Die Olympus Stylus 1 wurde im letzten Oktober vorgestellt und hat sich seither als besonders gut ausgestattete und kompakte Bridge-Kamera ihren Platz im Markt gesichert. Wir haben die Stylus 1 während rund drei Monaten in der Praxis getestet, hier unsere Erfahrungen.
Der gegenwärtige Fotomarkt leidet darunter, dass für preisgünstige Kompaktkameras kaum mehr eine Nachfrage besteht. Der Grund ist bei der Popularität der Smartphones zu suchen, die man immer dabei hat und jederzeit Fotos oder Video aufnehmen kann, die man flux Freunden zuzustellen oder diese problemlos ins Internet stellen kann. Die Qualität ist nicht nur dafür gut genug, sondern sie ist mittlerweile auch ausreichend, um Fotobücher gleich online zu gestalten oder die Bilder in einem akzeptabel grossen Format auszudrucken.
Die Kameraklasse, welche unverändert beliebt ist und derzeit auch Zuwachsraten verzeichnen kann, ist die obere Gilde der Kompaktmodelle, die mit grossen Zoombereichen ausgestattet sind oder besonders reichhaltige technische Ausstattungen aufweisen. Beides trifft für die Olympus Stylus 1 zu.
Alleskönnerin im Miniaturlook
Beim schnellen Hinsehen könnte man auf Grund des dachkanntprismenartigen Sucheraufsatzes meinen, es handle sich um eine kleine Spiegelreflexkamera. An Stelle eines Wechselobjektivs findet man jedoch ein Zoomobjektiv mit beeindruckenden Kenndaten: 10,7facher Zoombereich, der bei Kleinbild 28-300 mm entspricht, mit einer durchgehend konstanten Lichtstärke von 1:2,8. Eine aufwändige Konstruktion übrigens, mit 12 Linsen, wovon 8 Asphären, in 10 Gruppen. Damit ist die Stylus 1 ausserordentlich kompakt ausgefallen, wobei die Kameragrösse auch durch den relativ kleinen Bildsensor (sprich Bildformat) von 1/1,7“, bzw. 7,3 x5,5 mm begünstigt wird. Wäre der Sensor grösser, hätte die Kamera mit einem entsprechenden Objektiv auch ihre angenehme Kompaktheit aufgeben müssen. Betrachtet man die Bildergebnisse, so ist es beachtlich, was die Kamera mit diesem fingernagelgrossen 12 Megapixel-Sensor leistet.
Nimmt man die Stylus 1 zur Hand, ist der erste Eindruck, dass es sich um eine sehr wertige Kamera handelt. Sie macht einen soliden und robusten Eindruck und liegt mit ihren kompakten Massen und dem Griffwulst sehr gut in der Hand. Alle wichtigen Bedienelemente sind leicht erreich- und verstellbar. Dazu gehört für die rechte Hand die Zoomwippe, das grosse Einstellrad auf der Kameraoberseite, die beiden Funktionstasten Fn1 und Fn2, der AF/MF-Hebel (unter der Fn2-Taste), die Videotaste und natürlich der Auslöser. Für die linke Hand bleibt das Programmwählrad, der grosse Steuerring, der um das Objektiv verläuft, die zweite Zoomwippe links neben dem Objektiv und der Blitzschalter – der Blitz springt im Blitzautomatikmodus übrigens nicht von selbst hoch.
Das Objektiv, zusammen mit dem TruePic VI Bildprozessor, der auch in der OM-D EM-5 zu finden ist, liefert farblich sehr neutrale Resultate, wobei die Farbwiedergabe in fünf Stufen und die Monochrom-Einstellung mit vier Tonwerten verändert werden kann. Das Zoom weist für seinen grossen 10,7fachen Zoombereich beachtlich geringe Verzeichnungen nur im extremen Telebereich auf.
