Urs Tillmanns, 31. Mai 2011, 07:21 Uhr

Philips Pico Pix 1430 beamt direkt ab iPhone

Der neue Philips Pico-Projektor ist ein «Immer-dabei-Projektor», der umfangreiche Anschlussmöglichkeiten bietet, vom iPhone bis zur Kamera. Er wird von einem Akku betrieben, verfügt über einen internen 2-GB-Speicher und integrierte Stereo-Lautsprecher.

Der Mini-Beamer Philips PicoPix 1430 ist das ideale Begleitgerät zum iPhone, iPad oder iPod Touch sowie zur Digital- oder Videokamera an welche das lichtstarke Leichtgewicht direkt angeschlossen werden kann. Der PicoPix ist einfach zu bedienen, kommt ganz ohne Kabelsalat aus und ist dabei so leicht (< 300g), dass er einfach immer im Handgepäck Platz findet. Einsatzmöglichkeiten gibt es überall, sei es bei Familienfeiern, im Aussendienst oder eben im Urlaub, wo er bei schlechtem Wetter Klein und Gross mit Videos unterhält und am Abend die schönsten Bilder des Tages noch einmal Revue passieren lässt.

Neben Videokameras und Handys dienen dem PicoPix 1430 iPhone, iPad oder iPod Touch sowie alle Android-Handys mit Video-Ausgang als Quellen, um Videos, Fotos und Dokumente mit 800×600 Pixeln und mit einer Helligkeit von 30 ANSI-Lumen und einem Kontrast von 500:1 an die Wand zu werfen. Zusätzlich zur USB-Schnittstelle synchronisiert der PicoPix 1430 analoge AV-Verbindungen. Da der akkubetriebene PicoPix 1430 Filme und Fotos direkt von einem USB-Stick, einer SD/SDHC-Karte, oder dem internen 2-GB-Speicherplatz abspielen kann und obendrein über integrierte Stereolautsprecher verfügt, darf man bei ihm auch ohne iPhone oder Videokamera sagen: aufstellen, einschalten und geniessen.

Technisch basieren die Philips PicoPix-Projektoren auf der LCoS-Technologie (Liquid Chrystal on Silicon); als Lichtquelle dient eine LEDLampe mit bis zu 20’000 Stunden Betriebsdauer, die kaum Energie benötigt und so gut wie keine Wärme erzeugt. Ihr entscheidender Vorteil: PicoPix-Besitzer müssen nie wieder eine neue Lampe kaufen. Obendrein laufen alle PicoPix-Modelle extrem leise und dürfen direkt nach Gebrauch gleich wieder eingepackt werden.

Die Gattung «Pico-Projektor» steht vor einer erfolgreichen Zukunft: Schon 2010 konnten sich die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln – und die Marktforschung prognostiziert weiteres Wachstum. Nach weltweit 8,5 Millionen verkauften Projektoren im Fussball-WM-Jahr 2010 gehen die Analysten von PMA (Pacific Media Associates) für 2015 von 39 Millionen Stück aus. Das stärkste Wachstum soll dabei von Mini- und Pico-Beamern ausgehen. In Europa profitieren PicoPix und Co. von dieser Entwicklung mit steigenden Verkaufszahlen. Allein in Deutschland wird ein Drittel aller in Europa verkauften Pico-Projektoren genutzt.

Die Philips PicoPix-Baureihe umfasst aktuell drei Geräte: PicoPix 1430 (UVP: ca CHF 400), PicoPix 1230 (UVP: ca CHF 340) und PicoPix 1020 (UVP: ca CHF 280). Die beiden Modelle PicoPix 1430 und 1020 besitzen ein schwarzes Gehäuse mit silberfarbenen Seitenwänden. Ganz in Schwarz gibt sich der PicoPix 1230. Die Helligkeit des PicoPix 1020 beträgt 20 ANSI-Lumen.

Für die Stromversorgung benötigt er einen PC mit USB-Anschluss, der ihm gleichzeitig als Signalquelle dient. Der PicoPix 1230 verzichtet auf die USB-Konnektivität und bevorzugt dagegen eine Videoquelle. Das Modell PicoPix1430 verfügt sogar über einen integrierten Speicher und einen Videoplayer.

 

Über Sagemcom
Als international ausgerichtetes High-Tech-Unternehmen aus Frankreich, strebt Sagemcom an, sich als Marktführer im Bereich hochwertiger Kommunikations-Terminals zu etablieren. Es ist spezialisiert auf Breitbandkommunikation, Energy & Telecom sowie Dokumentenverwaltung, insbesondere in folgenden Bereichen: Faxgeräte und professionelle Druck-Terminals, digitale TV-Set-Top-Boxen, Breitband- und Heim-Terminals, Kommunikationsmanagement-Lösungen, Energy- und System-Management sowie Telekommunikationspartnerschaften und -bündelungen. Mit einem Umsatz von fast 1,4 Milliarden Euro beschäftigt Sagemcom rund 6’000 Mitarbeiter auf fünf Kontinenten. Der Hauptsitz befindet sich auf dem Sagemcom-Campus von Rueil-Malmaison in Frankreich. Bei Sagemcom beginnt das Engagement für eine nachhaltige Entwicklung schon in der Designphase. Das gilt auch für den gesamten industriellen Prozess, vom Eco-Design nach ISO-Standards, der Reduzierung des Energieverbrauchs der Produkte bis hin zu einer Ethik-Richtlinie, die auch für alle Zulieferer des Unternehmens massgeblich ist. Sagemcom wurde 2009, 2010 und 2011 mit dem Kundendienstpreis in der Kategorie «Telekommunikationsprodukte» ausgezeichnet.

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