Der Fotoclub Weinfelden hatte in diesem Jahr Petrus nicht auf seiner Seite. Oft regnete es in Strömen, und es hatte nach Regengüssen kaum mehr Besucher/innen als Anbieter. Immerhin ist der Flohmarkt in seinem 25. Jahr. Die Organisator/innen dürften sich überlegen, wie die in Fotokreisen sehr geschätzte Veranstaltung weiter geführt werden soll.
Ein Markt ist das Zusammenspiel von Verkäufern und Käufern. Das Überangebot der Verkäufer war offensichtlich, es fehlte an der Nachfrage. Interessante Stücke zum Sammeln und Fotografieren gab es kaum. Wie bei allen Flohmärkten erfolgen die interessantesten Geschäfte beim Auspacken vor der Eröffnung. So kauft jedes Jahr ein Händler aus Italien sozusagen alles auf, was mit Zeiss/Yashica beschriftet ist.
Bis am regnerischen Nachmittag konnte man eine analoge SLR mit guten Zooms ab CHF 20.- erwerben. Die ab CHF 5.- angebotenen Objektive dienen (gemäss Aussage eines routinierten Flohmarktbesuchers) allenfalls als Briefbeschwerer. Eine ganze Sinar-Ausrüstung wäre für CHF 800.- verfügbar gewesen, doch wozu? Für Fotostudent/innen steht sie an den Schulen zur Verfügung.
Weshalb man als Hobby-Händler überhaupt teilnimmt, ist das persönliche Erlebnis um mit fachlich versierten Käufern ins Gespräch zu kommen. So ist seit Jahren ein Händler präsent, der mechanische Kameras von Topcon anbietet und sie zu Fantasiepreisen doch vielleicht auch nicht verkaufen würde. Er wird im nächsten Jahr wieder in Weinfelden sein.
Was raten wir dem von uns sehr geschätzten Fotoclub Weinfelden? Den Event mit einer Ausstellung oder so zu koppeln, mit einer Cüpli-Bar unter einem wasserdichten Zelt. Wer die Gourmet-Messe Schlaraffia am gleichen Ort über dem Parkhaus vor einigen Monaten besucht hat, kann sich vorstellen, was man aus dem Fotoflohmarkt machen könnte. Dies als konstruktive Kritik.
Link zum Fotoclub Weinfelden.
War auch anwesend und es war wirklich nicht berauschend. Tonnenweise Schrott den man besser entsorgen würde. Bei den netten Sachen herrschten Preise die nie jemand bezahlen wird.
Und an dem einten oder anderen Stand war mir komisch zumute wenn man eine Canon IXUS oder sowas für 10.- bekommen kann. Komisch auch dass diese Leute keine Adresse geben wollten und auch recht harsch reagierten als jemand deren Stand fotografieren wollte…
Hoffentlich ist es in Lichtensteig besser und ja, die Anregungen von Author finde ich unterstützenswert
Wollte mal in Basel auf der Erlenmatt jemandem eine Casio FC 100(highspeed-kamera) vermitteln. Der Händler wollte die Telefonnummer nicht rausrücken. Warum wohl war sie bereits nach einigen Monaten Markteinführung so billig-150 fr- und ohne Anleitung?
Ich war eine gute Stunde vor dem Mittag als Interessent und Zuschauer bei den Ständen. Ich fand Infos zu etwas, das ich suchte und bin zufrieden. Mehr suchte ich nicht. Aber auffallend war all das, was die vorher Schreibenden ebenfalls erwähnten. Dazu mein persönlicher Regeneindruck: genau bei den Besuchern tropfte der Regen unablässig auf den Kopf, sofern man sich nicht ganz nah an die Tischkante lehnte. Die Standdächer sind viel zu klein.
