Wir sind uns dies ja schon von der Euro 2008 her gewohnt: An Grossereignissen wird der Bildermarkt seitens Veranstalter rigoros kontrolliert. Und da digitale Spiegelreflex-Kameras natürlich boomen und viele solche besitzen, durften wir diese auch nicht in Fanzonen, geschweige denn Stadien, mitbringen. Die Olympiade 2008 in Peking ist hier natürlich keine Ausnahme.
Wie den Regeln des Organisators zu entnehmen ist, sind neben den üblichen gefährlichen Gegenständen wie Schusswaffen, Stöcken oder Glasflaschen auch keine iritierenden, wie Pfeifen oder Signalhörner und eben auch keine „professionelle Kameras“ in den Stadien erlaubt.
Verschiedene Webseiten hier und dort fragen sich nun, ab wann eine Kamera für den kontrollierenden Sicherheitsdienst als professionell gilt. Und die Einschätzung, dass grundsätzlich Spiegelreflex-Kameras nicht zugelassen werden, wird wohl der Realität entsprechen, wie’s ja auch für die Euro 2008 Fanzonen schon Gültigkeit hatte.
…unglaublich… aber doch schon so vertraut… nicht hingehen und auch am TV die „Sache“ ignorieren ist für mich die einzig akzeptable Lösung (für mich!) – also rege ich mich schon gar nicht mehr auf…