Urs Tillmanns, 29. Januar 2012, 09:00 Uhr

G12 und G1 X: Canon setzt noch eine oben drauf

Canon hat mit der G1 X die Topreihe der PowerShot-Modelle aufgestockt. Der grössere Sensor lässt auch die Kamera etwas grösser werden, doch wie wirken sich die 14 Megapixel auf die Bildqualität aus? Wir haben die G12 mit der G1 X praktisch verglichen – obwohl die G12 unverändert im Sortiment bleibt.

Wenn man an der Canon G12 und ihren Vorgängermodellen etwas bemängeln konnte, dann war es der zu kleine Sensor. Der 1/1,7 CCD-Sensor der G12 mit 7,6 x 5,7 mm, auf dem 10 Millionen Pixel untergebracht sind, hatte ganz einfach keine Reserve mehr. Wahrscheinlich war dies einer der Hauptgründe, weshalb Canon ihr neues Topmodell aufbohrte und ihm einem sechsmal grösseren CMOS-Sensor vom 18,7 x 14,0 mm mit 14,3 Millionen Bildpunkten verpasste. (Hier geht’s zur G1 X News-Meldung.)

Ein grosser Sensor ist die halbe Miete

Je grösser das Sensorformat, desto besser die Qualität. Binsenwahrheit. Und zwar in erster Linie deshalb, weil die Pixel grösser sind und damit einen höheren Dynamikumfang liefern. Aber die Konstrukteure handeln sich damit auch einen Nachteil, oder besser gesagt: eine neue Herausforderung ein. Je grösser das Sensorformat, desto grösser wird zwangsläufig das Objektiv, wenn man nicht allzu viel an Brennweitenbereich und Lichtstärke verlieren will. Und hier haben die Canon-Ingenieure bei der G1 X mit dem 1:2,8-5,8/15,1-60,4 mm bei der G1 X gegenüber dem 1:2,8-4,5/6,1-30,5 mm bei der G12 Erstaunliches geleistet. Dabei ist die Kamera etwas grösser geworden, das Objektiv fährt nur noch halb ins Gehäuse ein, und der schützende Objektivverschluss musste weichen. Auch über das Vier- anstatt Fünffachzoom kommt man hinweg, vor allem, weil der grössere Sensor viel mehr Reserve für nachträgliche Bildausschnitte liefert.

Äusserlich- und Innerlichkeiten

Die neue G1 X und die bisherige G12 unterscheiden sich in folgenden Punkten:

• Die neue G1 x ist – aus oben genannten Gründen – etwas grösser und schwerer geworden. Kein Wunder: Der sechsmal grössere Sensor fordert objektivseitig seinen Tribut. Mit dem vorstehenden Objektiv findet die G1 X kaum noch Platz in einer Jackentasche, während man die G12 noch auf diese Weise mittragen konnte, ohne allzu ausgebeult aufzufallen. Auch der integrierte Objektivverschluss der G12 musste weichen und wurde bei der G1 X durch einen Objektivdeckel ersetzt.

• Aus dem früheren 5fach-Zoom ist bei der G1 X ein Vierfaches geworden, das bei Telestellung bei der G1 X nur noch Anfangsöfffnung 1:5,8 aufweist, während die G12 mit einer 1:4,5 prahlte. Die Lichtstärke bei 28mmm Weitwinkel ist jedoch bei beiden Objektiven mit 1:2,8 identisch.

• Das neue Objektiv büsst etwas von seiner Makrofähigkeit ein. Während man mit der G12 im Makromodus bis zu einem Zentimeter nahe ans Motiv herangehen konnte, liegt die Nahgrenze jetzt der G1 X bei ca 20 cm.

• Digitalzooms sind besser geworden als ihr früherer Ruf. Das Problem liegt wahrscheinlich eher beim Verwackeln als bei der optischen bzw. algorithmischen Leistung: 560 mm bei der G12, bzw. 448 mm bei der G1 X aus freier Hand mit Kameras, die eine relativ geringe Masse haben – da dürfte selbst der beste Bildstabilisator überfordert sein. Mit schwerem Stativ sehen die Bildergebnisse des Digitalzooms mit beiden Kameras recht akzeptabel aus.

• Der Blitz, bei der G12 ins Gehäuse integriert, ist bei der G1 X als Ausfahrblitz konzipiert und raubt dem Gehäuse Platz  – dort wo bei der G12 das Drehrad der Belichtungskorrektur angebracht war. Der Blitz hat der G1 X den Vorteil, dass durch den grösseren Ausfahrweg die Gefahr von roten Augen deutlich verringert wird.

