Heino Heimann pflegt eine aussergewöhnliche Art der Fotografie: Er fotografiert als einziger mit einer Riesenkamera Ilfochrome Unikatprints in der Grösse von 127 x 150 cm Grösse. Damit die Chemie für die Entwicklung dieser Bilder nochmals produziert werden kann, sucht er finanzielle Unterstützung in Form eines Crowdfoundig.
Seine Billder sind einmalig, denn es sind alles Einzelschüsse auf lichtbeständigem Ilfochrom-Material im Format 127 x 150 cm. Fotointern hat bereits früher über seine Arbeitweise berichtet und über die beeindruckende Aufnahmeserie beispielsweise, die Heino Heimann von den sterbenden Olivenbäumen in Apulien gemacht hat.
Heino Heimann: sterbenden Olivenbäumen in Apulien
Mit Ilfochrome-Material hat sich Heino Heimann vor Jahren noch eingedeckt, jetzt aber geht die Chemie zur Neige, um das Material zu verarbeiten. Damit wären nicht nur alle die langfristigen Projekte, an denen Heino Heimann arbeitet, zu Ende, sondern auch eine Art der Fotografie, die es in dieser Form weltweit nicht mehr gibt.
Heino Heimann vor dem Porträt von Richard Tucker, Präsident der Royal Photographic Society
Um einen neuen Ansatz der Chemie produzieren lassen zu können, benötigt Heino Heimann finanzielle Unterstützung, zu welcher er in Form eines Crowdfunding aufruft. Dieses ist bisher schon beachtlich gut gelaufen. Es fehlt noch wenig bis in 9 Tagen das gesteckte Ziel erreicht werden muss.
Lesen Sie hier alles über die Aktion und helfen Sie, damit die grossformatigen Ilfochrome-Unikate nicht schon Geschichte sind.