Das helle 3-Zoll-Display ist 45° nach unten und 90° nach oben schwenk- jedoch nicht seitlich drehbar. Damit sind Überkopfaufnahmen und Bilder aus Tiefperspektiven einfach zu bewerkstelligen. Ebenso gut und auch für Brillenträger problemlos einsehbar ist der elektronische Sucher mit 1,4 Millionen Bildpunkten und einer Dioptrieneinstellung. Nähert man sich dem Suchereinblick, so wird das Bild automatisch vom Display in den elektronischen Sucher umgeleitet.
Das Display ist ein Touchscreen, auf dem der wirksame Autofokuspunkt festgelegt werden kann, oder die Kamera kann darauf ausgelöst werden. Als weitere Funktion kann man im Betrachtungsmodus die Bilder durchblättern, jedoch nicht durch Fingerspreizen vergrössern, wie auf einem Smartphone. Dazu nutzt man eine der beiden Zoomtasten oder den Objektivdrehring.
Auffällig und schon fast charakteristisch für die Stylus 1 ist der automatische Objektivdeckel, der sich beim Ausfahren des Objektivs öffnet und beim Ausschalten der Kamera wieder schliesst. Das ist sehr praktisch, schützt das Objektiv vor Verschmutzung und Fingerabdrücken, und man verliert den Objektivdeckel nie mehr. Man kann ihn auch abschrauben, wenn er einem nicht gefällt und beispielsweise an dem grossen Gewinde den optional erhältlichen 1,7x optischen TelekonverterTCON-17X mit Adapter an der Stylus 1 verwenden.
Der Brennweitenbereich der Stylus 1 mit 100%-Ausschnitt – ohne und mit Digitalkonverter
Einstellungen noch und noch …
Nach rund drei Monaten Praxis – die Stylus 1 hat mich zu verschiedensten Anlässen, zur CP+ nach Yokohama und zum Karneval nach Venedig begleitet – habe ich wahrscheinlich noch immer nicht alle Möglichkeiten der kleinen Alleskönnerin entdeckt. Und, ehrlich gesagt, man braucht sie auch nicht alle, die zahlreichen Funktionen, aber für Technikfreaks oder Tüftler bietet sie ein schier endloses Eldorado. Das Menü der Kamera erscheint uferlos, und die elektronische Bedienungsanleitung auf der CD ist sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch dazu eher knapp gehalten. Alleine schon die Möglichkeit, die beiden Funktionstasten Fn1 und Fn2 sowie den Objektivdrehring mit den unterschiedlichsten Einstellungen und Funktionen individuell zu belegen, bietet ein enormes Potential, auch um die Kamera für seine persönlichen Bedürfnisse zu optimieren und damit in gewissen, oft wiederkehrenden Einstellsituationen schneller zu sein als über die Menüeinstellungen. Die persönliche Konfiguration kann man unter den beiden benutzerdefinierten Menüpositionen C1 und C2 abspeichern, so dass sie jederzeit für zwei verschiedene Kamerabenutzer wieder zur Verfügung stehen.
Auf Grund der vielen Möglichkeiten ist das Menü der Stylus 1 recht komplex geworden. Dieses ist zwar gut gegliedert und unterteilt Olympus-typisch in Aufnahmemenü 1 für die grundlegenden und Aufnahmemenü 2 für die erweiterten Einstellungen, doch geht es dann im Wiedergabe-, im Anwender- und im Einstellungsmenü mit vielen Untermenüs ans Eingemachte. Zu kompliziert für die schnellen Einstellungen beim Fotografieren! Deshalb gibt es Schnelleinstellungen, die durch Drücken der Ok-Taste, der Funktionstaste Fn2 oder über die Monitor-Funktionsanzeige schneller aufgerufen werden können. Letztere muss zwar zuerst über einen entsprechenden Displaymenüpunkt (SCP – in der Bedienungsanleitung auf Seite 66, damit sie nicht so lange suchen müssen, wie ich) aktiviert werden, doch lassen sich dann auf dem Touchscreen die wichtigsten Funktionen anzeigen und mit Fingertouch auswählen. Das ist praktisch und schnell.
