Die diesjährige Diplomfeier der Fotofachberufe war insofern ein Novum, als sich die beiden Prüfungsregionen Zürich und Ostschweiz gestern, Sonntag 5. Juli 2015 erstmals zu einem gemeinsamen Anlass zusammenfanden, und dies in der malerischen Karthause Ittingen. Ein offensichtlich beliebter Ort, denn über 300 Personen waren angereist, Diplomanden, Lehrmeister, Eltern, Freunde und Gäste, um dem feierlichen Zeremoniell am Sonntagnachmittag beizuwohnen.
Diesen Sonntagnachmittag werden die 38 Diplomandinnen und Diplomanden der Regionen Zürich und 17 aus der Ostschweiz, sowie ihre knapp 300 Angehörigen, Freunde, Lehrmeister und Gäste wohl nicht so schnell vergessen. Nicht nur weil es ihr Feiertag war und sie nach ihrer dreijährigen Lehrzeit ihr Diplom als Fotofachangestellte erhielten, sondern auch, weil der Anlass absolut professionell, spannend und reibungslos über die Bühne ging.
Es ist Tradition an diesen Diplomfeiern, dass die Prüfungsarbeiten und Arbeitsmappen der Qualifikanten aufliegen, damit sich die Gäste von den Leistungen und der Qualität einen Eindruck verschaffen können
Das Team von Imagingswiss Nord hat schon reichlich Erfahrung im Ablauf solcher Diplomfeiern, über die Fotointern.ch jedes Jahr berichtete, aber dieses Mal waren sie besonders gefordert, weil die beiden Diplomfeiern von Zürich und der Ostschweiz erstmals zusammen gelegt und an einem Sonntagnachmittag durchgeführt wurden.
Den Event moderierte Beat Stapfer – wie immer mit viel Witz und Spannung …
Das Team ist aufeinander eingespielt. Die Moderation übernimmt jeweils Beat Stapfer (wer könnte es wohl besser?), für den ganzen Ablauf und die Organisation zeichnet Alex Hauenstein verantwortlich und Diplomübergabe liegt bei den beiden Fachlehrern Hanspeter Dubler und Marc Strebel, sowie bei den Chefexperten Hans Rudolf Meier und Heiri Mächler. Damit das Ganze spielt, sind im Hintergrund noch viele ungenannte Helfer aktiv, ohne die rein Garnichts gehen würde. Hinzu kommen noch ein paar Referenten, die ihre Grussbotschaften und Gratulationen überbringen, wie beispielsweise Marianne Glutz von der Berufsschule für Gestaltung Zürich und Alex Mächler als Zentralpräsident des Fotoverbands Imagingswiss.
Marianne Glutz gratulierte im Namen der Schulleitungen den Absolventinnen und Absolventen zu ihrer erfolgreich abgeschlossenen Lehre. «Sie stehen heute im Mittelpunkt, aber auch an einem Aussichtspunkt» erklärte Marianne Glutz, «und damit an einem Wendepunkt in Ihrem Leben. Denn ab heute sind Sie Fotofachfrau und Fotofachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, eine Qualifikation, die verspricht, dass Sie in Ihrem Spezialgebiet über grosse Kompetenzen verfügen. Im Zusammenspiel von Schule, Betrieb und ihrem zu Hause haben Sie es geschafft, die wichtigen von den unwichtigen Lebensinhalten zu unterscheiden und das Wichtige im richtigen Moment abzurufen. Zum grossen Fachwissen gehören auch Haltungen, und mit Haltungen prägt man seinen Stil, und die positive Wahrnehmung der andern auf die eigene Persönlichkeit.»
In Beruf und Freizeit würden wir uns täglich vom Computer verführen und damit auch verwirren lassen, so Glutz weiter. «Wir können und wollen uns sicher auch in Zukunft nicht mehr der Digitalisierung entziehen. Aber bei aller Faszination wissen Sie liebe Fotofachfrauen und Fotofachmänner sehr gut, dass uns diese Entwicklung vor wirtschaftliche und soziale Herausforderungen stellt. Wir werden mehr und mehr gefordert für uns selbst zu entscheiden. Damit nimmt die Einsamkeit zu und der soziale Zusammenhalt ab.
Wir leben zwar dank unserem Netzwerk in einer guten Welt. Aber wenn wir uns die aktuelle weltpolitische Lage anschauen, so ist es sinnvoll zu überlegen, wie wir das Leben noch für viele Menschen besser machen können. Es sind grosse Aufgaben, die auf uns zukommen, die aber auch viele Chancen bergen.»