• Die ISO-Einstellung erfolgt bei der G1 X über eine Funktionstaste, während dafür bei der G12 ein Drehrad unter der Menüwahl vorhanden war. Dort ist jetzt bei der G1 X die Belichtungskorrektur abgeordnet, die früher auf der linken Seite war, dort, wo jetzt der Blitz auf Tastendruck oder automatisch ausfährt.

• Der Videoauslöser mit auffälligem roten Punkt oben rechts ist nicht nur trendig, sondern eine echte Verbesserung für all jene, die mit der Kompaktkamera auch Videos drehen wollen. Und dazu hat die G1 X mit Full-HD 1920 x 1080 px (gegenüber HD 1280 x 720 px bei der G12) auch alle guten Karten.

• Die Bedienelemente am Rückseitenpanel sind geringfügig anders angeordnet, vor allem, weil die Schnelltaste der G12 der Videotaste weichen musste. Das wirkt sich in der Praxis kaum störend aus. Viel wichtiger ist für die G-Fans, dass die Menüstruktur der Einstellungen und diejenige der Funktionstaste praktisch unverändert geblieben ist. Wer sich mit der G12 oder G einer wie-auch-immer auskennt, wird mit der G1 X nicht viel umlernen müssen.

• Unverändert geblieben ist auch der praktische Dreh- und Schwenkmonitor – wenigstens was seine Beweglichkeit anbelangt. Optisch sieht es etwas anders aus: Der neue TFT-Screen hat mit 920’00 Bildpunkten mehr als doppelt so viel Auflösung, wie derjenige der G12 mit 461’00 Pixeln. Er ist zudem heller, deutlich schärfer und besser tauglich, um das Bildergebnis auf die Schärfequalität zu überprüfen.

• Die Kameras der Canon G-Klasse gehören zu den wenigen noch verbleibenden im Markt, die mit einem Durchsichtssucher ausgestattet sind. Das ist nützlich bei übermässig hellem Umgebungslicht, zum Beispiel bei Gegenlicht der im Schnee, wenn auf dm Monitor kaum noch etwas zu erkennen ist, oder um Engerie zu sparen, wenn die Akkuladung plötzlich zur Neige geht. Allerdings stimmt der Durchsichtssucher bei beiden Kamera mit dem effektiven Bild sehr schlecht überein, welches etwa 20 Prozent mehr zeigt.

Der wohl schwerwiegendste Unterschied liegt im Portemonnaie: Die G1 X ist rund 230 Schweizerfranken teurer als die G12, die weiterhin im Sortiment bleibt. Preis hin oder her, die Bildresultate haben’s in sich. Die Bildqualität der G1 X überzeugt – wobei man keine Wunder erwarten darf. Der Schritt von 10 auf 14 Megapixel ist kein Meilenstein. Der qualitative Unterschied liegt vor allem im Dynamikumfang mit grösseren Pixeln, was sich zum Beispiel im Rauschverhalten manifestiert. Hier schneidet die G1 X mit den ISO 12’800 etwa gleich gut ab, wie die G12 mit dem Maximum von ISO 3200 und gewinnt damit zwei wichtige Belichtungsstufen.

Während die beiden Kameras so vor mir stehen, durchfährt mich ein Geistesblitz: Gesetzt den Fall, die neue G1 X – oder vielleicht eine G2 X? – wäre mit Wechselobjektiv ausgestattet … hätte dann Canon nicht genau jene Kamera, nach der sie zur Zeit so oft gefragt wird …?

Urs Tillmanns

 

 