Es gibt seriöse Händler, wie z.B. Horst Pfingsttag, von dem ich in diesem Winter eine Nikon gekauft habe. Er ist Fachfotograf, kann die Kunden beraten und testet alle Geräte und Objektive vor dem Verkauf. Innerhalb von zehn Tagen nimmt er sie zurück. Dafür bezahle ich gerne mehr.
Der Fotoclub Weinfelden müsste sich Gedanken darüber machen, wen er zulässt. In Lichtensteig gibt es eine „Hackordnung“ aufgrund der Tradition. Die Organisatoren kennen ja alle und vergeben die guten Plätze.
Doch wer fotografiert noch analog? Und um wirklich Bilder zu machen, ist z.B. eine Samsung NX-10 allem weit überlegen als das, was als Occasion angeboten wird.
Natürlich gibt es Bilder und „Bilder“, wie es seit 100 Jahren auch Autofahrer und „Automobilsten“ gibt.
Das Occasionsangebot, wie auch der Sammlermarkt haben sich ins definitiv Internet verlagert. Dort besteht, wenigstens bei Ausländischen Auktionshäusern, ein sehr breites Angebot an Gebrauchs- und Sammlerware. Wenn die Gebühren auch hoch sind, hat doch der Händler ein international beachtetes Schaufenster mit Kunden aus der ganzen Welt. Eine teure Exklusivität kauft mir am Flohmarkt kaum ein Kunde zu einem normalen Preis ab. Im WWW überbieten sich die Kunden um gute Ware. Ich bin immer wieder erfreut was Alpa, Nikon RF, Leica (wenn keine Duzendware), Angénieux usw. für Preise erzielen. Ich befürchte da hilft weder eine Cüpli-Bar noch eine Gourmet-Veranstaltung um diesen Trend zu brechen. Schade.
Übrigens ich mache nur Bilder und bin nur Autofahrer; das reicht mir vollauf.
rolf aeschlimann schreibt:
ich war auch am flohmarkt.wenn ich dass so alles durchlese,keiner war begeistert.nun frage ich mich,seit ihr immer am motzen,aber ihr seit ja auch da gewesen.warum wohl??????.das ist ein anlass nur für foto-liebhaber. die motzer bleiben das nächste jahr sicher zu hause.frage mich, ob die nichts anderes zu tun haben.
aber zum motzen braucht keine höhere ausbildung.
ich hoffe ich sehe euch alle nächstes jahr wieder am 19.juni da gibts wieder einen fotoflohmarkt in weinfelden
gruss rolf
14.juni 2010
Den Fotoflohmarkt erlebe ich seit vielen Jahren. Aber einen solchen Unsinn habe ich noch nie gelesen. Bei einer Zeitungsredaktion wurde zu meiner Zeit ein solcher Beitrag gestrichen. Und Bilder wie das zweite mit dem Händlerehepaar ??? dann wäre arbeitslos geworden. Aber in der heutigen Zeit im Internet, Foren, etc. kann jeder seinen Beitrag veröffentlichen wenn kein Redaktor die Berichte und Bilder prüft.
Die digitale Welt verändert Menschen, Anstand und Sachlichkeit.
Ich möchte den Autor und die Kommentatoren 1. bis 4. fragen warum der Markt in Wettingen gestorben und der in Lichtensteig immer kleiner wird.
David Meili schreibt: Der Fotoclub Weinfelden müsste sich Gedanken darüber machen, wen er zulässt. In Lichtensteig gibt es eine “Hackordnung” aufgrund der Tradition. Die Organisatoren kennen ja alle und vergeben die guten Plätze.
Nach 25 Jahren Fotoflohmarkt in Weinfelden glaube ich, dass der Organisator seine langjährigen Besucher kennt und neue zuerst kennen lernen muss.
Und wenn Besucher schlechte Erfahrungen mit Händlern machen melden Sie diese beim Foto-Club Weinfelden es ist jeder Stand mit einer Nummer versehen.
