Mit der Lumix DMC-LX3 bringt Panasonic eine edle Kompaktkamera auf den Markt, welche sicher auch manchem Spiegelreflex-Anwender als Westentaschen-Alternative gefallen dürfte. Die Kamera bietet ein lichtstarkes 1:2.0-2.8/24-60mm Leica Zoomobjektiv (35 mm äquivalent) und einen 10,1 Megapixel Sensor.
Die Eigenschaften stehen Marketing-mässig zwar nicht so ins Auge, wie die 14.7 Megapixel der ebenfalls vorgestellten Lumix DMC-FX150. Aber gerade darum dürfte die LX3 bei Kennern auf mehr Sympathie stossen, denn mit 10 Megapixel erlag man bei dieser Kamera nicht dem Megapixelrennen und setzte auf echt zählende Qualitäten, wie das lichtstarks Objektiv, welches bereits bei 24mm Weitwinkel beginnt. Mittels Konverter lässt sich dieses zudem in ein 18mm Weitwinkel verwandeln.
Die Lumix DMC-LX3 soll ab August 2008 zu einem in Europa empfohlenen Verkaufspreis von ca. 550 Euro erhältlich sein.
Einige Bildeindrücke:
Pressemitteilung:
Lumix DMC-LX3 – Eine Klasse für sich
Mit hochlichtstarkem Leica DC Vario-Summicron Objektiv 2,0-2,8, 24mm-Superweitwinkel, dem durchdachten manuellen Bedienkonzept und optionalen Ausbaumöglichkeiten bietet die LX3 dem anspruchsvollen Anwender eine in der Kompaktklasse einzigartige Qualität.
Die Lumix LX3 tritt die Nachfolge der populären Panasonic High-End-LX-Modelle an. Zusammen mit einer doppelt so hohen Lichtstärke wie bei der LX2 und der selten zu findenden superkurzen Anfangsbrennweite von 24mm (neu) des völlig neu konstruierten Leica D Vario-Summicron 2,0-2,8 (neu)/24-60mm ergeben sich völlig neue Einsatzmöglichkeiten, wie sie keine andere Zoom-Kompaktkamera bietet. So bringt die hohe Lichtstärke nicht nur Reserve bei schlechten Lichtverhältnissen, sondern auch mehr kreativen Spielraum für den gezielten Umgang mit der Schärfentiefe. Das Objektiv wurde besonders auf gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken und minimale Verzeichnung hin gerechnet.
Der große, hochempfindliche 1/1,63“-CCD-Bildsensor bei unveränderter 10 Megapixel-Auflösung untermauert den Anspruch auf höchste Bildqualität bei Kompaktkameras. Der Sensor ist rund 45% größer als üblich* und erlaubt größere, lichtempfindlichere Pixel mit weniger Rauschen für eine höhere Dynamik. Je nach Aufnahme- oder Wiedergabesituation kann die LX3 Fotos in allen 3 Formaten (4:3/3:2/16:9) aufnehmen. Durch die Übergröße (neu) des Sensors ist es jetzt sogar möglich, den vollen 24mm Weitwinkel beizubehalten. Der LCD-Bildschirm im klassischen analogen 3:2-Seitenverhältnis bietet mit 7,6 cm und 430.000 Pixeln eine unübertroffen scharfe Darstellung.
* z. B. Panasonic Lumix FX-35 mit 1 /2,33“-CCD
Die „Intelligente Automatik“ wurde weiter perfektioniert. Die Gesichtserkennung erfasst auch Gesichter von der Seite, AF-Tracking (neu) verfolgt anvisierte Motive auch in ihrer Bewegung durchs Bildfeld. Ein Film-Modus (neu) stellt 6 verschiedene Farb-Charakteristika und 3 monochrome Varianten bereit. Mit der Mehrfachbelichtungs-möglichkeit (neu) können bis zu drei Aufnahmen überlagert werden. Optionales Zubehör erweitert den Einsatzspielraum der Lumix LX3 zusätzlich. Ein Adapter erlaubt die Verwendung eines Weitwinkel-Konverters, der die Brennweite auf eindrucksvolle 18mm Super-Weitwinkel verkürzt, sowie von Polarisations- oder Neutral-Grau-Filter zur Anpassung an besondere Aufnahmebedingungen. Ein aufsteckbarer optischer Sucher mit 24mm-Leuchtrahmen sorgt für jederzeit klaren Überblick, ohne dabei Strom zu verbrauchen. Schließlich ist die LX3 mit einem Blitzschuh für aufsteckbare Kompakt-Blitzgeräte ausgerüstet. Auch für Fotos im HDTV-Format und HD-Videos mit 1.280 x 720p bei 24 B/s ist die LX3 bestens gerüstet. Über den HD-Ausgang mit optionalem Komponentenkabel steht der hochauflösenden Diaschau auf dem HD-TV nichts mehr im Wege. Durch diese ausgeprägte Funktionsvielfalt setzt sich die Lumix LX3 von anderen Kompaktkameras ab. Mit ihrer Bildqualität dank des großen Sensors, ihren vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in so kompakter Form sowie last but not least der Aufzeichnungsmöglichkeit im RAW-Format wird die Lumix LX3 selbst Spiegelreflex-Fotografen begeistern.
