Kaum hat das zweite Halbjahr begonnen, sind schon wieder Kalender ein Thema. Dies vor allem für Leute, die etwas Exklusives suchen und diesen sogar noch selbst gestalten wollen. Geeignet hierzu ist der Designkalender von Ilgdesign.ch, der sich mit den zwei Ablagefächern ebenso praktisch präsentiert, wie der legendäre Bauernkalender.
Ein schlichter, neutraler, aber doch pfiffiger Wandkalender mit Ablage- und Bildfach. Nicht auffällig, nicht zu gross und nicht zu klein. Ein smartes Ding, welches jede Person in sein Herz schliesst. Sogar Kalenderallergiker schlagen an einem stillen Örtchen noch ein Nägelchen für ihn ein.
Der Designkalender ist mit zwei Bilderrahmen ausgestattet. Ob sie nun das Bild Ihres Lieblings, Zwei – oder Vierbeinig, oder eine schöne Ansichtskarte aus der Ferne plazieren – der Kalender wirkt einmalig und sehr persönlich. Sie wollen en vogue sein? – Dann schneiden Sie mit der auf der Kalenderrückseite eingestanzten und entfernbaren Designerschablone Ihren persönlichen Weihnachtswunsch aus dem Modekatalog, und schieben ihn in das Bildfach.
Auch offizielles Nachfolgeprodukt des Bauernkalenders!
Früher hing er in jedem Bauernknechten-Plumskloo, oder an der Holztüre, unter dem ausgesägten Belüftungsherz und war ein biederer aber nützlicher Kalender. Denn er war mit einer nach aufwärts abgebogener Kartonlasche ausgerüstet, welche als Tasche nutzbar war, die links und rechts mit Schnüren nach oben gebunden wurden. Noch heute werden diese Relikte im Retrodesign, in stattlicher Anzahl hauptsächlich in ländlichen Regionen abgesetzt.
Nur der mit der Tasche, war der wirklich urechte originale Bauernkalender. Wo für die Magd, Milchbüchlein und Bleistift, stets auch dann, wenn gerade der Kuhschwanz ihr das Kopftuch über die Augen zog, blindlings griffbereit war. In den Zeiten von Ueli der Knecht, als die Zigarettenmarke «Parisienne», noch in Rot produziert wurde, war es die ideale Ablage für den Knecht, gerade dann, wenn er alle Hände voll zu tun hatte, während des Melkens oder beim Misten. Ob die Waagscheine der Kühe, oder die Springdaten des Zuchtstiers, es war und ist noch heute auf dem Bauernhof die wichtigste Ablage. Auch in den Baubaracken landauf und landab, durfte der Kalender nicht fehlen. Er diente den Bauarbeitern als Haltek(l)ammer für die damaligen Glimmstengel und Stumpen der Arbeiter- und Knechtenklasse, auch fanden die Arbeitsrapporte während der Rauchpause immer den richtigen Platz. Ob Stadt oder Land, ob privat oder geschäftlich, bei Hausfrauen, zur Ablage der Volg-Märkli, bei Akademikern für das Tagebuch, den Kindern als Naschtasche, der Wandkalender wurde von allen, die ihn kannten sehr geschätzt.
Nach neusten Erkenntnissen von Design, Material und Produktion ist der Designkalender komplett neu entwickelt worden. Das neu durchgestylte kubische Ablagefach bietet für den zeitgemässen Haushalt oder das Büro, unschätzbare Möglichkeiten. Alles was nicht vergessen oder verloren gehen darf, findet dort seinen Platz. Gemeinsame Cummuluskarte, Handy, CDs , Schlüssel , Terminkalender, süße Verführungen und vieles mehr, sind immer auf- oder unauffällig am richtigen Ort. Natürlich wurde, bei dieser Innovation, welches ein grosses, namhaftes Schweizer Traditionsunternehmen produziert, auch an die Aidsprävention gedacht. Und wenn es sein muss – mit Guckloch sei Dank.
Der Kalender kann entweder mit bestehenden Bildern von ilgdesign.ch in grösseren Mengen (auf Anfrage) bestellt werden, oder als Einzelexemplar zum selbst Gestalten zu CHF 18.50 zzgl. Versandspesen.
Mehr Infos finden Sie unter www.designcalendar.ch
