Urs Tillmanns, 20. Oktober 2016, 09:00 Uhr

Mit der Fujifilm X-T2 auf Lanzarote – ein Erfahrungsbericht

Ralf Turtschi hatte kürzlich Gelegenheit mit der neuen Fujifilm X-T2 die Traumlandschaften auf Lanzarote zu fotografieren. Vulkane, Wüste, Lava, Grotten, Meer, Wolken und weisse Häuschen waren dankbare und nicht ganz problemlose Motive für die Kamera mit den beiden Objektiven Fujinon XF 16–55 mm und XF 50–140 mm. Hier seine Erfahrungen zur Kamera und zum Ferienparadies Lanzarote.

 

Es ist sechs Uhr früh, das dünne Piep-piep des Handys weckt mich. Ich habe vor, den Sonnenaufgang des berühmten Papagayo­Strandes neben Playa Blanca im Süden Lanzarotes zu fotografieren. Die Ausrüstung ist schon im Slingbag bereit, auf leisen Sohlen schleiche ich mich aus dem Hotel, und fahre in die Nacht hinaus. Nach 20 Minuten Schotterpiste weist mich ein Wegweiser an die richtige Stelle. Papagayo ist ein naturbelassenes Stück Küste mit hellem Sand soweit das Auge reicht. Fünf Buchten sind mit schwarzem Lavagestein durchsetzt und bilden einen fotogenen Kontrast zum Sand. Langsam bildet sich ein lichter Streifen am Horizont – endlich erahne ich, wie das Licht fallen wird.

 

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Lanazrote bietet nicht nur eine Fülle von Motiven. Dabei sind die schwarzen Lavasteine ein typischer und eigenartiger Kontrast in der Landschaft

Die Fujifilm X-T2 habe ich im Mietwagen bereit gemacht: Das Objektiv 16–55 mm mit durchgehender Lichtstärke 1: 2.8 und ein leichtes Manfrotto-Stativ begleiten mich durch die Session. Den Standort hatte ich bereits am Vortag rekongnosziert, das Wasser nehme ich so, wie’s kommt. Es sind meine ersten Bilder mit dem Nachfolgemodell der Fujifilm X-T1. Sie ist eine Kamera, bei der sich die grundlegenden Einstellungen durch Knöpfe oder Drehräder einstellen lassen, ohne dass man durch die Optik sehen oder den Screen und  komplexe Menüstrukturen bemühen muss. Man fühlt sich gleich zu Hause und kann ohne das Manual zu studieren loslegen.

 

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Die Kompaktsystemkamera X-T2 ist das neue Flaggschiff von Fujifilm. Sie bietet eine dem Vollformat ähnliche Qualität bei geringerem Preis. Der ansetzbare Booster nimmt zwei zusätzliche Akkus und leistet Bildserien im RAW-Format bis 11 Bilder/Sekunde.

 

 

Der Body liegt gut in der Hand, ist mit Akku ganze 500 g leicht und spritzwasserfest verbaut. Die spiegellose Kamera verfügt über einen erneuerten OLED-Sucher, der eine grosse und helle Oberfläche aufweist. Bei 100 Bilderneuerung pro Sekunde hat man irgendwie das Gefühl von Cinema. Eine kleine Einschränkung gibt’s (bei jedem elektronischen Sucher): Kontrastreiche Motive wie sie gerade in Lanzarote mit seinen schneeweissen Häusern auf schwarzer Lava vorkommen, meistert der Sucher unbefriedigend. In den Tiefen bleibt nur ein Erahnen der Details. Sonst hat mich der Durchblick in der Kameramitte begeistert. Die relevanten Informationen werden per Voreinstellung eingeblendet. Das Gitternetz und eine künstliche Linie als Wasserwaage helfen für die horizontale Ausrichtung des Bodys. Ein kleiner Balken gibt die Zone der Schärfe in Metern bei einer gewählten Blende an – super.

 

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Weinanbaugebiet bei El Islote. Die extreme Gegenlichtsituation meistert die Fujifilm X-T2 im RAW-Format problemlos.

 

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Reizvoll sind die weiss getünchten Häuser in der schwarzen Erde, die vom blauen Himmel und vom Grün der Reben kontrastiert werden.

