Urs Tillmanns, 15. Dezember 2011, 12:46 Uhr

WEKO büsst Nikon wegen Behinderung von Parallelimporten

Gegen Nikon AG wurde von der Wettbewerbskommission (WEKO) anfangs 2010 eine Untersuchung wegen Behinderung von Parallelimporten eingeleitet, nachdem die Firma Wahl Trading AG, FL-Mauren, eine entsprechende Klage eingereicht hatte. Heute ist das Urteil veröffentlicht worden, und gegen Nikon AG wurde eine Busse von 12,5 Millionen Franken ausgesprochen. Nikon ist empört über diesen Rechtsspruch und will den Entscheid an das Bundesverwaltungsgericht weiterziehen.

Die Wettbewerbskommission (WEKO) büsst Nikon AG mit CHF 12,5 Mio. wegen der Behinderung von Parallelimporten von Nikon Imaging Produkten. Nikon habe den Schweizer Markt durch Exportverbote in die Schweiz in ausländischen Vertriebsverträgen und Bezugsverbote im Ausland in inländischen Vertriebsverträgen sowie durch Druckausübung auf Parallelhändler abgeschottet. Diese Klauseln und die Ausübung von Druck auf Parallelhändler hätten dazu beigetragen, dass im Zeitraum Frühjahr 2008 bis Herbst 2009 im Vergleich zum freien Wettbewerb überhöhte Preise verlangt worden seien.

WEKO teilt in ihrer Pressemitteilung mit, dass Nikon Parallelimporte in die Schweiz vertraglich auf zweifache Weise ausgeschlossen habe. Einerseits habe sie inländischen Unternehmen den Bezug von Nikon Imaging Produkten ausserhalb des Vertragsgebiets (Schweiz und Liechtenstein) verboten. Andererseits hätten in ausländischen Vertriebsverträgen Exportverbote bestanden, die Verkäufe in die Schweiz ausschlossen. Darüber hinaus gehe aus der anlässlich der Hausdurchsuchung bei Nikon beschlagnahmten E-Mail-Korrespondenz hervor, dass Verkäufe durch Parallelhändler in die Schweiz behindert worden wären bzw. behindert werden sollten. Diese Massnahmen zum Gebietsschutz haben den wirksamen Wettbewerb auf den relevanten Märkten zwar nicht beseitigt, aber immerhin erheblich beeinträchtigt (Art. 5 Abs. 4 i.V.m. Abs. 1 Kartellgesetz). Die dafür ausgesprochene Busse in Höhe von CHF 12,5 Mio. ergäbe sich insbesondere basierend auf die Umsätze von Nikon in der Schweiz sowie der Dauer und Schwere des unzulässigen Verhaltens.

Der WEKO lagen aufgrund einer Anzeige Anhaltspunkte vor, dass Nikon Parallelimporte von Nikon Imaging Produkten in die Schweiz behindert hatte. Daher hat sie am 24. März 2010 eine Untersuchung eröffnet und bei Nikon eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Nikon muss jetzt dafür sorgen, dass die zum Zeitpunkt des vorliegenden Entscheids immer noch gelten-den problematischen Vertriebsverträge mit dem schweizerischen Kartellgesetz in Übereinstimmung gebracht werden.

 

Nikon zieht Entscheid weiter an das Bundesverwaltungsgericht

Nikon AG ist empört über den heute veröffentlichten Entscheid der Schweizerischen Wettbewerbskommission (Weko). Nikon AG ist der Ansicht, dass sie weder in der Vergangenheit noch heute gegen das schweizerische Wettbewerbsrecht verstiess. Als weltweit tätige Firma halte sich Nikon an die Regeln und Wettbewerbsgesetze in den einzelnen Ländern und Märkten. Die im Entscheid der Weko ausgesprochene Sanktion sei haltlos, so Nikon. Sie beruhe auf nicht belegten Vermutungen und einer fragwürdigen rechtlichen Beurteilung. Nikon AG wird den Entscheid der Weko nicht akzeptieren und zieht diesen weiter an das Bundesverwaltungsgericht.

