Die neue Ausgabe von PhotoKlassik ist da – die Nummer Drei dieses Jahr. Das Heft ist wieder voll von interessanten Themen zur analogen Fotografie, mit Portfolios, Technikbeiträgen, Praxisthemen und Kulturartikeln. Es sind Beiträge, die informieren, anspornen, zum Nachmachen einladen oder solche, bei denen man ganz einfach die schönen Bilder anschaut. Bilder, die irgendwie anders sind als üblich – analog eben.
PhotoKlassik ist nicht einfach eine Fotozeitschrift, sondern PhotoKlassik ist ein Magazin, das in einer Marktnische eine Lesergemeinde begeistert und diese mit einem gemeinsamen Interesse zusammenhält: die analoge Fotografie. Themen rund um den Film also, um Kameras, die es nicht mehr neu zu kaufen gibt, um Verfahren, die der Nostalgie angehören und nun plötzlich wieder Aufwind bekommen, Techniken, die im Dunkeln einem Blatt Papier Leben einhauchen.
Wer das noch nie erlebt hat staunt. Deshalb verwundert es nicht, dass eine junge Generation, die vielleicht bisher noch nie einen Film eingelegt hat, auf den Geschmack der analogen Fotografie kommt. Filme sind wieder im Trend, besonders schwarzweisse.
Und genau hier hakt PhotoKlassik ein. Als einziges und einzigartiges Magazin informiert sie vierteljährlich über alles was sich in der analogen Welt tut – Aktualitäten, Technik, Kultur und Praxis. Die jüngste Ausgabe ist ein gutes Beispiel dafür.
Hier einige Highlights in Wort und Bild:
In PhotoKlassik geht es nicht immer nur um Nostalgisches. Auch aktuelle Geräte und Zubehöre werden besorpchen, sofern sie die Filmfotografie betreffen. In diesem Beitrag geht es um die verschiedenen Arten von Stativköpfen.
Die Kalotypie ist eines der frühesten fotografischen Verfahren, erfunden 1839 von Henry Fox Talbot. Wie man Kalotypien selbst anfertigt und was es dazu braucht steht im Beitrag von Thomas Weber.
Dieses Jahr finden gleich fünf Jubiläen der Farbfotografie statt. Der Fotohistoriker Gert Koshofer erklärt in diesem Artikel welche Verfahren sich dieses Jahr jähren.
Eigentlich eine Ausstellungsbesprechung, doch der Artikel bietet mehr: Er zeigt auf, weshalb viele junge Künstler wieder in die Dunkelkammer zurückgehen.
Wer kennt das Problem nicht: Tausende Dias, Papierbilder und Negative warten darauf endlich digitalisiert zu werden. Hier zeigt Axel Schwalm mit aller Gründlichkeit auf, wie man vorgeht und worauf man besonders achten muss.
Auch Portfolios kommen in der jüngsten Ausgabe von PhotoKlassik nicht zu kurz. Jirí Wackermanns geheimnisvolles Werk zeigt faszinierende Abstraktionen
Weiter sind in der aktuellen Ausgabe Artikel zur Labortechnik, zur Stereofotografie, zu Sofortbild und zur aktuellen Ausstellungsszene zu finden.
Der Inhalt:
Editorial
Inhalt
Aktuelles aus der Szene
PhotoKlassik-Positionen
Mitarbeiter dieser Ausgabe
Vorschau, Impressum
Portfolios
Kollodium-Nassplatten-Portraits von Christian Klant
]ifi Wackermanns geheimnisvolles Werk
Karges Land auf Kodak-Film – Christian Hang
Technik
Hasselblad-H-System mit Film-Magazin
Leistung kompakt- Olympus-OM-System
Sofortbild next Generation- I-1 von Impossible
Kopfsache – Stativkopftypen
Kameras wie aus dem Bilderbuch
Stereofotografie – Rolleivision-Universalprojektor
Praxis
Kalotypie
Anthotypie
Einführung in das Digitalisieren von Dias und Negativen
Bildzonen mit System
Negativentwicklung- kinderleicht gemacht
Bring Farbe ins Leben – Farbvergrösserung
Partielle Entwicklung
Kultur
Fünf Jubiläen der klassischen Farbfotografie
Analoge Fotografie ist voller Leben
Zurück in die Zukunft der Fotografie
Mach es oder lass es! – Interview mit Julian Sander
Changes – Mick Rocks Buch «The Rise of David Bowie»
Fundstücke – Randnotizen zur Foto-Kunst
Ikonen der Fotografie – Horst P. Horst
Die jüngste Ausgabe von PhotoKlassik gibt es an grösseren Kiosken für EUR 9.80 oder direkt bei www.photoklassik.de
In der Schweiz wird PhotoKlassik durch ars-imago.ch vertrieben