Technische Daten Canon Powershot G12 und Powershot GX1
Canon Powershot G12 Canon Powershot GX1
Bildsensor 1/1,7-Typ-CCD , 7,6 x 5,7 mm (43.32 mm²) CMOS-Sensor 18,7 x14,0 mm (126.8 mm²)
Auflösung ca 10 Megapixel ca 14,3 Megapixel
Bildprozessor DIGIC 4 mit iSAPS-Technologie DIGIC 5 mit iSAPS-Technologie
Objektiv 1:2,8-4,5/6,1-30,5 mm ( 28- 140 mm, äquivalent zu KB) 1:2,8-5,8/15,1-60,4 mm (28-112 mm, äquivalent zu KB)
Konstruktion 11 Linsen in 9 Gruppen (mit einer beidseitig asphärischen Linse) 11 Linsen in 10 Gruppen (davon 2 beidseitig asphärische UA-Linsen, 1 beidseitig asphärische Linse)
Bildstabilisator Lens-Shift, 4 Belichtungsstufen
Zoom 5fach optisch ca. 4fach digital (mit digitalem Telekonverter ca. 1,4fach bzw. 2,3fach oder Safety Zoom) 4fach optisch ca. 4fach digital (mit digitalem Telekonverter ca. 1,5fach bzw. 1,9fach und Safety Zoom).
Autofokus 9-Punkt-AiAF ( mit Face Detection), zentraler Spot-AF
Manuelle Fokussierung vorhanden, mit automatischer Sucherlupe
Naheinstellgrenze ca. 1 cm (Weitwinkel) im Makromodus ca. 20 cm (Weitwinkel) im Makromodus
Belichtungsmessung Mehrfeldmessung (verknüpft mit Face Detection), mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung (Mitte oder verknüpft mit Face Detection oder FlexiZone-AF)
Belichtungskorrektur ±2 Blenden in Drittelstufen; i-Contrast zur Helligkeitsoptimierung in dunklen Bildbereichen; ND-Filter (3 Stufen) ±3 Blenden in Drittelstufen; i-Contrast zur Helligkeitsoptimierung in dunklen Bildbereichen; ND-Filter (3 Stufen)
Belichtungsreihen 1/3 bis 2 Blenden in Drittelstufen
ISO-Empfindlichkeit AUTO, 80, 100, 125, 160, 200, 250, 320, 400, 500, 640, 800, 1’000, 1’250, 1’600, 2’000, 2’500, 3’200 AUTO, 100, 125, 160, 200, 250, 320, 400, 500, 640, 800, 1’000, 1’250, 1’600, 2’000, 2’500, 3’200, 4’000, 5’000, 6’400, 8’000, 10.000, 12’800
Verschlusszeiten 1-1/4’000 Sek. (Werkseinstellung); 15-1/4’000 Sek. (Gesamtbereich; abhängig vom gewählten Aufnahmemodus) 1-1/4′.000 Sek. (Werkseinstellung); 60-1/4’000 Sek. (Gesamtbereich; abhängig vom gewählten Aufnahmemodus)
Weissabgleich Automatik (inkl. Face Detection WB), Tageslicht, Bewölkt, Kunstlicht, Fluoreszenz, Fluoreszenz hoch, Blitz, Unterwasser, Custom1, Custom2, Weissabgleichkorrektur AUTO-Modus (inkl. Face Detection WB), Tageslicht, Bewölkt, Kunstlicht, Fluoreszenz, Fluoreszenz hoch, Blitz, Unterwasser, Manuell 1, Manuell 2 Mehrbereich-Weissabgleich im Smart Auto Modus
Sucher optischer Zoom-Durchsichtssucher mit Diopterienausgleich
LCD-Bildschirm dreh- und schwenkbarer 7,0 cm (2,8 Zoll) PureColor II VA (TFT), 461’000 Bildpunkte dreh- und schwenkbarer ca. 7,5 cm (3,0 Zoll) PureColor II VA (TFT), 920’000 Bildpunkte
Blitz eingebaut, automatisch, manuell Ein/Aus. Blitzschuh für externe Geräte ausfahrbar, automatisch, manuell Ein/Aus. Blitzschuh für externe Geräte
Blitzreichweite 50 cm – 7,0 m (B) / 4,0 m (T) 50 cm – 7,0 m (W) / 1,0 m – 3,1 m (T)
Blitzkorrektur ±2 Blenden in Drittelstufen Face Detection FE Safety FE