E-Mail: info@foto-club.ch
Marcels: Und an dem einten oder anderen Stand war mir komisch zumute wenn man eine Canon IXUS oder sowas für 10.- bekommen kann. Komisch auch dass diese Leute keine Adresse geben wollten und auch recht harsch reagierten als jemand deren Stand fotografieren wollte…
Antwort an Marcels: Melden Sie diesen Händler wenn es Ihnen ernst ist mit dieser IXUS und stellen Sie nicht solche Vermutungen ins Internet. (Standnummer ?)Der Organisator kennt die Adressen.
Betreffend fotografieren sollten Sie sich informieren was erlaubt ist und was nicht.
Michael Przewrocki: Wollte mal in Basel auf der Erlenmatt jemandem eine Casio FC 100(highspeed-kamera) vermitteln. Der Händler wollte die Telefonnummer nicht rausrücken. Warum wohl war sie bereits nach einigen Monaten Markteinführung so billig-150 fr- und ohne Anleitung?
Antwort an Herrn Michael Przewrocki
Wenn ich Ihren Text lese war das in Basel und nicht in Weinfelden
lassen Sie solche Bemerkungen.
Ich schätze den Fotoclub Weinfelden und die Leute, die jedes Jahr den Flohmarkt mit viel Idealismus organisieren, – und da ich als Journalist in der Lebensmittelbranche auch über die Schlaraffia geschrieben habe, kenne und schätze ich den Standort.
Meine Kritik ist, wie ich am Schluss angedeutet habe, konstruktiv. Die Überalterung der Verkäufer und Besucher ist unübersehbar, und dass viel Angebotenes auch wirklich „Flohmarkt“ ist, ebenfalls.
Dem Händlerpaar auf dem Bild habe ich versprochen, dass ich sie ins Internet stellen werde. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch, und mein Versprechen habe ich erfüllt. Es war ein Scherz, doch das gehört zu einem Volksfest.
Der Club wäre zweifellos interessiert, weitere konstruktive Vorschläge zu erhalten. Dank unserem Forum ist es (unzensuriert) möglich).
David Meili
Ich schätze Händler welchen das Wohl der Käufer merh am Herzen ist als ihr eigenes unersättliches. In Basel sind leider zwei solche verschwunden. Warum wohl? Wegen der Miete und dem Aufwand. Darum sind Fotoflohmärkte wichtig.
Apropos: Angenieux-Simon Zimmer. Obwohl vermutlich in diesem Forum bereits mal geschrieben. So ein Scherben-35-70mm wurde mal in einer rennomierten Auktion für 4000 euro ausgeschrieben. Vergleichsaufnahmen von vor fast 30 Jahren zeigten bereits damals die alles überragende Zeiss-Qualität.
Da ich als Autor noch heute Mails und Anrufe Offline erhalte, möchte ich ein delikaltes Thema doch noch erwähnen.
Seriöse Händler stellen Quittungen aus und führen auch ein einfaches Rechnungsbuch und ein Inventar, – und schreiben Preise an. Es gibt noch keine Rechtssprechung, die Limiten bei Privatverkäufen bis anhin festlegt.
Nach meiner Auffassung sollen Foto-Flohmärkte die minimalen gesetzlichen Bedingungen für ihre Händler zur Vorgabe machen.
Der beste und günstigste Fotoflohmarkt findet jeweils am Sonntag während der Photokina in Köln in der Stadthalle am Wiener Platz statt.
Nachdem die Schweizer Fotoflohmärkte Zürich und Baden-Brugg nicht mehr existieren, warum nicht einer in Olten? Der wäre für alle sehr zentral.
@Werner Stalder:
Warum so agressiv? Ich habe lediglich meine Beobachtungen wiedergegeben. Meine Eindrücke geschilderd und nichts behauptet oder gar jemand beschuldigt!
Das dies klar ist.
Weder werde ich irgend jemand melden noch beschuldigen!
Betreffend fotografieren, was soll ich mich erkundigen? Ich lebe vom Fotografieren und bin der Meinung mich ausreichend aus zu kennen.
