Markus Zitt, 11. Februar 2011, 11:00 Uhr

Viadukt-Fotowettbewerb entschieden

Der von Profot und Nikon NPS im Dezember 2010 ausgeschriebene Fotowettbewerb wurde entschieden und die Gewinner am gestrigen Abend (10. Februar 2011) in der Profot-Filiale mit ihren Preisen ausgezeichnet.
Wir zeigen die fünf Gewinnerbilder.

Für den Wettbewerb konnte jedermann ein Digitalfoto einreichen, das das neu ausgebaute Zürcher Eisenbahnviadukt und/oder die dort untergebrachten Läden und Restaurants zeigte (Bericht zur Ausschreibung). 

Eine mehrköpfige Fachjury wählte dann unter den Einsendungen, die besten Bilder aus, und entschied sich dabei noch kurzfristig einen weiteren Preis zu verleihen.

Die Preisverleihung fand am Donnerstagabend  in der Zürcher Filiale von Profot gegenüber des Viadukts statt.

Preisverleihung: Profot Filialleiter Hannes Felchlin (links) mit dem Gewinner Ruben Szabo. (Foto: PR)

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Fotointern gratuliert den Gewinnern:

1. Ruben Szabo  (DSLR: Nikon D3s mit Nikkor AF-S 50mm 1.4G)

2. Mathias Rozsas  (Objektiv: Nikkor AF-S 85mm 1.4G)

3. Raphaela Nöthiger  (Kompaktkamera: Nikon Coolpix P7000)

4. Rafael Henri  (Fotorucksack: Think Tank Street Walker Pro)

Zusatzpreis: René Ruis  (Fotodrucker: Epson Stylus 3880 Pro)

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Am späteren Abend nach der Preisverleihung wurde dem Publikum eine Auswahl der besten Fotos präsentiert. (Foto: PR)

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Die Siegerbilder

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Ruben Szabo

 

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Mathias Rozsas 

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Raphaela Nöthiger 

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Rafael Henri 

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René Ruis

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4 Kommentare zu “Viadukt-Fotowettbewerb entschieden”

  1. Zum Siegerbild: Schöne Weitwinkelaufnahme, aber leider durch die aktuell in Mode geratene TiltShift-Methode (Verfremdung per Software) verunstaltet, und erst noch ziemlich schlecht: Scharf/Unscharf-Übergänge sind deutlich zu erkennen und lassen sofort auf einen Computereingriff schliessen, weil es schlicht unnatürlich wirkt. Ich erachte es als kontraproduktiv für die Fotografie allgemein, solche Bilder zu Siegerbildern zu erklären. Für den 1. Platz hätte es Bilder gehabt, die fotografische Ansprüche besser erfüllen (sollten denn solche Massstäbe überhaupt angesetzt worden sein). Ganz allgemein ist bei Fotowettbewerben zunehmend zu beobachten, dass „Effekthascherei“ bei Jurys besser ankommt als handwerklich top gemachte Fotografien. Schade.

  2. Ein Bild muss wirken, der Rest ist nicht so wichtig (gilt bei Fotowettbewerben)!
    Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
    Da ich selber schon einige Male in diesen Genuss kam, als Sieger hervor zu gehen, kenne ich auch die andere Seite der Medaille, soll heißen:
    Die erste Kritik kam schon!!!
    Leider muss ich persönlich auch sagen, dass es andere Bilder gab die mehr wirkten…
    Abgesehen vom PR (Property Release)… was nicht nur allein dein Bild angeht!
    Also viel Spaß mit der neuen Kamera und:

    Genieße Es!!!

    Gruss
    Bolli (dbolli@gmx.ch)

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