Die Lumix DMC-LX3 im Detail
Im Dienste der Bildqualität – Großer 1/1,63“ CCD-Sensor mit 10,1 Megapixel Auflösung und großen Pixeln
Mit ihrem größeren 1/1,63“-CCD-Sensor und 45% größeren Pixeln als üblich stellt sich die Lumix LX3 gegen den herrschenden Trend zu immer höheren Auflösungen bei immer kleineren Pixeln. Das Resultat zeigt sich in rund 40% höherer Empfindlichkeit und Farbsättigung sowie deutlich erhöhter Dynamik.* Gegenüber dem ähnlich großen CCD der LX2 konnte durch ein optimiertes Sensor-Layout die Oberfläche und damit die Empfindlichkeit der einzelnen Pixel um rund 19% sowie eine um rund 15% verbesserte Sättigung erzielt werden. Die neu entworfenen elektronischen Schaltkreise rund um den CCD mit einer optimierten Stromversorgung sorgen für ein verringertes Rauschen schon an der Signalquelle. So ergibt sich eine Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses (S/N) um 3dB. Daraus resultiert u. a. eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe bei schlechten Lichtverhältnissen, wo Rauschen ein typisches Problem ist. Mehr Spielraum bietet der neue Sensor auch bei den Formaten. Normalerweise entsteht ein Foto im Seitenverhältnis 3:2 oder 16:9 durch Beschneiden des 4:3-Bildes. Folgen sind eine deutlich verringerte Auflösung und weniger Weitwinkel. Der übergroße CCD in der LX3 erlaubt es dagegen, unabhängig vom Format den vollen Weitwinkel bei nur geringfügig unterschiedlicher Maximalauflösung zu nutzen. Mit einem neuen Multi-Format-Modus können mit der LX3 synchron drei Aufnahmen vom gleichen Motiv mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen gemacht werden, um später je nach Motiv oder Präsentationsmedium das optimale aussuchen zu können.
* gegenüber z.B. Panasonic Lumix FX-35 mit 1 /2,33“-CCD
Der neue Maßstab – Einzigartiges hochlichtstarkes Leica DC Vario-Summicron Super-Weitwinkel-Zoom mit minimaler Verzeichnung
Ein wesentlicher Fortschritt der Lumix LX3 gegenüber dem Vorgängermodell LX2 liegt in dem völlig neu konstruierten Leica DC Vario-Summicron 2,0-2,8/24-60mm. Mit einer Anfangsöffnung von f/2,0 ist es doppelt so lichtstark. Das erweitert nicht nur die Einsatzmöglichkeiten unter schlechten Lichtverhältnissen, sondern gibt auch mehr Freiraum bei gestalterischen Umgang mit der Schärfentiefe, etwa bei scharfen Porträts vor unscharfem Hintergrund. Derzeit gibt es keine andere Kompaktkameras mit 24mm-Super-Weitwinkel-Zoom und derart hoher Lichtstärke. Der Super-Weitwinkel erweitert die Einsatzmöglichkeiten vor allen in der Landschafts-, Architektur-, Reise- und Reportage-Fotografie. Das wird am erfassten Bildfeld deutlich. Setzt man 35mm als 100%, so ergeben sich mit 28mm 156%, mit 24mm aber bei 213% ein mehr als doppelt so großes Bildfeld. Bei der Neukonstruktion hat Leica ganz besonderer Wert auf eine gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken und minimale Verzeichnung gelegt. 8 Linsen in 6 Gruppen mit 4 asphärischen Elementen sorgen für die überlegene Bildqualität mit minimaler Verzeichnung, hoher Auflösung und weitestgehend reduzierten Bildfehlern wie chromatische Aberration, Geisterbilder oder Streulicht. So setzt das Leica DC Vario-Summicron einen neuen Maßstab in der Kompaktklasse der Digitalkameras.
