Wie die Berner Zeitung heute berichtet, ist eine differenzierte Lösung für den biometrischen Pass auch nach einem Ja zum Referendum vom 17. Mai durchaus denkbar. Selbst in der Schweiz muss man Verbesserungen von Gesetzesvorlagen nicht im Schneckentempo durchziehen. Simon Thönen stellt in einem gut recherierten Beitrag die aktuelle Situation dar. Er weist darauf hin, dass das Parlament die Kombination von biometrischem Pass und zentraler Datenspeicherung nicht unbedingt hätte durchwinken sollen. Das Schengen-Abkommen hat dies bisher nicht verlangt.
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