Wer sich sorglos mit der Stylus 1 bewegen will, kann die «iAuto»-Funktion benutzen, welche je nach Motivsituation die optimalen Einstellungen automatisch vornimmt. Ideal für Einsteiger. Dabei können auch Aufnahmetipps eingeschaltet oder ein vereinfachtes Bedienungsmenü auf den Touchscreen gezogen und per Fingerdruck angewählt werden.
Die zweite Möglichkeit für Sorglos-Nutzer ist die Verwendung der Motivprogramme, von denen die Stylus 1 zwölf Stück an Bord hat. Neben den üblichen Sonnenuntergang-, Porträt-, Feuerwerk- und Weissichnichtwas-Programmen können auch solche für verbesserte Hautwiedergabe, Doppelbelichtungen oder Textreproduktionen benutzt werden. Letztere ist sehr sinnvoll, weil danach die JPEGs mit einer OCR-Software in Text umgewandelt werden können, was problemlos und sehr effizient läuft. Dürftig hingegen ist die Panoramafunktion, weil diese im Gegensatz zu gewissen Mitbewerbernmodellen, die Bilder nicht gleich in der Kamera zusammen stitcht, sondern es ist dazu das Bildbearbeitungsprogramm notwendig. Alles in allem sind die Motivprogramme mehr als nur praxistauglich und wählen automatisch in vielen Fällen gleich die richtigen Parameter für gelungene Bilder. Ihr Ruf ist allgemein schlechter als ihr Nutzen.
Art-Filter – eine Olympus-Spezialität
Ob man sie benutzen will oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Elf Stück gibt es davon in der Stylus 1, wobei einige recht interessante Effekte bewirken, wie beispielsweise «Pop-Art», «Soft-Fokus», «Lochkamera» (Lomo lässt grüssen), «Diorama für die Welt im Spielzeuglook, «Sepia», wenn es nostalgisch zu- und hergehen soll und schliesslich «Gemälde», wenn man alte Meister nachahmen will.
Wissen muss man dazu noch, dass jeder dieser Effekte zwei bis drei verschiedene Varianten hat, die man Filter zusätzlich nach eigenem Geschmack definieren kann. Auch ist es möglich, gewisse Filter miteinander zu kombinieren. Man ist also nicht immer auf die gleichen Effekteinstellungen angewiesen. Übrigens bleibt der gewählte Lieblingsfilter gespeichert, so dass man diesen jederzeit schnell wieder anwählen kann, indem man das Programmwahlrad auf ART stellt. Auch kann man mit der Bracketing-Funktion, die sonst Belichtungs-, Weissabgleichs-, Blitzbelichtungs- und ISO-Belichtungsvarianten dient, gleich alle Filter-Effekte von einem Motiv mit einer Auslösung in elf Bilddateien abspeichern.
Manueller Fokus und 2x-Konverter
Wenn Sie an Ihrer Stylus 1 nicht all zu viel individuell verstellt haben –sonst müssten Sie halt einen Reset auf die Werkseinstellungen vornehmen – sind die beiden Funktionstasten Fn1 und Fn2 von Hause aus mit zwei sehr nützlichen Funktionen belegt.
Die Funktionstaste Fn1 auf der rechten hinteren Oberseite schaltet zusätzlich einen zweifachen Digitalkonverter ein – der übrigens in den technischen Daten der Kamera fehlt – und erweitert damit digital den Einsatzbereich des 10,7fach-Zoms beträchtlich. Zwar geniessen Digitalzooms und ähnliches keinen besonders guten Ruf bei den Benutzern, doch sollte man hier erst dann ein Urteil fällen, wenn man die Funktion selbst getestet und entsprechendes Bildmaterial vorlegen kann. Die digitalen Brennweitenverlängerungen sind generell erheblich besser geworden als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war. Bei der Stylus 1 geht es um eine Brennweitenverdoppelung, die aus der Weitwinkelstellung eine 58 mm Brennweite und aus der Telestellung ein schlankes 600mm Objektiv simuliert. Qualitativ ist die 58mm-Einstellung nicht ganz so gut und auch weniger sinnvoll, weil diese Brennweite innerhalb des normalen Zoombereich liegt, aber Telebereich mit den 600mm, bringt der Telekonverter einen echten Zusatznutzen.