 

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Die stetig ziehenden Wolken über Lanzarote bieten eine immer wechselnde Lichtstimmung.

 

Die Lichtstimmung des Sonnenaufganges ist eigentlich prädestiniert für RAW. Erst mit RAW kann die Farbstimmung derart aufgepeppt werden, dass sie der tatsächlichen Stimmung entspricht. Wer sich mit JPEG vergnügt, kann mit der Fujifilm verschiedene Filme der Analogfotografie simulieren. Mit einem neutralen, weicheren oder kräftigeren Farbton. Die Kamera fotografiert auch Schwarzweiss oder ganz in Sepia. Diese Voreinstellungen werden jedoch nur bei der Einstellung «JPEG» auf die SD-Karte geschrieben, bei «RAW» sind die Unterschiede nur im Sucher zu sehen.

Die Fujifilm X-T2 zeichnet mit einem APS-C-Sensor (23,6 × 15,8 mm) 24,3 Megapixel auf. Sie verfügt über zwei Slots für SD-Karten. Der Autofokus basiert auf 325 Messfeldern und lässt sich auf fünf verschiedene Bewegtsituationen einrichten: ob das Motiv auf einen zu kommt oder ob es sich gleichmässig oder spruchhaft bewegt. Solche Features wird alle interessieren, die sich mit Sport- oder Actionfotografie beschäftigen. Der Autofokus arbeitet schnell und liefert knackig scharfe Bilder.

 

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Die weiten und unberührten Strände im Naturpark von Papagayo sind durchsetzt mit schwarzen Lavabrocken.

 

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Salinas de Janubio. Hier gibts geometrische Formen und Farben, schöne Kontraste, zerfallene Windmühlen und feines Essen.

 

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Die einzigen Blumen, dafür in Massen, gibt es im überschaubaren Kakteengarten, wo man Tapas oder die «Papa arrugadas con mojo» geniessen kann.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Kamera Ultra-HD-Film­aufnahmen (4K) liefert, was ich als Nichtfilmer aber nicht ausprobiert habe. Ich werte es als Indiz, dass die Kamera auf einem absoluten Top-Level mit bewegten Motiven umgehen kann.

 

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Mit einem kleinen Schalter auf der unteren Frontseite stellt den Fokus auf M (manuell), C (kontinuierlicher AF) oder S (Einzel-AF). Über einen kleinen Joy-Stick lässt sich per Daumen die Fokussierzone innerhalb der Fokusfelder positionieren. Die X-T2 verfügt leider nicht über einen Touchscreen.

 

Ich habe die Zeit genutzt und einen Grauverlaufsfilter und einem 10fach-Neutraldichtefilter aufgesetzt, um Langzeitbelichtungen mit einem nebelartigen Meer aufzuzeichnen. Ich benutzte dafür das System Haida, welches mit aufsteckbaren Glasscheiben funktioniert. Der Sucher ist jetzt schwarz, die Fokussierung sollte also besser vorher eingestellt werden. Ich arbeite mit ISO 200, fokussiere manuell auf etwa 10 Meter, stelle die Blende auf f 11 und erhalte so Zeiten um 30 Sekunden. Im (jetzt schwarzen) Display zeigt ein kleiner Balken die Schärfentiefe an. In solchen Situationen ist es extrem nützlich, alles «von aussen» ohne Display einstellen zu können. Ich bin gespannt, was die X-T2 aus der Sonne macht, die jetzt schnell und unaufhaltsam höher steigt und immer gleissender wird. Es bleibt ein Schwachpunkt der digitalen Fotografie, dass die auf- und untergehende Sonne in einer Landschaftskomposition nicht orange-rot, sondern weiss aufgezeichnet wird. Der Kontrast zum Umfeld übersteigt jeden noch so guten Dynamikumfang. Die Sonne gleicht so eher einer nuklearen Explosion denn einer realen Stimmung. Na ja, die gigantische Energie kommt wenigstens zur Geltung. Das Phänomen habe ich bei allen Digitalkameras angetroffen, mit denen ich bisher gearbeitet habe.