«Liebe Absolventinnen und Absolventen», so schloss Marianne Glutz, «setzen Sie Zeichen und nehmen Sie mit Freude neue Herausforderungen an. Übernehmen Sie Eigenverantwortung, denn die Welt in der wir leben, ist so wie wir sie mitgestalten – und dazu trägt jede und jeder seine Verantwortung. Es ist nun an Ihnen, die nächste Generation der Branche zu prägen. Verstehen Sie die Lehre als eine Art Werkzeugkiste zur Gestaltung der Welt von morgen».
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Danach überbrachte Alex Mächler als Vertreter des Zentralvorstandes des Fotoverbandes Imagingswiss seine Grussworte und Gratulationen – wie gewohnt mit Witz, Humor und einer auflockernden Projektion. Es würden viele Wege nach Rom, oder in die Karthause Ittingen führen, wobei die wenigsten der erfolgreichen Absolventinnen wollen ihre Zeit in der Letzteren verbringen wollen – im Gegenteil, «die Berufswege werden sie wahrscheinlich in alle Winde zerstreuen. So viele Wege wie nach Rom» versinnbildlichte Alex Mächler «stehen Ihnen nun auch im Berufsleben offen! Die einen wechseln den Arbeitsort, andere denken an eine Zusatzausbildung als Fotograf, Fotodesigner oder in Richtung Grafik – und wieder andere werden jetzt erst mal Pause machen und vielleicht auf Weltreise gehen. So oder so: was Sie gelernt haben wird Ihnen immer nützlich sein, und niemand kann es Ihnen wegnehmen.»
«Es braucht die Fotofächler» schloss Alex Mächler mit dem interessanten Hinweis, dass mehr Stellen ausgeschrieben wären als Personen, die einen Job suchen würden!
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Chefexperte Heiri Mächler des Qualifikationsverfahrens in der Ostschweiz hob hervor, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten die Prüfung erfolgreich absolviert hätten, 13 in der Fachrichtung Fotografie und vier in Finishing.
Die drei besten Sachaufnahmen aus St.Gallen von Jamie Stadelmann, Marie Longeville und Manuela Niederöst (anklicken)
Die Prüfung selbst mit dem Thema «Handwerk» sei ziemlich reibungslos verlaufen, obgleich Simon Gantenbein als Modell für die Porträtaufnahme fünf Tage lang in allen Betrieben unterwegs war und sich insgesamt 65 mal umziehen musste – vom Politiker zum Handwerker und dann zum Lover … Bei den Aufnahmen «on location» sei eine grosse Vielfalt an Ideen zum Ausdruck gekommen, bei welcher einige der Kandidaten die numerische Bildbeschränkung übersehen hätten. Insgesamt wären die Ergebnisse des Qualifikationsverfahrens sehr gut ausgefallen, was auch in den vielen Topnoten zum Ausdruck käme.
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Die besten Reportagen aus St.Gallen von Nadine Grob und Alina Kühnis in einer Diaschau
Heiri Mächler wünschte seinen Qualifikanten auf ihrem künftigen Berufsweg alles Gute und bedanke sich bei den Fachlehrern, den Prüfungsexperten und den Lehrmeistern für ihr Engagement und ihre Geduld, dem Verband für die Durchführung dieser gelungenen Diplomfeier sowie den Eltern der jungen Fotofachleute dafür, dass sie es ihren Jungen ermöglicht hätten, diesen Beruf zu wählen.
Die besten Porträts von Nadine Grob (Berufsschule St.Gallen)
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Mit Hans Rudolf Meier, Chefexperte des Qualifikationsverfahrens in Zürich, als nächster Redner lag die Vermutung nahe, dass nun die Zeit bis zur Diplomübergabe absehbar werde. Hans Rudolf Meier verriet auch, dass von den insgesamt 40 Kandidaten, wovon 18 in Beratung und Verkauf, 10 in der Fachrichtung Finisher und 12 in der Fachrichtung Fotografie, nur deren zwei die Prüfung nicht bestanden hätten. Es wurden durchwegs guten Prüfungen geleistet, und der Notendurchschnitt sei gegenüber Vorjahr massiv verbessert worden. Insgesamt, über alle Fächer und Fachrichtungen gesehen, seien 24 Sechser geschrieben worden, daneben unzählige Fünfeinhalber und Fünfer. «Natürlich gab es auch einige ungenügende Noten, vor allem bei der mündlichen und schriftlichen Theorieprüfung». Am wenigsten ungenügende Noten hätten übrigens die Finisher eingebracht, deren Durchschnitt bei den praktischen Arbeiten eine stolze 4,85 einbrachte. Betrachte man den Gesamtdurchschnitt der praktischen Arbeiten über alle Fachrichtungen resultiere immer noch eine 4,5, was ausgedeutscht «ziemlich gut» heissen würde und damit deutlich besser sei als in den letzten Jahren.
