Fujifilm Japan hat eine Spezialversion der Systemkamera X-T1 präsentiert, deren 16 Mpix-Sensor vom ultravioletten- bis in den Infrarot-Bereich empfindlich und deshalb vor allem für wissenschaftliche Anwendungen konzipiert ist. Die Fujifilm X-T1 IR soll vorerst nur in Amerika erhältlich sein. Ob sie auch in Europa verfügbar sein wird, steht derzeit noch nicht fest.
Die neue Fujifilm X-T1 IR ist mit dem Standardmodell X-T1 identisch, bis auf den speziellen Sensor, dessen Spektralempfindlichkeit von 380 bis 1000 nm reicht und damit vor allem für wissenschaftliche Anwendungen (Forensik, Medizin etc) konzipiert ist. Dennoch könnten auch Fotografen, die mit speziellen Bildeffekten experimentieren wollen, Interesse an dieser Kamera haben.
Wie die bisherige T-X1 leistet der X-Trans II CMOS Sensor eine Auflösung von 16MP. Die Kamera präsentiert sich mit identischen Bedienungselementen, ist spritzwasserfest, verfügt über ein Schwenkdisplay und einen grossen elektronischen Sucher. Es können daran sämtliche Wechselobjektive des Fujifilm T-Systems verwendet werden.
Die Fujifilm X-T1 IR wird ab Oktober in Amerika für USD 1‘699.95 erhältlich sein. Ob sie in Europa, insbesondere in der Schweiz eingeführt wird, steht derzeit noch nicht fest.
Weitere Informationen zur Fujifilm X-T1 IR finden Sie unter www.fujifilmusa.com
Informationen über das Standardmodell X-T1 finden Sie unter www.fuji.ch
Fujifilm tut gut daran, sie hier auch anzubieten. Denn wer sie will, und da gibts bestimmt viele, wird sie sich auch in USA besorgen. Also warum nicht gleich offiziell anbieten.
Das sehe ich genauso … und es geht blitzartig bis die Ware aus den USA hier ist!