D-Foto abgespeichert.

Das neue kompakte 3D-Wechselobjektiv erlaubt bei einfacher Handhabung 3D-Aufnahmen auch für Kameras ohne spezielle 3D-Aufnahmestruktur. Sie produziert 3D-Aufnahmen ohne nennenswerte Verzeichnung oder zeitliche Verzögerung der linken/rechten Abbildung selbst bei bewegten Motiven. Schliesslich ermöglicht dieses Objektiv auch die ansprechende Darstellung von Makroaufnahmen für die Betrachtung etwa auf 3D-fähigen Viera Flachbildfernsehern.

Bereits mit der Einführung von Viera 3D-Full-HD-Flachbildfernsehern und 3D-fähigen Blu-ray Playern hat Panasonic in diesem Jahr eine Vorreiterrolle im Bereich der 3D-Technologie eingenommen. Mit der zunehmenden Verbreitung von 3D-Inhalten bei Filmen und Sportübertragungen steigt auch das Interesse der Konsumenten, selbst 3D-Inhalte aufnehmen zu können. Mit dem neuen 3D-Wechselobjektiv von Panasonic wird dies nun möglich.

Es erlaubt die Aufnahme von Landschafts- und Portraitaufnahmen sowie weiteren Motiven in 3D-Qualität für die spätere Betrachtung auf 3D-fähigen Flachbildfernsehern zu Hause. Bei 3D-Flachbildfernsehern der Marke Panasonic Viera funktioniert die Betrachtung der 3D-Inhalte bequem direkt per SD-Karten-Slot.

Preis und Verfügbarkeit

Das Lumix G 1:12/ 12,5mm wird ab Ende November im Handel erhältlich sein. Sein Preis beträgt voraussichtlich 399.- Schweizer Franken.

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14mm-Weitwinkel

Das neue Pancake-Objektiv Lumix G 2,5/ 14mm Asph. entspricht einem 28mm bei Kleinbild (KB) und ist die neueste weitwinklige Festbrennweite. Bei hoher Lichtstärke zeichnet es sich durch besonders kompakte, flache Bauweise und geringes Gewicht aus.

Die aufwendige optische Konstruktion des Pancake-Objektivs besteht aus 6 Linsen in 5 Gruppen, darunter 3 asphärische Elemente. Sie sorgen für minimale Verzeichnung und Farbfehler sowie eine gleichmässig hohe Schärfe bis in die Bildecken.

Die 14mm-Brennweite entspricht 28mm im KB-Format und eignet sich mit ihrem Weitwinkel-Charakter für Schnappschüsse, Landschafts- und Innenaufnahmen.

Die sieben Blendenlamellen formen eine kreisförmige Blende, die bei grossen Öffnungen eine schöne gleichmässige Unschärfe bei Motivdetails ausserhalb des Schärfentiefebereichs mit sich bringt. Die Mehrschichtvergütung der Linsenelemente sorgt für eine kontrastreiche Bildwiedergabe ohne Reflexe oder Geisterbilder. Das Lumix G 1:2,5/ 14mm Asph. ist mit einem Metallbajonett ausgestattet.

Preis und Verfügbarkeit

Das Lumix G 2,5 / 14mm wird ab Ende Oktober im Handel erhältlich sein. Sein Preis beträgt 599 Schweizer Franken.

Technische Daten: Lumix G 2,5/ 14mm Asph.

  • Objektivkonstruktion: 6 Linsen in 5 Gruppen (inkl. 3 Asphären)
  • Bajonett: Micro-FourThirds-Bajonett
  • Bildstabilisator
  • Brennweite: 14 mm (28 mm KB-äquivalent)
  • Lichtstärke: 1:2,5
  • Blendentyp: 7 Lamellen, runde Öffnung
  • Kleinste Blende: 1:22
  • Nahgrenze: 0,18 m
  • Abbildungsmassstab max.: 0,10 x (0,20 x mm KB-äquivalent)
  • Bildwinkel diagonal: 75 Grad
  • Filtergrösse: 46 mm
  • Abmessungen (Ø x L): 55,5 x 20,5 mm
  • Gewicht: ca. 55 g

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Kompaktes 100-300-mm-Telezoom

Das neue Super-Teleobjektiv Lumix G Vario 4-5,6/ 100-300mm OIS ist eines der kleinsten und leichtesten seiner Klasse und entspricht einem 200-600-mm-Objektiv bei KB.

Der Zoom des nur 12,6 cm langen (Frontlinse bis Bajonett) und rund 520g leichten MicroFourThirds-Objektivs ist für den extremem Telebereich etwa für Sportaufnahmen oder Wildlife-Fotografie ausgelegt. Sein Aufbau aus 17 Linsenelementen in 12 Gruppen beinhaltet ein ED-Element in der ersten Linsengruppe für perfekte Bildkontraste und Farbwiedergabe. Die durchgängige Nahgrenze liegt bei 150 Zentimetern.

Es ist mit dem bewährten optischen Bildstabilisator (OIS) von Panasonic ausgestattet und ermöglicht so optimale Schärfe selbst bei langen Brennweiten und bei Aufnahmen mit längeren Verschlusszeiten, ohne dass dabei gleich ein Stativ eingesetzt werden muss.

Sieben Lamellen bilden eine kreisförmige Blende, die bei grossen Öffnungen eine schöne gleichmässige Unschärfe bei Motivdetails außerhalb des Schärfentiefebereichs ermöglicht. Für hohe Robustheit sorgt das Metallbajonett. Die Mehrschichtvergütung der Linsenelemente reduziert Geisterbilder und Schleier und sorgt für knackige Kontraste bei allen Blenden- und Brennweiteneinstellungen.

Preise und Verfügbarkeit

Das Lumix G VARIO 4-5,6/ 100-300mm OIS wird ab Anfang November 2010 für 899 Franken erhältlich sein.

Technische Daten: Lumix G Vario 4-5,6/ 100-300mm OIS

  • Objektivkonstruktion: 17 Linsen in 12 Gruppen (inkl. 1 ED-Element)
  • Bajonett: Micro-FourThirds-Bajonett
  • Bildstabilisator: OIS
  • Brennweite: 100-300 mm (200-600 mm KB-äquivalent)
  • Lichtstärke: 1:4-5,6
  • Blendentyp: 7 Lamellen, runde Öffnung
  • Kleinste Blende: 1:22
  • Nahgrenze: 1,5 m
  • Abbildungsmassstab max.: 0,21 x (0,42 x mm KB-äquivalent)
  • Bildwinkel diagonal: 12°(W)-4,1° (T)
  • Filtergrösse: 67 mm
  • Abmessungen (Ø x L): 73,6 mm x 126 mm
  • Gewicht: ca. 520 g

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