Nikon AG ist über den Entscheid der schweizerischen Wettbewerbskommission (Weko), sowie die ungenügende nun fast zwei Jahre dauernde Untersuchung befremdet. Bereits die Eröffnung der Untersuchung im Frühling 2010 sei fragwürdig gewesen, so die Ansicht von Nikon. Der nun vorliegende Entscheid beruhet auf einem falschen Sachverhalt, und sei rechtlich haltlos. Deshalb geht die Nikon AG davon aus, dass der vorliegende Entscheid der Weko vor dem Bundesverwaltungsgericht keinen Bestand haben und von diesem korrigiert werden wird.

Nikon ist weiter der Ansicht, dass der  Wettbewerb im Schweizer Kamera-Markt spiele. Schon eine grobe Analyse des gesamten Kamera-Marktes – und somit nicht nur eines einzelnen Herstellers – in der Schweiz hätte der Weko von Beginn weg klar aufgezeigen müssen, dass der Wettbewerb im Bereich von Fotokameras in der Schweiz intensiv sei und keinen Raum für überhöhte Preise lasse. Trotzdem sei eine Untersuchung gegen Nikon AG eröffnet worden, obwohl es laut Nikon weder in der Vergangenheit noch aktuell Anhaltspunkte gäbe, dass in der Schweiz relevante Preisunterschiede von Nikon Produkten gegenüber dem umliegenden Ausland bestanden hätten.  Ferner kann Nikon AG nicht nachvollziehen, dass eine einzige, persönlich motivierte Anzeige eines ausländischen Händlers die Weko dazu bewogen hat, eine Untersuchung in der Schweiz einzig gegen Nikon durchzuführen. Das Vorgehen der Weko führe zu einer Wettbewerbsverzerrung zwischen den Kameraherstellern und schade letztlich dem Konsumenten.

Nikon AG kritisiert indes nicht nur den heute veröffentlichten Entscheid der Weko, sondern sie ist auch zutiefst befremdet über den Zeitpunkt der heute erfolgten Kommunikation. Mit der Bekanntgabe der Sanktion mitten im Weihnachtsgeschäft behindere die Weko die für Kamera-Hersteller bedeutendste Verkaufsphase und greift somit indirekt in den Wettbewerb ein. Der Zeitpunkt der Entscheidung lasse die nötige Sensibilität der Behörde vermissen und schaffe damit eine zusätzliche Verzerrung des Wettbewerbes in der umsatzstärksten Phase des Jahres.

 

BAKBASEL-Studie widerlegt Weko-Vorwürfe

Eine von Nikon AG in Auftrag gegebene oekonomische Studie zum Schweizer Kameramarkt widerlege eindeutig die in der Untersuchung vorgebrachten Vorwürfe, teilt Nikon weiter mit. Die Studie des renommierten Schweizer Forschungsinstituts BAKBASEL (www.bakbasel.ch) komme zum Schluss, dass der Markt für Fotokameras in der Schweiz spiele und keine Wettbewerbsbeschränkungen zu erkennen wären, weder generell noch in Bezug auf Nikon Kameras.

Eine Zusammenfassung der BAKBASEL-Studie ist hier als Download (PDF) verfügbar.

13 Kommentare zu “WEKO büsst Nikon wegen Behinderung von Parallelimporten”

  1. Macht nur weiter so, ihr Eidgenossen. Ihr applaudiert, wenn ein Wahlfisch durch eure Bäche schwimmt und euch die Berge wegfrisst. Ihr merkt auch nicht, dass es noch weitere Wühlmäuse gibt, die unsere Schweiz untergraben und erst wenn wir in ein (Mause)Loch fallen…, aber dann ist es zu spät, weil wir dann ersticken. Besinnt euch wieder zum Ursprung und lebt nach dem Motto „Leben und leben lassen“. Wir brauchen doch keine WEKO, die wir von unseren Steuern finanzieren und die uns mit fremdländischer Anweisung in den Ruin treibt. Wo ist da die Logik?!! Gut, weil es dann keine Berge mehr gibt, kann der Wahlfisch dann das Bussengelder fressen. Aber macht dies satt und vorallem glücklich und zufrieden?

