Lumobox – bisher als Bilderbörse im Internet bekannt – hat am 27. November um 19 Uhr an der Uraniastrasse 31 in Zürich mit einem grossen Publikumsandrang ihre erste Fotogalerie eröffnet, mit der Ausstellung «Marylin meets Zurich». Vertreten wird die aktuelle Fotoszene mit Werken von Jens Ruppert und Peter Michels. Ergänzt wir die Ausstellung mit Bildern der Picture Collection von Keystone, aus dem Fundus des Schweizerischen Landesmuseum und aus dem Fujifilm Webmuseum Tokio. Copyright: Keystone / Everett Collection.
Lumobox ist ein Unternehmen der Fujifilm (Switzerland) AG, das bisher im Internet als Bildagentur und für Photosharing tätig war. Nun weitet die Firma ihre Aktivität aus und eröffnet ihre erste Galerie mitten im Zentrum von Zürich.
Christian Broglie, Manager Consumer Division bei Fujifilm Schweiz AG und Gründer von Lumobox, sieht die Lumobox Galerie als eine logische Weiterentwicklung aus den Online-Aktivitäten. Es sei oft schwierig, anhand einer Betrachtung auf dem Bildschirm die Qualität von Aufnahmen zu beurteilen, geschweige denn die Qualität der im Print veredelten Werke zu bewerten. Aus diesem Grund schaffe Lumobox mit der Galerie einen Ort der Begegnung, in dem wir die Werke und Arbeiten ins richtige Licht gesetzt werden können. Die Lumobox-Galerie soll auch nicht eine Konkurrenz zu anderen Galerien in Zürich sein. In der Galerie soll lediglich ein ausgewählter Themenkreis aus dem grossen Online-Angebot gezeigt werden, damit der Konsument die Sicherheit und die Bestätigung erhält, dass ein Lumobox-Print von hoher Qualität ist und dem Verkaufspreis gerecht wird. Online und offline sollen den gleichen Qualitätskriterien entsprechen und stehen zueinander in einem spannenden Dialog, so Broglie weiter in einem Exklusivinterview mit Fotointern.
Den vollen Wortlaut des Interviews finden Sie in der Printausgabe von Fotointern, welche am 2. Dezember 2008 erscheint.