Fujifilm präsentiert heute die neue Systemkamera X-A1 und bietet damit dem Ein- und Aufsteiger ein Gesamtpaket mit einem interessanten Preis-/ Leistungsverhältnis. Kompakt und mit stylischem Design integriert sie sich voll in das X-System, das mit dem neuen Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» jetzt zehn Wechselobjektive umfasst.
Die Fujifilm X-A1, die vierte spiegellose Systemkamera der X-Serie, richtet sich mit ihrem fotografischen Gesamtpaket insbesondere an Aufsteiger oder Einsteiger in den Bereich der Systemkameras. Wie ihr Schwestermodell X-M1 bietet die neue Fujifilm X-A1 kompakte Abmessungen und wenig Gewicht in einem schicken Kameragehäuse. Der CMOS Sensor liefert in APS-C-Grösse 16 Megapixel Auflösung, und über das X-Bajonett können alle Fujinon XF-und XC-Objektive genutzt werden.
Die neue Fujifilm X-A1 wird in drei Farben verfügbar sein
Die Bedienung der Fujifilm X-A1 erfolgt ganz intuitiv. Mit Hilfe des klappbaren 7,6 cm grossen Displays mit einer hohen Auflösung von 920’000 Pixeln sind ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven realisierbar, und mittels Wi-Fi können die Bilder unkompliziert und schnell mit Freunden geteilt werden.
Die Fujifilm X-A1 verfügt über einen CMOS-Sensor im APS-C-Format, dessen Bilddaten mit dem EXR Prozessor II schnell und präzise verarbeitet werden. Durch den EXR Prozessor II erzielt die X-A1 im Schnellstart-Modus eine schnelle Einschaltzeit von 0,5 Sekunden, eine Auslöseverzögerung von lediglich 0,05 Sekunden und eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5,6 Bildern/s (max. 30 Aufnahmen).
Die Highlights der Fujifilm X-A1 auf einen Blick• 16,3 Megapixel APS-C CMOS Sensor |
Ergonomische Bedienung
Alle Einstellräder und Bedienelemente der Fujifilm X-A1 sind auf der rechten Seite der Kamera so angeordnet, dass die Kamera auch mit nur einer Hand zu bedienen ist. Über das Moduswahlrad kann der optimale Aufnahmemodus eingestellt werden. So erkennt die Kamera z.B. im «Advanced SR Auto»-Modus die jeweilige Motivszene und wählt die passende Kameraeinstellung. Im «Advanced Filter»-Modus können direkt kreative Filtereffekte ausgewählt werden.
Mit zwei weiteren Einstellrädern können Blende, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur unkompliziert eingestellt werden. Über individuell zu belegende Tasten können benutzerdefiniert Einstellungen von ISO-Empfindlichkeit bis Weissabgleich direkt vorgenommen werden, ohne jedes Mal das Menü aktivieren zu müssen. Zudem ist über die «Q-Taste» ein komfortabler Zugriff auf wichtige Einstellungen schnell und direkt möglich. Ausserdem verfügt die X-A1 über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen Fujifilm «Super i-Flash Technologie» für eine präzise Ausleuchtung sorgt.
Kompakt und leicht
Die Fujifilm X-A1 ist mit ihren Abmessungen von 116,9 x 66,5 x 39 mm (BxHxT) sehr kompakt, wiegt gerade einmal 330 Gramm (inkl. Akku und Speicherkarte) und ist damit deutlich leichter als die meisten Systemkameras. Dank der griffigen Gehäuseoberfläche liegt die Kamera gut in der Hand und ist auch mit Objektiv sehr gut ausbalanciert.
Kabellose Bildübertragung
Mit der Fujifilm X-A1 ist die kabellose Übertragung von Bildern und Videos auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ganz möglich. Die Kamera kann mittels der Funktion «Wireless Image Transfer» mit Smartphones oder Tablet PCs verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation «Fujifilm Camera Application» auf das Smartphone oder den Tablet PC heruntergeladen werden. Dann kann man die Fujifilm X-A1 ganz einfach mit dem entsprechenden Gerät verbinden.
Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi auf den Computer zuhause ist möglich. Dazu muss nur die kostenlose Software «Fujifilm PC AutoSave» auf dem PC installiert und der Ordner ausgewählt werden, in dem die Bilder gespeichert werden sollen. Über den Wi-Fi Router kann dann die X-A1 mit dem PC verbunden und die Bilder können auf dem Computer gespeichert werden.
Kreative Funktionen
Acht spezielle Filtereffekte stehen bei der Fujifilm X-A1 für kreative Aufnahmeeffekte zur Verfügung:
• «Pop Farbe»: Betont Kontrast und Farbsättigung.
• «Lochkamera»: Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
• «Miniatur»: Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
• «Dynamische Farbtiefe»: Fantastische Effekte mit einer dynamisch-modulierten Farbtonwiedergabe.
• «Partielle Farbe»: Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiss-Aufnahme umgewandelt wird.
• «High Key«: Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
• «Low Key»: Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
• «Weichzeichner»: Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.
Ausserdem verfügt die Fujifilm X-A1 über verschiedene Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farben von analogen Filmarten simuliert werden können: «Velvia», «Provia», «Astia» sowie «Schwarz-Weiss» und «Sepia». Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.
Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zudem zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den «Mehrfachbelichtungsmodus» wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schiessen.
Videos in Full-HD-Auflösung
Mit der X-A1 können Full HD-Videos (1080p) mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Neben der Verwendung von Schwarzweiss oder anderen Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren.
Neues Fujinon Telezoom «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS»
Gemeinsam mit der neuen Fujifilm X-A1 wird auch das neue Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» vorgestellt. Das neue Telezoom-Objektiv der XC-Serie bietet einen Brennweitenbereich von 50-230mm (76-350mm, äquivalent zu KB) und eine Lichtstärke von 1:4.5-6.7. Das «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS » besteht aus 13 Glaselementen in zehn Gruppen, einschliesslich einer asphärischen Linse und einer ED-Linse. Es verfügt über sieben Blendenlamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben, und 15 Blendenstufen in 1/3 Blendenschritten, um den gewünschten Wert exakt einstellen zu können.
Durch die Verwendung von leichten Objektivelementen und einem sehr präzisen Stellmotor arbeitet der Autofokus äusserst schnell. In Verbindung mit dem leistungsfähigen optischen Bildstabilisator gewährleistet das Objektiv verwacklungsreduzierte Aufnahmen auch in schwierigen Motivsituationen.
Das Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» wird in den Farben Silber und Schwarz erhältlich sein. Insgesamt stehen nun zehn Fujinon XF- und XC-Objektive für die Fujifilm X-Serie zur Verfügung und decken damit eine grosse Bandbreite an fotografischen Möglichkeiten ab.
Die Fujifilm X-A1 wird in den Farbvarianten Schwarz, Rot und Blau ab Mitte Oktober 2013 erhältlich sein.
Es gibt zwei Kit-Angebote: Gehäuse mit 16-50 mm oder zusätzlich mit dem neuen 50-230 mm Objektiv
Das sind die Preise: | ||
Fujifilm X-A1 Gehäuse | CHF |
629.–
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Fujifilm X-A1 Kit XC16-50 | CHF |
699.–
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Fujifilm X-A1 Kit XC16-50 + XC50-230 | CHF |
899.-
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Fujinon XC 4.5-6.7/50-230mm OIS | CHF |
499.–
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Weitere Informationen finden Sie unter www.fuji.ch