Die Einsendungen zum Projekt «Mit Stars am Set» haben die Erwartungen der Organisatoren und der Jury weit übertroffen: Insgesamt 87 Bewerbungsvideo wurden eingereicht. Nach erfolgter Publikumsjurierung hatte gestern die Fachjury die Aufgabe die vier Hauptgewinner ermittelt. Damit stehen die vier Teilnehmer der exklusiven Videoausbildung fest.
«Das Resultat ist überwältigend» sagt Charles Michel, Leiter der Videoacademy, «nicht nur, was die Anzahl der eingereicheten Videos betrifft, sondern auch bezüglich der Qualität. Es hat sehr viele originelle und lustige Lösungen darunter, und man sieht, dass sich die Teilnehmer grosse Mühe gegeben und die meisten Filme speziell für diese Aufgabe produziert haben.»
Die Fachjury bei der Arbeit: Charles Michel (Videoacademy), Jan Alther (Sony Overseas SA), Urs Tillmanns (Fotointern.ch) und Heinrich Müller (Musiker)
Die Jury hat entschieden
«Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen» meint Sascha Codiga, Marketing-Manager des Projektes ‚Mit Stars am Set‘. Letztlich ging es noch um rund ein Dutzend Videos, die bezüglich Vorgabeneinhaltung, Originalität und technischer Qualität alle zu den Klassenbesten gehörten. So hatte die Jury keine leichte Aufgabe, daraus die vier besten zu bestimmen:
Hinzu kommen folgende sechs Gewinner aus dem Publikumsvoting:
Die insgesamt zehn auserwählten Gewinner erhalten eine exklusive Videoausbildung, in welcher ein Musikvideo zu Heinrich Müller’s Song «Hardbridge» produziert wird. Sie benutzen dazu Sony NEX-VG10 Kameras, welche sie nach der Arbeit behalten dürfen.
«Ich bin sehr gespannt auf das Musikvideo» kommentierte Heinrich Müller, der sich als früherer Taugesschausprecher heute voll und sehr erfolgreich auf seine Musik konzentriert. «Die eingereichten Bewerbervideos, die Arbeit der Jury und die vielen persönlichen Reaktionen stimmen micht sehr positiv: Ich bin überzeugt, dass diese vorwiegend jungen Videokünstler eine sehr pfiffige und qualitativ hervorragende Lösung zu Stande bringen werden.»
Die Ausbildung und Produktion beginnt am 11. Februar 2011. Fotointern.ch wird das Projekt weiterhin redaktionell begleiten.