Weiter entwickelter Hochleistungs-Bildprozessor Venus Engine IV
Der neue Venus Engine iV-Bildprozessor nutzt die aktuellsten Signalverarbeitungs-Technologien für die Erzeugung noch hochwertigerer Bilder. Die schon bei Venus Engine III eingesetzte parallele Unterdrückung von Farb- und Helligkeitsrauschen wurde noch weiter differenziert. Zuerst wird das Rauschen in hoch- und niederfrequentes Rauschen unterteilt, und dann nur das besonders störende niederfrequente Rauschen unterdrückt, während die für die Detailauflösung wichtigen hohen Frequenzen unbeeinflusst bleiben. Als zweites wird der Kantenverlauf zwischen den Farben exakt definiert, um präzise Trennungen ohne Farbsäume zu erhalten. Dass sorgt nicht nur für sauberere Bilder bei hohen ISO-Werten, sondern auch eine bessere Detailwiedergabe in dunkleren Bereichen von Aufnahmen mit niedrigeren ISO-Werten.
Venus Engine IV erlaubt auch das Fotografieren mit höheren Empfindlichkeiten bis zu ISO 3200 bei voller Auflösung, und im Hochempfindlichkeits-Modus mit reduzierter Auflösung* sogar bis zu ISO 6400. Damit lässt sich selbst bei fast völliger Dunkelheit noch ohne Blitz fotografieren. Im Modus „Intelligente Belichtung“ sorgt Venus Engine IV für eine ausgeglichene, natürlich wirkende Wiedergabe kontrastreicher Motive mit guter Durchzeichnung auch in Lichtern und Schatten. Die Stärke des Kontrastausgleichs lässt sich jetzt bei der LX3 in drei Stufen (schwach/mittel/stark) variieren. Durch die Fähigkeit von Venus Engine IV, mehrere Prozesse gleichzeitig parallel zu verarbeiten (Multi-Tasking), beträgt die Auslöseverzögerung nur noch 0,005 s**. Im Serienbelichtungsmodus macht die LX3 ca. 2,5 B/s bei voller 10-Megapixel-Auflösung***. Im Hochgeschwindigkeits-Modus* sind sogar professionelle 6 B/s möglich. Die unbegrenzte Serienbelichtungsfunktion**** erlaubt ununterbrochenes Fotografieren, bis die verwendete SD- oder SDHC-Speicherkarte voll ist. Neu der Blitz-Serienbelichtungs-Modus, der Serienaufnahmen bei kontinuierlicher Blitzaussendung***** erlaubt.
* 3 MP bei 4:3, 2,5MP bei 3:2, 2MP bei 16:9
** ohne AF
*** max. 8 Bilder in Standard-/4 Bilder in Fein-Qualität
**** Bildzahl abhängig von der Speicherkapazität, Akkuzustand, Bildgröße und -komprimierung.
***** max. 5 Bilder mit 3 MP bei 4:3, 2,5MP bei 3:2, 2MP bei 16:9
Intuitive manuelle Bedienung mit Joystick und erweiterte Kreativ-Optionen
Die bewährte Bedienung über Joystick hat die LX3 von ihrer Vorgängerin übernommen. Er gewährt schnellen, komfortablen Zugriff auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Kamera. Mit dem Joystick können Entfernung, Zeit und Blenden oder auch Belichtungskorrektur manuell eingestellt werden. Beim längeren Druck auf den Joystick lassen sich im Quick-Menü schnell oft genutzte Einstellungen vornehmen, selbst während ein Motiv auf dem LCD-Monitor betrachtet wird. Ein Schalter an der Seite des Objektivs wählt zwischen normalem Autofokus, Makro-AF und manueller Fokussierung. Bei manuellem Scharfstellen zeigt die LX3 nicht nur die Entfernung, sondern auch die aktuelle Schärfentiefe abhängig von Brennweite und Aufnahmeentfernung an. Mit der Fokus-Taste kann ein einzelnes AF-Feld frei im ganzen Bildfeld ausgewählt und zur Fokusbestimmung mit 1-Feld- oder Spot-AF aktiviert werden. Genauso funktioniert die Vergrößerung des Fokusbereichs zur Bildkontrolle nach der Aufnahme.