  2. Shame on you WEKO. Wettbewerb fördern wäre Eure Aufgabe. Arbeitsplätze vernichten ist, was Ihr tut! Abgesehen von Euren völlig überteurten eigenen natürlich!

  3. „habe sie inländischen Unternehmen den Bezug von Nikon Imaging Produkten ausserhalb des Vertragsgebiets (Schweiz und Liechtenstein) verboten“ Ich bin Fotohändler, wo ist der WEKO Beweis für dieses Verbot? Bis zu uns nach Bern ist das Importverbot nicht gekommen. Früher gab es die Preisbindung, heute die WEKO….Politik halte Dich bitte aus der Wirtschaft fern! Liebes Nikon Team wir stehen zu Euch und sind empört! Foto Video Zumstein

  4. Bravo!
    Die Wahlfische haben mit gütiger Mithilfe der WEKO ganze Arbeit geleistet! Nur, wären die Schweizer Fotohändler nicht so blauäugig, würden sie den Mitarbeitern der Wahlerei nicht bei jedem Besuch freundlich die Türe öffnen, einen Teil ihrer kostbaren Zeit für Gespräche mit diesen hergeben und last but not least, würden sie nicht durch aktive Unterstützung (Berücksichtigung des Angebotes der Wahlerei) derselben den Fortbestand ermöglichen, wäre es nie so weit gekommen.
    Dass NIKON einen Super-Job macht – Einführung neuer Produkte, Pflege des umfangreichen Sortiments und Gewährleistung eines perfekten Service – wird gefliessentlich ganz einfach übersehen. Also nicht nur „Bravo“ an die Adresse der Wahlfische, sondern insbesondere auch an diejenige der Schweizer Fotohändler.
    Dass die WEKO ein Krebsgeschwür der Schweizer Wirtschafts-Politik darstellt, muss wohl nicht speziell begründet werden. Aber auch ihr ein „Bravo“ – sie bringt es fertig, in einer wirtschaftlich äusserst schwierigen Zeit, Arbeitsplätze aufs Spielzu setzen. Diejenigen, die ihnen zu unverhältnismässig und zu einem grosssen Teil ungerechtfertigten Salären verhilft, sind ja auf ewige Zeit gesichert.

  5. Ich habe nur ein einziges Mal bei Wahl eine Olympus OM Optik-35/2.0 gekauft. Weil Olympus(sorry wenn ich das zu 1000. mal wieder aufbereiten muss) aber keine echte Endkontrolle führte, fand die Optik in den Graumarkt. Resultat: Hab sie bei Eschenmoser mit einer offiziell importierten Optik verglichen und miserable Qualität am Rand inkl. Lichtabfall festgestellt. Nach diversen immerwiederkehrenden Verschlussproblemen mit der OM2 ist mir 1978 der kragen geplatzt und bin nach einem evaluierungsverfahren Canon A1, Nikon FE, Contax RTS auf die Contax/Zeiss gekommen. Nie mehr Objektive getestet, Zeiss sei Dank. Hab jetzt neu Nikon DSRL(wegen mechanik) und Canon EOS5 analog. Danke Hr. Säuberli

  6. > Gut gemacht, Wahl! Gut gemacht, WEKO!
    > Fotohändler? Wohl eher schlecht gemacht!
    > Sie helfen mit, NIKON in den Dreck zu ziehen!
    Aber es ist nun mal so: „die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!“
    Hoffentlich wird der Eine oder Andere etwas lernen!
    Frohe Weichnachten und ein gutes Neues Jahr!