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Die besten Reportagen von Cheyenne Juchli und Katja Müller in einer Diaschau
Das Thema «Handwerk» der Reportage sei ein sehr dankbares gewesen. Die Kandidaten der Fachrichtungen Beratung und Verkauf sowie die Finisher konnten ihre Arbeiten in der Lehrlingswerkstatt einer Möbelschreinerei realisieren, wobei sich ein Lehrling in seiner Zimmermannstracht als Modell für die Porträtaufnahmen zur Verfügung stellte.
In der Fachrichtung Beratung und Verkauf wurde die Aufgabe «Kundensupport» noch durch ein Fachgespräch ergänzt, was diesem Fach zu einem besten Notendurchschnitt von 4,61 verhalf. Mit einem Durchschnitt von 4,41 hat die Fachrichtung Beratung und Verkauf als beste aller Fachrichtungen in den Berufskenntnissen abgeschlossen.
Die Finisher mussten dieses Jahr wiederum einen kleinen Film produzieren, was deutlich besser ausfiel als letztes Jahr, einerseits weil mehr Zeit dazu zur Verfügung stand, dann aber auch, weil viele Ausbildungsbetriebe erkannt hätten, dass Video heute zwangsläufig mit zum Dienstleistungsangebot im Fotofachhandel gehören müsse.
Die drei besten Sachaufnahmen aus Zürich von Katja Müller, Ruedi Luca und Michelle Wirz (anklicken)
Auch bei der Fachrichtung Fotografie drehte sich alles ums Thema «Handwerk», wobei die Kandidaten die Location für die Reportage selbst auswählen durften. Das habe sich offensichtloch auch auf die gute Durchschnittsnote von 4,96 ausgewirkt. Auch die Sachaufnahme mit einem Durchschnitt von 5,0 und das Personenbildnis lagen höher als letztes Jahr.
Die besten Porträts von Melinda Blättler (Schule Zürich)
Die jährlich übliche Endbefragung habe übrigens noch einige interessante Aspekte an den Tag gebracht, zum Beispiel, dass zwar die meisten ihr Ausbildungszeit «cool» fanden und den Beruf wieder ergreifen würden, doch sollte – Achtung Lehrmeister – die Lerndokumentation regelmässig von Vorgesetzten kontrolliert werden, und es wären dabei auch Hilfestellungen erwünscht. Auch möchten die Auszubildenden ihre Schularbeiten gerne im Betrieb machen können und mehr Zeit zur Verfügung haben, um selbst Übungen im Betrieb machen zu können. Es habe auch einige humorvolle Bemerkungen gegeben, zum Beispiel diese: «Jeder Mensch tickt anders, der Eine ist geboren ein Chef zu sein, Andere werden es nie lernen».
Zum Schluss bedankte sich Hansruedi Meier bei seinen Expertenkollegen für ihren Einsatz bei der Prüfung und wünschte allen frisch gebackenen Berufsleuten viel Erfolg und alles Gute auf ihrer künftigen beruflichen Laufbahn.
Spannende Minuten – ohne System?
Wer wohl zuerst dran kommt – die St.Galler oder die Zürcher? «Es gibt keine bestimmte Reihenfolge, weder alphabetisch noch nach Schulort» klärte Hp Dubler auf. Es gehe einfach wild durcheinander – ohne System … was die Diplomübergabe noch spannender machte. Pikantes Detail: Jede Diplomandin und jeder Diplomand wurde mit seiner Lieblingsmusik auf die Bühne geleitet – professionell gemixt von DJ Römer Basler.
Nicht alle Diplome waren gleich ausgestaltet. Es gab welche, die bloss aus einem C4-Couvert bestanden, es gab andere mit Rahmen – das waren diejenigen mit Auszeichnung, das heisst mit einer Durchschnittsnote besser als 5,0 – und es gab die Couverts der Jahresbesten, in denen vom Verband noch 300 Franken waren sowie diejenigen mit dem besten Arbeitsbuch, was mit 200 Franken belohnt wurde. Fleiss lohne sich also, meinte Hp Dubler.
Die Jahrgangsbesten (v.l.n.r.): Lea Imhof, Katja Müller, Vanessa Schuler, Nadine Grob und Mona Schmid (umrahmt von den Chefexperten Heiri Mächler und Hans Rudolf Meier)
Nach dem obligaten Gruppenbild traf man sich bei einem Apéro riche, bei dem die kulinarische Qualität der Karthause Ittingen zum Zuge kam, und es boten sich reichlich Gelegenheiten für interessante Gespräche und persönliche Kontakte.