Mit AF-Makro und MF sind Nahaufnahmen ab nur 1 cm Entfernung möglich. Mit der neuen AF-Verfolgungsfunktion (AF Tracking) bleibt der Fokus auf einem einmal ausgewählten Motivdetail, selbst wenn sich dieses im Bildfeld bewegt. So liegt die Schärfe immer da, wo sie gerade gebraucht wird. Zur manuellen Einstellung des Weißabgleichs bietet die LX3 eine neue Farbtemperaturanzeige zusätzlich zur 2-Achsen-Feineinstellung früherer Lumix-Modelle. Individualfunktionen erlauben es dem Nutzer, bis zu vier bevorzugte Einstellungskombinationen zu speichern, um sie jederzeitig bei Bedarf schnell per Moduswählrad wieder aufzurufen. Hinter dem Film-Modus der LX3 verbergen sich sechs typische Farbcharakteristika, ähnlich, wie man sie von Filmen verschiedener Hersteller kennt, sowie drei monochrome Varianten. Im Multi-Film-Modus erzeugt die LX3 aus einer RAW-Datei maximal drei verschiedene Film-Variationen vom selben Motiv. Und eine Mehrfachbelichtungsfunktion überlagert bis zu drei nacheinander aufgenommene Bilder in einem Foto. Zur exakteren Komposition wird dabei das zuletzt aufgenommene Bild eingeblendet.
Großer, hochauflösender 7,6 cm-LCD-Monitor mit 460.000 Punkten
Die LX3 bietet jetzt einen in Größe und Auflösung verbesserten LCD-Monitor mit 7,6 cm Diagonale und 460.000 Bildpunkten, so dass eine noch sicherere und komfortablere Bildkontrolle und –betrachtung garantiert ist. Sein Seitenverhältnis von 3:2 entspricht dem des klassischen analogen Filmformates. Die „Intelligent LCD“-Funktion sorgt automatisch je nach Lichtverhältnissen durch eine um 40% hellere Hintergrundbeleuchtung oder durch Anpassung der Bildwiederholrate und Pixelbündelung mit insgesamt 11 Helligkeitsstufen für bestmögliche Erkennbarkeit des Bildes. Zudem wurde der Einblickwinkel nicht nur bei Über-Kopf-Aufnahmen, sondern nach allen Seiten hin erweitert.
Bild-Präsentation der Zukunft mit High-Definition-TV
Die Lumix LX3 liefert die optimalen Bilder für TV-Geräte mit Flachbildschirmen im breiten 16:9-Format mit HDTV-Auflösung wie z.B. die VIERA-Serie von Panasonic. Sie zeigen Fotos und Videos in bislang auf Bildschirmen nicht gekannter Schärfe und Brillanz. Fotos können mit der LX3 gleich im passenden 16:9-Format mit 1.920 x 1.080 Pixel aufgenommen werden. Videos nimmt die LX3 wahlweise auf HD-Format 1.280 x 720p mit 24 B/s für flüssige Bewegungsabläufe* auf, im VGA-Format (640 x 480 Pixel) oder 16:9-Wide-VGA-Format (848 x 480 Pixel) sind es sogar 30 B/s*. Die digitale Diashow ist direkt aus der Kamera heraus mit passender Musik möglich. Für die Bildpräsentation stehen je nach Motiven verschiedene Stile und Effekte zur Wahl: natürlich, langsam, dynamisch oder beschwingt. Dazu wird die LX3 einfach über das optionale Komponentenkabel (DMW-HDC2) mit dem HDTV-Gerät verbunden. Immer mehr aktuelle TV-Geräte wie die Panasonic VIERA-Modelle bieten zudem mit ihrem SD-Kartenlaufwerk eine praktische Alternative für die Fotopräsentation. Für TV-Geräte ohne eigenen Karteneinschub bietet Panasonic den DMW-SDP1 HDTV Photo Player an.
*Aufzeichnungsdauer abhängig von der Kapazität der Speicherkarte (max. 2 GB pro Aufnahme). Für Aufnahmen im HD-Format und/oder mit 30 B/s sind Highspeed-Karten mit „10MB/s“ oder schneller empfohlen. Kameras für Europa erlauben Videos bis maximal 15 Minuten Dauer.