  7. Nikon hat vor ca. einem Jahr seine Vertriebspartner neu segmentiert. Es wird gemunkelt, dass dies auf Grund der WeKo geschehen ist. Und offenbar funktioniert das neue System zumindest insofern, dass Fachhändler Brutto mit den bekannten Internethändlern zumindest „mithalten“ können. Bei anderen Lieferanten kauft der Endkonsument über diesen Kanal praktisch immer günstiger ein (Brutto) als der Fachhändler bei der Schweizer Niederlassung bez. beim offiziellen Distributor – und dies noch ohne MwSt. Die Lieferanten stehen im Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen des lokalen Fachhandels, der vollständigen Preistransparenz und einer zunehmenden Globalisierung. Die Firma Wahl Trading, welche ich in meinem Berufsalltag als äusserst korrekt und fair erlebe, nutzt dieses Spannungsfeld um reale Kundenbedürfnisse zu befridiegen. Das sie dies auch durch ihre internationalen Kontakte tut, scheint mir legitim. Letztendlich entscheidet der Kunde über die Berechtigung eines Markteilnehmers. Es braucht in meinen Augen sämtliche Beteiligten um für den stationären Fachhandel eine Zukunft zu sichern. Die Lieferanten im Bezug auf Ihre Kundensegmentierung; um mir der entsprechenden (monetären) Unterstützung qualitative Dienstleistungen zu fördern und Mehrwerte zu schaffen. Der Fachhändler, welcher sich durch eben diese Mehrwerte abgrenzt und den Endkunden in gedigener, ansprechender Atmosphäre (z.B Marlin in Basel, Vision und Zumstein in Bern oder Winiger in Fraunfeld) mit echter fachlichen Beratung professionell bedient. Dazu gehört in meinen Augen auch das Anbieten von Kursen und Schulungen – es gilt Emotionen zu schaffen. Abschliessend gilt es den Endkunden anzusprechen, welcher für dieses Packet bereit ist einen Aufpreis zu bezahlen. Ich bin überzeugt, dass es solche Kunden gibt, denn einige Händler sprechen dieße bereits mit Erfolg an. Ebenso bin ich mir sicher, dass die Flurbereinigung in den kommenden Jahren weitergehen wird. Fachhändler, welche sich auf das Hardwarebusiness ohne Mehrwert konzentrieren und dabei auf Internetniveau verkaufen wollen, haben keine Überlebenschanchance – und das ist richtig so. WeKo hin oder her.

  8. Frage an „wahlsinnig“
    Was hat denn in Ihren Augen der Fotohandel schlecht gemacht?
    Was will der Konsument heute? Den günstigsten Import-Preis aber den Topservice des Lieferanten? Wieviel verdient ein Service-Techniker bei Nikon? Meint Ihr diesen Wahlsinn kann eine Vertretung langfristig durchziehen? Keine Ertrag aber gratis Reparaturen, gratis Support, gratis Prospekte…… Ein Teufelskreis der garantiert früher oder später bei jedem von uns ankommen wird. Ich wünsche 2012 dem ganzen Detailhandel preisbewusste aber keine geizigen Kunden.

