Urs Tillmanns, 14. März 2011, 07:00 Uhr

Musikclip für Heinrich Müller: Was ist aus «Stars am Set» geworden?

Der originelle Video-Wettbewerb «Mit Stars am Set», bei dem es darum ging einen Clip für Heinrich Müllers neuesten Song «Hardbridge» zu produzieren, hat am letzten Freitagabend in der Videoacademy mit der ersten öffentlichen Vorführung seinen Abschluss gefunden. Aber schauen Sie selbst …

Die Idee hatten Musiker und Ex-Tagesschau-Moderator Heinrich Müller und Videoprofi Charles Michel der Videoacademy.ch im letzten Herbst. Es ging darum, mit einer Publikumsausschreibung zehn Videoamateuren die Gelegenheit zu bieten einen Spezialkurs mit der Sony NEX-VG10 zu besuchen, in welchem ein Musikclip über den neuesten Song «Hardbridge» von Heinrich Müller produziert werden soll – vom Drehbuch bis zum fertigen Schnitt. Unter den von den knapp 100 Kandidaten eingereichten Videos entscheid sich die Öffentlichkeit via Internet und eine für die zehn Kandidaten, die sich nun nicht nur mit dem ambitiösen Projekt «Mit Stars am Set» befassen mussten, sondern, die als Preis für die einwöchigen Dreharbeiten auch je mit einer Sony NEX-VG10 belohnt wurden.

Charles Michel erzählt Epison aus der einwöchigen Drehzeit: Ein tolles Team hat eine kreative Höchstleistung erbracht

Am letzten Freitagabend, den 11. März 2011, fand in der Videoacademy in Fehraltdorf dann auch die Visionierung des Produktes statt, in Anwesenheit der kreativen Filmer mit ihren Freunden sowie Charles Michel mit seiner Crew und natürlich auch Heinrich Müller, der im Laufe des Abends auch einige seiner Musikstücke vortrug.

Hardbridge live: Heinrich Müller begeisterte mit lustigen aber auch tiefsinnigen Songs, die er für die Gewinner spielte

«Ich bin überrascht, was schlussendlich dabei herausgekommen ist», meinte Heinrich Müller gegenüber Fotointern.ch. «Wir hatten während den einwöchigen Dreharbeiten mit dem kreativen Team unter der professionellen Leitung von Charles Michel eine tolle und sehr kameradschaftliche Zeit verbracht mit Momenten, die wir alle in bester Erinnerung behalten werden.»

Charles Müller ergänzte: «Es hätte eigentlich eine gute Amateurarbeit werden sollen, nun ist sie professionell geworden. Die mehrheitlich jungen Leute haben sich echt ins Zeugs gelegt und im Team eine Leistung erbracht, die absolut professionelles Niveau hat.»

Das Ergebnis ist hier zu sehen:

Das Projekt wurde von Sony Schweiz und Dedotec mit den erforderlichen Gerätschaften unterstützt.

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