Ausbaufähigkeit mit System
Ganz nach individuellen Ansprüchen kann die LX3 wie eine kleine „Systemkamera“ erweitert werden. Fotografisches Highlight ist der als Zubehör erhältliche Weitwinkel-Konverter (DMW-LW46*), der die Anfangsbrennweite auf spektakuläre 18mm verkürzt. Mit dem Neutralfilter (DMW-LND46*) und dem Polfilter (DMW-LPL46*) lässt sich die LX3 bei Bedarf den Lichtverhältnissen noch besser anpassen. Der hochwertige optische Aufstecksucher aus Aluminium mit 24mm-Rahmen bietet jederzeit ein helles, klares Bild, ohne dass Energie verbraucht wird. Der kompakte Aufsteckblitz** mit Leitzahl 22 wird einfach in den Blitzschuh der LX3 gesteckt. Weitere Zubehörteile runden die individuellen Aufrüstungsmöglichkeiten der LX3 ab.
DMW-LW46 Weitwinkel-Konverter*
DMW-LND46 Neutral-Graufilter*
DMW-LPL46 Polarisationsfilter*
DMW-LMC46 Schutzfilter*
DMW-LA4 Objektivvorsatz-Adapter
DMW-VF1 Aufstecksucher (Leuchtrahmen 24mm)
DMWD-CLX3-K Ledertasche
DMW-HDC2 HD-Komponentenkabel
CGA-S005 Akku
* erfordert Objektiv-Adapter DMW-LA4
** in Kürze lieferbar
Weitere Ausstattungsdetails
Die Lumix LX3 bietet nicht nur vielfältige manuelle Einstellmöglichkeiten, sondern auch zahlreiche hochentwickelte Automatikfunktionen, die das Fotografieren erleichtern. Eine zentrale Rolle spielt der „Intelligent Auto“-Modus (iA). Dabei werden zahlreiche Einzelfunktionen je nach Aufnahmebedingungen automatisch motivgerecht kombiniert. Dabei handelt es sich um den Bildstabilisator O.I.S., die automatische ISO-Steuerung, die Gesichtserkennung, den automatischen Kontrastausgleich und die automatische Motivprogrammwahl. All das kann die LX3 für den Fotografen erledigen. Er braucht nur den Auslöser zu drücken, um perfekt belichtete, scharfe Fotos zu erhalten.
Die LX3 bietet 23 Motivprogramme, darunter die neuen Modi „Lochkamera“ und „Filmkorn“, die Bilder mit den entsprechenden „analogen“ Filmeffekten liefern. Die tatsächlichen Effekte der Motivprogramme lassen sich vor der Aufnahme auf dem LCD-Monitor betrachten. Die zusätzliche Synchronisationsmöglichkeit auf den 2. Vorhang erweitert die Gestaltungsfreiheit beim Blitzen. Besonders praktisch ist die nach der Aufnahme mögliche Horizontkorrektur. Wenn etwa das Meer nach einer Seite aus dem Bild zu laufen scheint, weil die Kamera schief gehalten wurde, rückt sie den Horizont wieder waagerecht – unter entsprechendem Beschnitt der Ecken*. Der interne Speicher der LX3 ist jetzt 50 MB groß, und die Computer-Anbindung kann über Highspeed-USB 2.0-Schnittstelle erfolgen.
* bei reduzierter Auflösung Mit dieser beeindruckenden Gesamtausstattung präsentiert sich die Lumix LX3 als eine einzigartige Kamera, mit Panasonic wieder einmal seinen technischen Vorsprung unter Beweis stellt und an der sich andere messen lassen müssen.
Preis und Verfügbarkeit
Die Panasonic Lumix DMC-LX3 wird ab August in Silber oder Schwarz für ca. 549,- Euro im Handel erhältlich sein.
Stand 21. Juli 2008. Änderungen ohne Vorankündigung vorbehalten.
*1 CIPA-Aufnahmebedingungen: 23 °C bei 50 Prozent Luftfeuchte; LCD an; mit beiliegender SD-Card; Aufnahmebeginn 30 s nach Einschalten der Kamera; Aufnahme alle 30 s, jede 2. mit Blitz, Wechsel zwischen Weitwinkel und Tele nach jeder Aufnahme; Ausschalten der Kamera nach jeweils 10 Aufnahmen (lange genug, damit die Akku-Temperatur sinkt).