  9. @Markus Säuberli
    Gerne erläutere ich Ihnen was der Fotohandel nach meiner Meinung verpasst hat; er reagiert nur und agiert nicht. Ihre deutschen und amerikanischen Mitbewerber sind da „Lichtjahre“ weiter. Diese Händler haben Zähne (wie Haifische) und gebrauchen sie auch gegen Ihre Lieferanten. Die letzten 20 Jahre hat sich doch der CH-Fotohandel wie ein Mäusli weggeduckt oder einfach zur Schlachtbank führen lassen. Nur so kann man das fast epidemieartige ausdünnen des klassischen Fotohandels verstehen. (Das hat den Internet-Kistenschieber erst den grossen Raum gegeben) Da hilfts auch nichts, dass viele Fotohändler im „Gemischtwarenladen“ die Lösung suchen. Wer von der Hochzeitsreportage über den Digitalknippel-Verkauf bis hin zum Fotokurs alles anbietet macht zwar viel aber hat vielfach zuwenig Kompetenz in der Tiefe. Mit Plots und einem veralteten Digilab schlägt sich der Fotohändler auch noch herum. Ach, und in einer Randstunde wird noch der Auszubildende zur Prüfungsreife geführt.
    Ich möchte niemanden beleidigen, aber so stellt sich der Fotofachhandel, bis auf wenige Ausnahmen, für mich dar. Da helfen die gutgemeinten Solidaritätsbekundungen für NIKON-CH auch nicht viel. Meine Sympathie liegt bei den Herren Wahl. Ohne die freien Importeure würden die Off. Vertretungen (nicht nur Nikon) noch immer auf dem „hohen Ross“ sitzen und aus einer Position der Selbstherrlichkeit agieren. Fotohändler könnte man dann an der ganz kurzen Leine führen.

  10. Ich verstehe die ganze Aufregung in diesem Forum hier nicht. Nikon hat mutmasslich gegen geltendes Recht verstossen, welches zur Aufgabe hat den freien Wettbewerb zu garantieren. Diese Gesetze welche dem Vorgehen der Wettbewerbskommission zugrunde liegen, wurden vom Parlament verabschiedet, welches wiederum vom Volk gewählt wurde. In der Schweiz gibt es zudem ja sogar für das Volk noch die Möglichkeit „rechtsformend“ in Erscheinung zu treten und mittels Referendum Gesetze zu bodigen. Ich kann mich nicht erinnern, dass der Schweizer Fotofachhandel das Referendum gegen ein Gesetz des geltenden Wettbewerbsrechts versucht hat. So wie ein grosser Teil der Fotofachhändler die letzten 10 Jahre nämlich gar nichts getan hat um seine Pfründe zu verteidigen. Der Markt ist seit je her ein sich in Bewegung befindliches Gebilde. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Wer nicht an morgen denkt wird gestern schon vom Markt gefegt sein… Das Jammern bestätigt die Lethargie welche diesen Absatzkanal auszeichnet.

  11. @rocco
    Vielen Dank für die Ausführung. Da hat es sehr viel Wahres drin. Gegenüber vielen Länder hat die Schweiz ein (noch) funktionierendes Fachhandelsnetz. Seit über 30 Jahren arbeite ich mit CH-Vertretungen zusammen. Geben und nehmen war für beide Seiten angesagt. Wir konnten korrekte Löhne zahlen, die zahllosen Mieterhöhungen beissen und auch noch den Laden renovieren. Jetzt kommt das Problem mit den „Internet-Kistenschieber“ die eben auch grosse Wertevernichter sind. Da bleibt garantiert nicht viel Ertrag für Lohnerhöhungen….Es ist eine verzwickte Lage, vieles muss sich ändern und vielleicht braucht es den Fachhandel in Zukunft wirklich nicht mehr. Wünsche Ihnen schöne Festtage!

  12. Nikon hat völlig recht wenn sie weiter zieht ans Bundesverwaltungsgericht. Paralellimporte ja, aber nur dann wenn die gleichen Leistungen – Support, Reparaturen und Garantieren u.s.w. gelten. Da zweifle ich aber bei paralellimporten. Lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, einmal vielleicht länger auf eine Anschaffung warten als dann wenns darauf ankommt hören zu müssen, ja wissen Sie bei diesen scharf kalkullierten Preisen liegt dies und jenes nicht auch noch drinn. Der ausgezeichnete Support und die Erstklassige Service – Reparatuerleistung und dazu noch die 3 Jahre Swiss Garantie von Nikon sprechen eindeutig für die Marke NIKON und deren Geschäftsgrundsatz.
    Natürlich schaue auch ich auf den Preis, bin aber vorsichtig in der Wahl denn wenns mal sollte nötig sein einen Service zu beanspruchen würde ich es nicht schätzen diesen noch teuer bezahlen zu müssen.

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