Nahaufnahme im Super-Makro-Modus. Entfernung 5 cm und Einsatz des Digitalkonverters
Der zweite sinnvolle Einsatzbereich zeigt sich bei extremen Nahaufnahmen, wo man mit der «S-Makro»-Einstellung bis 5 cm nahe ans Motiv heran gehen kann. Dass hierbei das Zoom nicht genutzt werden kann, ist praktisch bei allen Kameras mit Extremmakroeinstellungen so. Hingegen lässt sich der Telekonverter in diesem Fall problemlos einschalten, was den Bildwinkel zusätzlich um die Hälfte reduziert.
Die an der Vorderseite befindliche Funktionstaste Fn2 dient bei Werksbelegung dazu, durch Tastendruck die Kamerafunktionen durchzublättern und gegebenenfalls zu ändern. Unterhalb der Funktionstaste befindet sich ein kleiner Kipphebel, mit dem die Kamera auf manuelle Fokussierung umgestellt werden kann. Dabei wird zudem die Rasterung des Objektivdrehrings ausgeschaltet, so dass dieser frei in beide Richtungen gedreht werden kann, um die Entfernung manuell einzustellen. Gleichzeitig wird das Bild auf dem Display vergrössert, was eine präzisere Einstellung ermöglicht. Mit diesem Einstellungskomfort – den es auch bei anderen Modellen in ähnlicher Weise gibt – lernt man die manuelle Fokussierung bei statischen Motiven und wenn es wirklich drauf ankommt, zu schätzen. Allerdings kann es auch vorkommen, dass man den kleinen Kipphebel versehentlich betätigt, beispielsweise, wenn man die Kamera in die Tasche steckt, was sich mit der Displayanzeige «MF» und einer seitlichen Entfernungsskala bemerkbar macht.
Ein weiterer Komfortknopf, den ich bei sehr vielen Aufnahmen fast ständig benutze, ist der grosse Drehknopf auf der rechten Kameraoberseite. Mit ihm korrigiert man bei Werkseinstellung die Belichtung von +3 bis -3 Lichtwerten in Drittelsstufen. Nach rechts (in Leserichtung) wird das Bild heller, nach links wird es dunkler. Schade dabei ist, dass das kleine eingeblendete Histogramm beim Verstellen des Wertes verschwindet und durch Antippendes Suchers neu aktiviert werden muss. Bei manueller Einstellung (M) der Kamera regelt mit dem oberen Drehknopf die Blende, während mit dem Objektivdrehring die Verschlusszeit verändert wird. Das ist sinnvoll und läuft flüssig – sofern man Fan von manuellen Einstellungen ist.
Die Bildqualität ist für die 1/1,7-Zoll-Sensorgrösse mit 12 Megapixel beachtlich gut, hingegen ist das Rauschverhalten bei hohen Empfindlichkeiten anderen Kameramodellen dieser Klasse etwas unterlegen. Bis ISO 1600 darf das Rauschverhalten als gut bis durchschnittlich bezeichnet werden, ab ISO 3200 macht sich der Rauscheffekt schon deutlicher bemerkbar, und den höchsten einstellbaren Wert von ISO 12800 sollte man nur noch in Extremsituationen anwählen, wenn der Bildinhalt wichtig ist und die Qualität eine untergeordnete Rolle spielt.
Das Rauschverhalten der Stylus 1 bei verschiedenen Empfindlichkeiten (100% Ausschnitt)
Weitere Ausstattungsdetails
Abgesehen von den bisher beschriebenen Eigenschaften ist die Stylus 1 noch mit weiteren, interessanten Features ausgestattet, die hier der Vollständigkeit halber erwähnt werden sollen:
• Die Stylus 1 ist WLAN-fähig und ermöglicht damit die unmittelbare Übertragung der Bilder auf ein Smartphone.
• Der Bildstabilisator arbeitet nach dem Lens-Shift-Prinzip in zwei Richtungen – leider nicht mit der Olympus-typischen 5-Achsen-Stabilisierung. Diese hat wahrscheinlich in der Stylus 1 keinen Platz gehabt.