· Einige Zubehörteile sind nicht in allen Ländern verfügbar. · Die Nutzung aufgezeichneter oder gedruckter Vorlagen ist lt. Urheberrechtsgesetz nur für private Zwecke erlaubt. · Leica ist eine eingetragene Handelsmarke der Leica Microsystems IR GmbH. · LEICA DC VARIO Objektive werden unter Verwendung von Leica Camera AG-zertifizierten Messinstrumenten und Qualitätssicherungssystemen nach Leica Qualitätsstandards gefertigt. · Alle anderen Firmen- und Produktnamen sind Handelsmarken der jeweiligen Hersteller. · QuickTime und das QuickTime-Logo werden in Lizenz benutzt. QuickTime ist eine eingetragene Handelsmarke in den U.S.A. und anderen Ländern. · Die Kamera ist kompatibel mit SD- und SDHC-Speicherkarten. SDHC-Karten können nur in Geräten genutzt werden, die kompatibel sind. SDHC-Karten können nicht in Geräten genutzt werden, die nur mit SD-Karten kompatibel sind (Bevor Sie SDHC-Karten an anderen Geräten nutzen, lesen Sie die Bedienungsanleitung des Gerätes).
Über Panasonic:
Bekannt durch den Markennamen Panasonic ist die Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2008) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 9,069 Billionen Yen / 90,52 Milliarden US-Dollar (Wechselkurs USD – JPY 100,19). Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE:MC) notiert. Weitere Informationen über Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.
Diese Kamera ist mein Fall.
Bin an der Kamera interessiert. Wo im Raum Augsburg kann man sie sich bei einem Fotohändler ansehen?
Da können wir ihnen leider auch nicht eine konkrete antwort geben – gelbe seiten und anrufen wär ev. ein weg.
Nach gängiger Ansicht sind 10 MPixel für einen 10 X 15 Fotoabzug zu gross und führen zu entsprechend willkürlichen Komprimierungen und damit Qualitätseinbussen. Gibts hierzu für die LX3 Tests respektive Einstellungsempfehlungen? Hat der grössere Chip einen Einfluss darauf, dass bei 10 x 15 auch mit grösserer Pixelzahl gearbeitet werden kann?
Nach gängiger Ansicht… -> 10 MP umgerechnet auf 10×15 ergäben etwa 600-700 dpi. Damit lässt sich gut arbeiten (abgesehen von der Systemleistung und dem Sinn in diesem massigen Arbeitsschritt) (10MP/(10/2,54*15/2,54=)23inch2=659dpi) (Einfach nur gerundet…). Zudem bedeutet eine Reduzierung durch Komprimierung aufgrund und mit der zur Verfügung stehenden Technik (Photoshop JPG etc.) KEINEN sichtbaren Bildverlust. So gut ist kein Auge… Der größere Chip hat hiermit rein gar nichts zu tun. Er verfügt lediglich über eine bessere Zell-Farbtrennnung(Erkennung) und somit über eine bessere Erkennung des Quellmaterials VOR (oder WÄHREND) der Digitalisierung. Wenn dieser Arbeitsgang bereits erledigt ist, kann mittels Software wie Photoshop in einer netto-Qualität komprimiert werden, die kein Auge in irgendeiner Form im brutto-Zustand (also im Resultat) noch trennen, beurteilen oder unterscheiden kann. (Das Farbausgabemedium/System spielt hier die entscheidende Rolle)
Bleibt natürlich zu sagen, dass es hierbei ums 10×15 geht. Für ein anderes Format bleibt letztlich wieder nur das Rohmaterial als „Quelle“. Alles andere bleibt reine Einstellungssache in der Verarbeitung; Bsp: ein Farblaser druckt nicht ansatzweise so farbstark und konstrastreich wie ein Tintenstrahler,… Fotodrucker… und so fort…
(Sorry, hab den Text nicht gelesen)
kann man da auch auf Schwarzweiss umschalten? wenn, dann sollte auch möglich sein gelbfilter am objetiv anzuschrauben.
wenn diese voraussetzung vorhanden ist, dann ist ideal für mich.
ISt es im Digitalen Zeitalter noch Sinnvoll bei Bildern von Vorn herein auf unwiederbringliche Farbinformationen zu verzichten, wenn man im Workflow unendliche Filtermöglichkeiten hat?
Ich glaube nicht.