Für InDesign-Profis ist ein Bucher erschienen: «InDesign CS4 für Power-User» von Haeme Ulrich, der durch seine unzähligen InDesign-Kurse und -Workshops und seine ulrich-media GmbH bekannt ist. Diese Publikation richtet sich an InDesign-Anwender, die in die Tiefe gehen wollen und keine Zeit haben, dicke Wälzer durchzuackern. Sie fasst zehn Jahre tägliche InDesign-Praxis und viele der neuen Funktionen von InDesign CS4 in mundgerechten Häppchen zusammen. Dies mit dem Ziel, schneller, einfacher und kreativer zu arbeiten.
Das Buch setzt ein breites Grundwissen in InDesign voraus, es ist für Einsteiger nicht geeignet. Die einzelnen Themen/Kapitel sind in sich geschlossen und müssen nicht in chronologischer Reihenfolge gelesen werden. Anhand von Beispielen wird konkret gezeigt, wie was gemacht wird – es wird keine «Feature Schlacht» geboten. Illustrationen und Screenshots schaffen zusätzlich Klarheit und Übersicht.
Ein pdf mit mehr Informationen zum Inhalt gibt es hier
InDesign CS4 für Power-User, Autor: Haeme Ulrich, Hardcover-Buch mit 68 Seiten, jetzt verfügbar, ISBN 3-905390-53-1, Fr. 38.–/Euro 25,–.Und hier kann das Buch bestellt werden
Guten Tag.
Digitale Fotographie. (Christian Haasz)
Bekomme ich Buchhandelsrabatt? Besten Dank für Ihre baldige Antwort.
Gruss.
Medieval. Pascal Wehrle
Also ich bin nun wirklich kein Power-User, aber das Buch ist für mich eine einzige Enttäuschung. Für Power-User hätte ich viel mehr tiefgreifende Infos erwartet.
Schon alleine wie das Buch startet lässt mich am Titel zweifeln. Halten Sie es tatsächlich für angebracht einem Power-User auf gleich mehreren Seiten zu erklären wie man den Arbeitsbereich einrichtet? Das ist an der Zielgruppe vorbei.
Ich bin ein großer Fan Ihres Blogs und Ihres Newsletters, aber gerade deshalb kann das Buch die geschürten Erwartungen in keinster Weise erfüllen. Leider Thema verfehlt. Kein Vergleich zu den seinerzeit legendären Hügli-Büchern, die tatsächlich die volle Dröhung Insider-Wissen lieferten. Sorry für die ehrlichen Worte. Ich bin enttäuscht. Vielleicht wäre ein etwas weniger hochtrabender Titel ehrlicher gewesen und hätte nicht so hohe Erwartungen hervorgerufen, die dann natürgemäß schwer sind, zu erfüllen.