Das Novum, die beiden Diplomfeiern von Zürich und der Ostschweiz in einem Anlass durchzuführen, und dies an einem Sonntagnachmittag, wurde allgemein als sinnvoll und gelungen beurteilt. Und auch die frischgebackenen Fotifächler fanden es einen «lässen» Nachmittag, mit einer Feier, die sie wahrscheinlich nie vergessen werden.
Wir von Fotointern wünschen den jungen Berufsleuten viel Glück und Erfolg auf ihrer künftigen beruflichen Laufbahn.
Urs Tillmanns
Eventfotos: Eliane Munz, Foto Winiger Frauenfeld
Diplomfeier Zürich und Ostschweiz: die AbsolventInnen (in alphabetischer Reihenfolge) | |
Fachrichtung: Beratung und Verkauf | |
Berlinda Berisha | Foto Video Digital Sabater, Meilen |
Alexandra Ennen ** | Edgar Fuchs, Zürich |
Aaron Hafner | Glattfelder AG, Winterthur |
Sonja Herger | Foto Video Marlin, Basel |
Silvan Hohl | Foto Ganz AG, Zürich |
Cheyenne Juchli | Schaich AG, Baden |
Carmen Kappler | Profot AG, Zürich |
Nina Käser | Light + Byte AG, Zürich |
Matthias Koch | Foto Studio Kasino AG, Affoltern am Albis |
Joël Müller | Fotomedia Morgenegg AG, Fällanden |
Pamina Reber | Foto Basler, Aarau |
Corinne Reichmuth | Foto Bären Optik AG, Zürich |
Mona Schmid * | Foto Optik Grau AG, Zug |
Valentina Schmitter | Foto Ganz AG, Zürich |
Fabienne Schwarz | Kovats Optik AG, Baden |
Martin Strupler | Edgar Fuchs, Zürich |
Fachrichtung: Finishing | |
Melia Bozok | Ifolor AG, Kreuzlingen |
Nicolas Bütler | Foto Welti AG, Zürich |
Angela Hauri | Foto Basler, Aarau |
Tamara Hemmi | Foto Fetzer, Bad Ragaz |
Lea Imhof * | Foto Bäumli, Rümlang |
Alina Kühnis | Foto-Video Nüesch, Widnau |
Melanie Kull | Foto Ganz AG, Zürich |
Marianne Märki | Foto Müller GmbH, Uster |
Elia Mathis | Foto Hausamann Kreutzer GmbH, St. Gallen |
Manalmaa Mengold | Camera Store, Zürich |
Sarah Rauchenstein | Foto Alex Mächler, Galgenen |
Vanessa Schuler ** * | Fotostudio Belos, Gossau SG |
Nea Steiner | Foto E. Hüss, Uznach |
Katja Theiler | Foto Kälin, Einsiedeln |
Fachrichtung: Fotografie | |
Melanie Barton | Atelier A, Schaffhausen |
Manuel Bellini | Stiftung Märtplatz, Freienstein |
Loris Berchtold | Foto Fetzer, Bad Ragaz |
Melinda Blättler | Fotostudio Fischlin, Stans |
Anouk Bohler | Foto Studio Klick, Reinach BL |
Nino Burkart | Atelier A, Schaffhausen |
Gioia Carlucci | Fotostudio Walter Meli, Jona |
Daniela Ehrbar | Foto E. Hüss GmbH, Uznach |
Sabrina Ghelfi | Foto Atelier Meyer, Wohlen AG |
Nadine Grob * | Foto E. Hüss GmbH, Uznach |
Kay Hablitz | Foto Schatzmann, Aarau |
Yvonne Hochreuther | Foto Lautenschlager + Co., St. Gallen |
Melanie Keller | Foto Prisma Oertle, Frauenfeld |
Brandon Kühnel | Foto Brüggli, Romanshorn |
Marie Longeville | Foto Hädener, Rorschach |
Letizia Marco | Foto Dubler, Bremgarten |
Katja Müller * | Foto Basler, Aarau |
Manuela Niederöst | Foto Brüggli, Romanshorn |
Margrit Rüedi | Foto Design, Thusis |
Luca Rüedi | Foto Bäumli, Rümlang |
Katja Schnider | Foto Surselva, Ilanz |
Jamie Lee Stadelmann | Foto Winiger GmbH, Frauenfeld |
Nadja Wandfluh | Foto Schmelz, Klosters |
Michelle Wirz | Foto Kamber, Liestal |
Michelle Züger | Foto Alex Mächler, Galgenen |
* = Jahrgangsbeste ** = bestes Arbeitsbuch |
Wichtige Links:
Fotoverband Imagingswiss: www.imagingswiss.ch
Berufsschule für Gestaltung Zürich: www.medienformfarbe.ch
Berufsschule für Gestaltung St. Gallen: www.gbssg.ch