Es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf die Idee kam, Hochglanz-Magazine durch die schnellen Farbscanner hindurchzulassen und als pdf oder als Flash aufs Internet zu stellen. Die Prozesse sind weitgehend automatisiert. Die superschnellen Geräte von Herstellern, wie Canon, Xerox, HP und Oki sind bei Dienstleistern oder Grossunternehmen nur einige Stunden pro Tag ausgelastet. Die Versuchung ist gross, sie für andere Zwecke zu verwenden.
Doch auf dem Internet zirkulieren auch Pre-Prints von gesamten Magazinen, die bereits vor dem Erscheinen zwischen Journalisten und Agenturen als pdf zirkulieren. Ein Mausklick genügt, und das edle Stück ist im File-Sharing.
Dazu der Beitrag von Frank Patalong im Spiegel-Online und das Original auf www.mygazines.com