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Am 10. Juli 2024 ist der weltbekannte Fotograf Thomas Hoepker im Kreise seiner Familie friedlich verstorben (Fotointern berichtete). Die Bildhalle war in den letzten zehn Jahren eng mit Thomas Hoepker verbunden und hat seine ikonischen Bilder in mehreren Einzelausstellungen in Zürich und Amsterdam gezeigt. 

mit Werken von Robert Adams, Lewis Baltz, Vincenzo Castella, Giuseppe Chietera, Aline d'Auria, Ray K. Metzker, Linda Fregni Nagler, Jan Koster, Josef Koudelka, Francine Mury, Igor Ponti, Luciano Rigolini, Philip Rolla, Josef Sudek, Hiroshi Sugimoto, John Szarkowski und Fabio Tasca.

Binia Bill gilt als bedeutende Vertreterin der Schweizer Fotografie des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeiten ein wertvolles Dokument der Kunst- und Kulturszene ihrer Zeit. Sie zeigen sich als eigenständiges Werk, das die moderne Bildsprache der Vorkriegszeit mit einer individuellen Sensibilität vereint.

Neben Khashayar Javanmardi, dem Gewinner des Prix Photoforum 2024, werden im Rahmen der Ausstellung neun weitere herausragende künstlerische Positionen vorgestellt, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Fragestellungen auseinandersetzen.

mit Werken von Claude Affolter, Philiippe Ayral, Jean-Christophe Béchet, Marc Albert Braillard, Jean-Jacques Dicker, Kamel Dridi, Patrice Fileppi, Philippe Gross, Jean-Claude Irminger, Roland Laboye, Eric Meylan, Bernard Naef, Mauro Raffini, Hans R. Schlapfer, Olivia Malena Vidal und Charles Weber

Das Projekt «Champions» von Bastiaan Woudt ist eine Serie aussagekräftiger Bilder aus Sambia, die in Zusammenarbeit mit Orange Babies entstanden ist, einer Organisation, die HIV-infizierte schwangere Frauen und ihre Kinder in Entwicklungsländern wie Namibia, Südafrika und Sambia unterstützt.

Die Serie «Baume» von Loris Theurillat, Gewinner des 13. Prix Focale - Ville de Nyon, untersucht auf intime Weise die oft vermiedenen Fragen rund um das Alter und den Verlust eines geliebten Menschen. Die Arbeit ist von Zartheit geprägt und spiegelt einen aufmerksamen Blick auf die Einsamkeit, den Verlust von Orientierungspunkten und die Entbehrung wider, die eine nahestehende Person erlebt. 

mit Werken von Arman, Joseph Beuys, Sonja Braas, Balthasar Burkhard, Carlo Borer, Sean Dawson, Gottfried Honegger, Lenz Klotz, Dennis Oppenheim, Thomas Ritz, Viktor Vasarely und Uwe Wittwer

Gruppenausstellung mit Remo Albert Alig, Andrea Giuseppe Corciulo, Hansjörg Gadient, Gabriela Gerber & Lukas Bardill, Gian Häne, huber.huber, Isabelle Krieg, Ursula Palla, Heidi Schöni, Roman Signer, Jules Spinatsch und Not Vital

Franz Gloor fotografierte internationale Grössen wie Miles Davis, Alice Cooper, Tina Turner oder Deep Purple, aber auch Schweizer Bands wie Rumpelstilz, TEA oder Magog. Seine Bilder ermöglichen ein Eintauchen in die Musikwelt und Konzertszene der 1970er Jahre.

Der Kampf des Bergdorfes St. Antönien gegen die Lawinen und um den bewirtschafteten Lebensraum. 

Die Basler Fotografin präsentiert die einzigartige Bildserie «Attitude», die mit Vorgärten, Hausfassaden und Naturarrangements spielt. Die Fotografien – skurril, witzig, wunderbar – zeigen scheinbar unspektakuläre Szenen der Stadt.

Die jährliche Schau zur zeitgenössischen Kunst aus den Kantonen Bern und Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen Werke von 36 Kunstschaffenden (Zeichnungen, Gemälde, Videos, Fotografien und Installationen)

Die Stiftung Kultur und Museen (FCM) und das Museo delle Culture di Lugano (MUSEC) geben die Gewinner der Ausgabe 2024 von Unpublished Photo (UP) bekannt, dem internationalen Wettbewerb zur Förderung neuer Trends in der Kunstfotografie unter jungen Talenten aus der ganzen Welt.

Der Freiburger Alpinist Erhard Loretan (1959–2011) hat Grenzen versetzt und scheinbar Unmögliches erreicht. Als erster Schweizer bestieg er alle 14 Achttausender der Welt. «Am Limit» lässt uns die physischen und mentalen Herausforderungen am Berg miterleben.

«Fuchs hat eine ganz spezielle Sicht auf alltägliche Dinge unseres alpinen Lebensraums. Durch ihn lernen wir neu zu schauen und neu zu staunen» Zitat Fridolin Walcher, der die Ausstellung kuratiert hat

Eine Ausstellung über Held:innen, Vorbilder und Idole»

Das Kunstmuseum Solothurn und die Solothurner Filmtage vereinen in ihrer ersten umfassenden Zusammenarbeit Malerei und Fotografie im Dialog und zeigen Ansichten des Jura von Baselland über die Neuenburger Täler bis weit nach Frankreich hinein.

Manchmal fühlen wir uns hilflos und überwältigt von Bildern von Krisen, Gewalt, bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen. «Dialogues On Humanity» ist eine Reaktion auf diese Gefühle. Diese Ausstellung soll neue Perspektiven auf die Bedeutung humanitärer Maßnahmen eröffnen.

Daniela Droz (*1982) verwendet für ihre Arbeiten Kamera und lichtempfindliches Papier, um mit Glasscheiben, Spiegeln und einfachen Objekten in ihrem Studio Skulpturen, die sie in unterschiedlicher Beleuchtung fotografiert oder als Schablonen für Fotogramme nutzt.

Rasant schmelzende Eismassen, boomender Tourismus, drei neue Flughäfen im Bau, wachsende Müllberge, globale Investoren auf der Suche nach Bodenschätzen und ein selbstbewusstes Grönland auf dem Weg zu einer indigenen Identität und Unabhängigkeit.