Habe ja nicht geschrieben ich hätte fotografiert. Und wenn jemand nich fotografiert werden will kann er das ja anständig sagen und nicht gleich panisch herum hypern und drohen etc… nur so am Rande….
Verstehe nicht was denn Anlass zu so agressiven gehabe ist… ?
Das sich die Flohmarkt organisatoren irgendwas einfallen lassen müssen, liegt auf der hand, denn sonst verschwindet auch dieser bald mal.. Wäre wirklich schade.
Eine Lösung habe ich nicht aber wenn genut inputs kommen und sich jemand seriös dem Thema annimmt, kann man durchaus was spannendes und neues kreieren.
Und sonst, auch egal… 😉 so ist der Lauf der Zeit 😉
Marcel Sauder
@Werner Stalder sh. meine Postings oben.
Jüngere Besucher/innen kommen aus der Technik und arbeiten in der Region. Habe einige spontan angesprochen, Deutsche bei High-Tech Firmen beschäftigt, z.B. ein sympathisches Paar mit Baby in der Verpackungsindustrie, wo ich mich etwas auskenne.
Sie wissen, was Qualitäts-Management ist. Auf (bescheidenem) Niveau Qualität einzuführen, würde die Zukunft des Fotoflohmarkts sichern. Wenn man diese Besucher/innen anspricht, werden sie auch engagierte Mitglieder eines Clubs.
Als Mitverantwortlicher es Photoflohmarkt Wettingen, möchte ich noch die gestellte Frage beantworten „warum ist der Wettinger Photoflohmarkt gestorben?. Er wurde in Würde beerdigt ! Da ich langjährig im Fotogeschäft tätig bin, sah ich 2007 den Zeitpunkt kommen unseren beliebten Fotoflohmarkt zu beenden. Den Ausschlag gaben folgende Gründe: Die „digitale Fotowelt“ hat die Nachfrage nach analogen Fotogeräten zusammenbrechen lassen. Neue Tauschmärkte wie Ebay, Riccardo usw. sind zu starken Konkurrenten der Photoflohmärkte geworden. Generationen von Sammlern möchten nichts mehr hinzukaufen, sondern altersbedingt verkaufen ! Auch unser Team von 35 Leuten wurde immer älter. Aufwand und Nutzen waren für die Zukunft nicht mehr gewährleistet. Und ehrlich gesagt, es muss auch Spass machen und dies tut es, wenn es läuft und alle zufrieden sind, Käufer und Verkäufer !
Ich kenne den Weinfelder Foto-Flohmarkt sehr gut, um so mehr hat es mich erstaunt, dass sie die letzten Jahre weiter gemacht haben. Es wird in Zukunft wahrscheinlich nur Lichensteig überleben.
Zum Schluss ich halte garnichts davon, den Markt mit Uhrenverkäufen zu durchmischen oder einen Gastroevent anzugliedern.
Auch mich wird es nächstes Jahr wieder zu einen Photoflohmarkt im Inland oder Ausland ziehen. Vielleicht sieht man sich dort wieder.
Vielen Dank Herr Schuster, für die wertvolle Information.
Ich wurde mehrfach nicht so nett behandelt in den letzten Tagen, doch das kenne ich.
In Weinfelden fand ich als Berichterstatter nur noch sehr wenige Leute, die gelegentlich analog fotografieren. Eine qualitativ hochstehende Kamera genügt, wenn man die faszinierende Welt der konventionellen Fotografie entdecken wird. Eine digitale Kamera kauft man kaum auf dem Flohmarkt.
In meiner Generation (Mitte 50) kenne ich niemanden, der aktiv sammelt. Man will sich eher verkleinern. Sammlen bedeutet auch Bewahren und Restaurieren. Eine Kiste voll Kameras mit eingerosteten Verschlüssen ist keine Sammlung. Eine restaurierte Rolleiflex ist ein Prunkstück, doch die Revision beläuft sich rasch auf CHF 1 000.-. Irgendwann leiste ich mir wieder einmal eine 3,5 F oder eine Hasselblad SWC.