• Die Durchzeichnung von Schatten- und Lichterpartien lässt sich voreinstellen
• Der zuschaltbare ND-Filter reduziert das Licht um den Faktor drei und kann sinnvoll eingesetzt werden, um die Schärfentiefe zu reduzieren oder um, z.B. bei Wasseraufnahmen, die Belichtungszeiten zu verlängern.
• Zur exakten horizontalen Ausrichtung der Kamera kann eine 3D Wasserwaage zugeschaltet werden. Ebenso sind vier verschiedene Gitterstrukturen anwählbar, was bei Architekturaufnahmen und bei der Reproduktionen von Dokumenten nützlich ist.
• Es kann eine Serienfunktion mit sieben Bildern pro Sekunde (bis maximal 200Bilder)und Autofokus-Verfolgung gewählt werden.
• Der Kontrast-Autofokus arbeitet in Sekundenbruchteilen mit 35 Autofokusmesspunkten, die auch einzeln anwählbar sind. Mit dem Konvertermodus sind nur neuen AF-Messfelder aktiv.
• Ausser den Art-Filtern können auch andere Bildbearbeitungsmodi in der Kamera genutzt werden. So können mit der «Photo Story»-Funktion mehrere Bilder zu einer Komposition zusammen montiert werden.
• Es können die Videoqualitäten 1080 p und 720 p bei 30fps angewählt werden. Dabei kann man auch die Zoomverstellung nutzen, jedoch nicht die Schärfe manuell nachführen. Die Aufzeichnungen werden als MOV (MPEG-4 AVC/H.264) oder AVI Motion JPEG Dateien aufgezeichnet.
Die Bezeichnung «Stylus 1» implementiert eine neue Kamerareihe von Olympus in der Topklasse der Kompaktmodelle. Man kann gespannt sein, wann eine «Stylus 2» kommt und mit welchen Features diese bestückt sein wird.
Fazit
Die Stylus 1 gehört zu den Topmodellen der Bridge-Kameraklasse. Sie ist mit ihrem 10,7fach-Zoom mit durchgehender Lichtstärke 1:2,8 eine der kompaktesten Bridgekameras des Marktes und bietet nahezu alle fotografischen Möglichkeiten, die sonst in der Spiegelreflexklasse (OM-D) zu finden sind. Besonderheiten sind die Artfilter und andere Möglichkeiten, die Bilddaten in der Kamera zu bearbeiten und bestimmte Effekte zu erzielen. Die Kamera ist mit einem Listenpreis von CHF 799.- relativ teuer, doch bietet sie dafür einen sehr hohen Leistungsnutzen.
Urs Tillmanns
Lesen Sie auch unsere Erstvorstellung vom 29.10.2014
Weitere Informationen und die technischen Daten finden Sie unter www.olympus.ch
Wie kann ich die Histogramme bei der Olympus Stylus 1 bei Fotowiedergabe entfernen ?
Ich bin zwar nicht Besitzer einer Stylus 1 aber meist genügt es bei Olympus-Digitalen im Wiedergabemodus ein- oder zweimal den INFO-Knopf zu betätigen.
Kann die Olympus Stylus 1 Videos über WIFI auf ein Smartphone übertragen und wenn ja…bitte wie
Danke
R. Schindler
Ich bin kein Profifotograf und habe zirka 1 Jahr gebraucht für eine einfache
Einstellung der Stylus 1, die sowohl mit als ohne Blitz gute und scharfe Aufnahmen bringt ! Bei der Bedienungsanleitung ist alles sehr kompliziert und umständlich zu verstehen ! Wenn jemand Interesse hat, würde ich
meine Einstellungen übermitteln.
Hallo Rainer, oh ja da hätte ich Interesse dran. Iwi komme ich mit der Kamera nicht so richtig zurecht. Hätte mir warscheinlich doch eine Einfachere kaufen sollen.
Bin auch interessiert an den Einstellungen.
Danke.
LG, Achim