Aufnahmemodi Auto*, Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell, Custom (2 Modi), Low Light (2,5 MP), Quick Shot, Special-Scene-Modi (Porträt, Landschaft, Kinder und Haustiere, Sport, Smart Shutter (Selbstauslöser durch Lächeln, Zwinkern und Gesichtserkennung), Super Vivid, Poster-Effekt, Laub, Schnee, Strand, Feuerwerk, Unterwasser, Farbakzent, Farbwechsel, High Dynamic Range, Fischaugen-Effekt, Miniatur-Effekt, Nostalgie, Panorama-Assistent), Movie (* mit Scene-Detection-Technologie und Motion-Detection-Technologie) Smart Auto (intelligenter AUTO-Modus, unterscheidet 32 Aufnahmesituationen), Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell, Benutzerdefiniert (2 Modi), Special-Scene-Modi (Filmtagebuch, Porträt, Landschaft, Kinder und Haustiere, Sport, Smart Shutter (Selbstauslöser durch Lächeln, Zwinkern und Gesichtserkennung), High-Speed-Reihenaufnahmen HQ, Nachtaufnahme ohne Stativ, Strand, Unterwasser, Laub, Schnee, Feuerwerk, Panorama-Assistent), Kreativfilter (High Dynamic Range, Nostalgie, Fischaugen-Effekt, Miniatur-Effekt, Spielzeugkamera-Effekt, Monochrom, Super Vivid (Farbverstärkung), Poster-Effekt, Farbakzent, Farbwechsel), Video
Bildgrössen 4:3 – (L &RAW) 3.648 x 2.736
(M1) 2.816 x 2.112
(M2) 1′.600 x 1’200
(S) 640 x 480;
16:9 – (L) 3’648 x 2.048
(M1) 2’816 x 1’584
(M2) 1’920 x 1’080
(S) 640 x 360
3:2 – (L) 3’648 x 2’432
(M1) 2’816 x 1’880
(M2) 1’600 x 1’064
(S) 640 x 424
1:1 – (L) 2’736 x 2’736
(M1) 2.112 x 2.112
(M2) 1’200 x 1’200
(S) 480 x 480
4:5 – (L) 2’192 x 2′.736
(M1) 1’696 x 2’112
(M2) 960 x 1.200
(S) 384 x 480
4:3 – (L & RAW) 4’352×3’264
(M1) 3’072×2’304
(M2) 1’600×1’200
(S) 640×480
16:9 – (L) 4’352×2’248
(M1) 3’072×1’728
(M2) 1’920×1’080
(S) 640×360;
3:2 (L) 4’352×2’904
(M1) 3’072×2’048
(M2) 1’600×1’064
(S) 640×424
1:1 – (L) 3’264×3’264
(M1) 2’304×2’304
(M2) 1’200×1’200
(S) 480×480
4:5 – (L) 2’608×3’264
(M1) 1.840×2.304
(M2) 960×1.200
(S) 384×480
Videos (HD) 1’280 x 720, 24 B/s,
(L) 640 x 480, 30 B/s,
(M) 320 x 240, 30 B/s;
Miniatur-Effekt (HD, L) 6 B/s, 3 B/s, 1,5 B/s
(Full-HD) 1’920×1’080, 24 B/s,
(HD) 1.280×720, 30 B/s,
(L) 640×480, 30 B/s;
Miniatur-Effekt (HD, L) 6 B/s, 3 B/s, 1,5 B/s
iFrame Movie (HD)
Videomodi Smart Auto (intelligenter AUTO-Modus, unterscheidet 21 Aufnahmesituationen), Standard, Programmautomatik, Porträt, Landschaft, Strand, Unterwasser, Laub, Schnee, Feuerwerk, Nostalgie, Fischaugen-Effekt, Miniatur-Effekt, Monochrom, Super Vivid (Farbverstärkung), Poster-Effekt, Farbakzent, Farbwechsel, iFrame Movie
Fotoeffekte My Colors (My Colors Aus, Kräftig, Neutral, Sepia, Schwarzweiss, Diafilm, hellerer Hautton, dunklerer Hautton, kräftiges Blau, kräftiges Grün, kräftiges Rot, individuelle Farbe)
Dateitypen Foto: JPEG-Komprimierung (kompatibel mit Exif 2.3 [Exif Print]) / kompatibel mit DCF-Format, RAW, Digital Print Order Format [DPOF] Version 1.1Video: MOV [H.264 + Linear PCM (Stereo)]
Rotaugenkorrektur ja, bei Aufnahme und Wiedergabe
Histogramm ja, in Echtzeit
Selbstauslöser ca. 2 oder 10 Sekunden, individuell einstellbarer Timer
Energieversorgung Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku NB-7L, 7,4 V, 1050 mAh, 7,8 Wh. Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku NB-10L, 7,4 V, 920mAh, 6,8 Wh
Speicherkarte SD, SDHC, SDXC, MMC, MMCplus, HC MMCplus SD, SDHC, SDXC
Abmessungen 112,1 x 76,2 x 48,3 mm 116,7 x 80,5 x 64,7 mm
Gewicht 401 g (mit Akku und Speicherkarte) 534 g (mit Akku und Speicherkarte)
Preis CHF 668.– CHF 898.–

 

Weitere Infos gibt es hier zur Canon PowerShot G1 X und zur PowerShot G12.

 

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