Im Olympus Photography Playground präsentieren verschiedenartige Künstler Installationen, welche die fotografische Kreativität der Besucher für effektvolle Bilder anregen sollen. Der Eintritt zum Spassevent ist gratis, und man kann eine neueste Olympus-Kamera ausprobieren. Der Playground ist ab heute bis 14. Februar 2016 in der Photobastei zu besuchen.
Nach Stationen in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Österreich kommt der Olympus Photography Playground, der schon mehr als 272’000 Besucher begeistert hat, im Januar erstmals in die Schweiz. Vom 27. Januar bis zum 14. Februar 2016 ist die aussergewöhnliche Ausstellung in den Räumlichkeiten der Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich, zu erleben.
Bunte Lichtbänder in der Installation von Maser regen zu abstrakten Bildern an
Das Besondere Playgrounds: Die begehbaren Installationen von Leigh Sachwitz, und Andi Toma, Maser, Eric Olofen sowie Martin Butler lassen sich mit der Kamera entdecken und bieten eine Fülle faszinierender Motive. Sie laden ein zur Interaktion und individuellen Interpretation. Dafür können am Eingang kostenlos Olympus OM-D und PEN Kameras ausgeliehen werden.
Maser «Headshot»
Olympus Photography Playground Night & Day
Durch das Auge der Kamera werden die Besucher Teil eines spektakulären Zyklus aus Licht und Schatten, Schwarz und Weiss, Positiv und Negativ. Sie erleben, wie sie mit neuster Technik und innovativen Features LichtRäume, auch bei geringster Beleuchtung, fotografisch eindrucksvoll festhalten.
Installation «Night» von Leigh Sachwitz
Das Thema «Night» wurde von Leigh Sachwitz (flora&faunavisions) in Zusammenarbeit mit Andi Toma (Mouse on Mars) und Maser interpretiert. Leigh Sachwitz‘ «Insideout» ist eine begehbare Installation, in deren Zentrum ein Haus steht, das lebendig wird, sobald jemand eintritt.
Durch die Interaktion mit der Projektion entstehen einzigartige Szenarien und faszinierende Fotomotive. Das «Electric Light Orchestra» von Maser lässt das Licht tanzen. Mit Kamera lassen sich einzigartige Augenblicke einfangen, die dem blossen Auge verborgen bleiben.
Erik Olofsens futuristische Edelstahl-Installation «White Noise»
Den «Tag» haben Erik Olofsen und Martin Butler in Szene gesetzt. In Erik Olofsens futuristischer Edelstahl-Installation «White Noise» spiegelt sich der Betrachter, in Pixel und ungleiche Teile aufgebrochen. «Doors of Perception» von Martin Butler ist eine performative Installation, kreiert aus einer Vielzahl an optischen Illusionen und Perspektivtechniken, die den Betrachter unwillkürlich danach fragen lässt, was real ist und was nicht.
Martin Butler «Into-the-Eyes»
Darüber hinaus können die Gäste des Photography Playgrounds mit Licht malen. Die kreativen Ergebnisse werden dabei mit OM-D und PEN festgehalten. Ein professionelles Fotostudio lädt ein, selbst nach Lust und Laune wie ein Profi zu shooten. Für noch mehr Inspiration sorgen verschiedene Events in den Abendstunden. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es hier: http://photographyplayground.ch
Olympus Photography Playground in Zürich 2016
Was? Interaktive Ausstellung mit Maser, Leigh Sachwitz (flora&faunavisions), Light Painting, Fotostudio und vielem mehr
Wann? 27. Januar bis 14. Februar 2016
Montag bis Mittwoch 12 – 21 Uhr, Donnerstag bis Samstag 12 – 24 Uhr, Sonntag 12 – 19 Uhr
Wo? Photobastei, Sihlquai 125 (2. und 3. Stock), CH-8005 Zürich
Wichtig: Olympus Systemkameras OM-D und PEN können vor Ort kostenlos ausgeliehen werden.
Wie viel? Eintritt frei
Weitere Infos: http://photographyplayground.ch
Eine perfekte Gelegenheit um verschiedene Kompakt- und Systemkameras ausgiebig auszutesten. Ich stellte mir die Ausstellung wesentlich grösser vor. Trotzdem reichte es um verschiedene Lichtsituationen auszutesten.
Ein tolles Angebot von Olympus und dann auch noch mit Gratis Eintritt und die SD Karte darf man ebenfalls behalten!
Die Grösse der Ausstellung hängt halt von den Platzverhältnissen der Photobastei mit ihren Büro-/Schulzimmer-Raumgrössen ab. Ich war auch schon beim ersten Playground in Berlin, der in grossen Hallen stattfand und gesamthaft sicher 4x grösser und somit vielfältiger war. Für einen ähnlich grossen Playground wie Berlin hätte Olympus in Zürich die Maag-Hallen mieten müssen. Aber ich find es so auch ganz nett.
Die eigentliche Idee finde ich grossartig – und zwar einerseits für Fotofans als Gelegenheit zum Testen oder einfach nur zum Erleben und andererseits als Marketing.