Ich wünsche allen Foto-Flohmärkten ein Überleben und gehe gerne dorthin, weil ich immer wieder mit interessanten Leuten Kontakt habe.
Das Problem ist doch die fehlende Kommunikation und Wille etwas grundlegend Neues zu kreieren. Warum sich so ein Event nicht sponsoren lassen? Lichtensteig ist zwar wunderschön aber für Viele zu weit weg rsp die Anfahrt zu teuer. Ich bin sicher es gibt unter den Jungen/Mittelalterlichen noch Viele welche die Kohle hätten aber nicht das Wissen, wo und wozu sie die alten Wunder-Foto-Dinger kaufen sollten. Aufklärung tut not. Die Schweiz braucht ein Innovations-Forum(online). Die die es gibt sind zu spezifisch. Es braucht eine Plattform, nicht immer mehr Geld. Erwacht endlich Geldscheffler! Was wollt ihr eigentlich mit all der Kohle? Glücklich wird man anderswie.
@alle: Das Problem bei den Foto-Flohmärkten liegt wie bei den Briefmarkenbörsen in der Ueberalterung der Händler. Das zweite Problem ist, die Händler bzw ihre Standauswahl ist am markt vorbei. es kommt mir vor das in den Flohmärkten alles Ladenhüter verkauft werden, welche sich im Internet nicht veräussern lassen. das einige „grosshändler sachenaufkaufen“ ist ein wahres gerücht, proffesionelle schnäppchenjäger gibt es überall. es wäre Sache der Händler diesen das Handwerk zu legen. Im allgemeinen empfand ich Händler immer als unfreundlich (egal wo) selbst die frage nach einer Quittung nervt manche Händler. Ich habe immer budget für kleine ond grössere sachen dabei. In Weinfelden wurde ich noch nie fündig.
Von allen Flohmärkten ist Lichtensteig der Attraktivste, Standortvorteil man kann auch mit freunden dem Schatz und Kindern hin . es ist ein Erlebnis. Das kann Weinfelden nicht bieten. ein Besuch in Weinfelden könnte nur durch bessere Ware und Händler langfristig sein Ueberleben sichern, oder das bleiben was es ist ein Treffpunkt der Fotoszene.
Warum werden die Flohmärkte eigentlich nicht zb. mit der photo Münsingen gekoppelt? Der Umsatz kann nur durch mehr Attraktivität mehr Besucher gesteigert werden.
@Michael P. Es gibt Kamerasammler aber das sind Sammler wie alle Sammler der Natur nach Eigen wenn nicht sogar Freaks. mit Kameras kann man keine massen begeistern Hingegen mit aktiver Fotografie: Es gibt in der schweiz grosse Mentoren der aktiven Fotografie, z.B. Peter Kurath von Blofeld Entertainment welcher Jährlich mehrere 100’000 fr. !!!! in die PHOTO in Zürich steckt. Das Publikum kommt weil sie an Fotografie interessiert sind. 2010 waren es 12’500 im januar 2011 werden es sicher mehr sein… das ist die Plattform für Schweizer Fotografie, Kameras sind blosse Werkzeuge , Bilder Ideen Visionen ist das was zählt.
Hallo, ich bin aus Basel und danke dem Fotoclub Weinfelden für die Organisation.
Das alles ist NICHT selbstverständlich. Bestimmte Kommentare gehören in den Topf „Wichtigtuerei“. Es gibt solche und solche. Mir gefällt seit Jahren dieser Flohmarkt und ich finde jedes Mal etwas für meine Sammlung. Es machte auch dieses Jahr Spass und ich freue mich auf nächstes Jahr. Dem FCW wünsche ich viel Kraft und Freude fürs den Jahrgang 2011.
Euer RC aus BASEL