 

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La Caleta de Famara. Wenn auch mal eine dunkle Wolkenwand aufzieht – kein Grund zur Besorgnis. Ein paar kleine Regenspritzer sind dem kargen Land zu gönnen.

 

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Zerfurchte Landschaften und schroffe Öffnungen lassen die Urgewalten erahnen, die nicht weit unter uns nach oben drängen.

 

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In Playa de Famara gibt sich die Surfszene ein Stelldichein. Der Strand ist flach, für bunte Action braucht’s trotzdem längere Brennweiten.

 

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Teguise wird jeweils sonntags während des Marktes von Tausenden Touristen überschwemmt. An den anderen Wochentagen ist es beschaulich und pittoresk.

 

 

Sensorreinigung und Panoramabilder

Bei den Spiegellosen liegt der Sensor ungeschützt hinter dem Objektiv. Ich wurde schon gefragt, ob man die Kamera zwischen den Aufnahmen ausschalten sollte oder nicht. Jetzt weiss ich’s. Ja, denn die Fujifilm reagiert jedesmal mit einer Sensorreinigung. Man hat sich dies wie ein Staubabschütteln vorzustellen. Es ist mir nur einmal passiert, dass sich Sensorflecken eingenistet haben, die in einer ganzen Bildserie störend sichtbar sind. Diese mit Photoshop zu retuschieren, ist ziemlich aufwendig. Dumm daran ist, dass man’s erst zu Hause feststellt. Weil ich die Akkus schonen wollte, habe ich die Kamera zwischendurch ausgeschaltet und damit Sensorreinigungen ausgelöst. Sie ist übrigens praktisch verzögerungsfrei wieder betriebsbereit.

Panoramabilder sind bei der Landschaftsfotografie sehr beliebt. Inzwischen beherrschen schon Handys diese Aufnahmetechnik, die aus einem Kameraschwenk ganz passable Panoramas errechnet. Das Problem dabei ist die horizontale Schwenkachse und die Schwenkgeschwindigkeit, mit der man die Bilder verwackelt. In Photoshop und Lightroom lassen sich Einzelbilder auch zu Panoramas zusammensetzen, was bei zwanzig und mehr Megapixel schon mal zu langer Rechenarbeit führen kann. Die Fujifilm X-T2 hat eine solche Panoramafunktion eingebaut. Bei genügend Licht benötigt ein Panorama eine kurze Verschlusszeit von etwa 1/1000 Sekunde, dann gibt’s keine Vewacklungsunschärfe. Sobald die Verschlusszeit tiefer liegt, werden die Einzelbilder in der Bewegung verwackelt und das Panorama unscharf. In der goldenen Stunde liegen solche Verhältnisse bereits vor. Gut dran ist, wer über ein lichtstarkes Objektiv verfügt. Ich habe die Objektive Fujinon XF 16–55 mm und XF 50–140 mm dabei, beide mit einer durchgehenden Lichtstärke von f 2.8. Die Objektive sind relativ leicht und liefen eine hervorragende verzeichnisfreie Bildqualität, in der Landschaftsfotografie gefragte Qualitätsmerkmale. Per Menüeinstellung kann wahlweise ein quer- oder hochformatiges Panorama erstellt werden.

 

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Hinter dem äusserlichen Retrolook zeigt sich eine ausgeklügelte Software, die an Einstellungsmöglichkeiten keine Wünsche offenlässt.

 

Rauschverhalten

Ich bin kein Rauschfetischist. Körnigkeit ist seit jeher Teil der Fotografie, sie kann sogar sehr effektvoll sein. Wo die Schmerzgrenze beim Bildrauschen liegt, soll jeder selbst beurteilen. Meine liegt bei 6400 ISO. In diesem Bereich kann ich mit der X-T2 im Museum oder an einer Veranstaltung im abgedunkelten Raum problemlos von Hand arbeiten. Das Bildrauschen bewegt sich im Vergleich mit der Nikon D500 auf etwa gleicher Stufe, schneidet eher noch ein bisschen besser ab.

rauschverhalten-x-t2Bis ISO 6400 ist kein Bildrauschen festzustellen. Erst bei ISO 12600 und ISO 25800 lässt die Schärfe etwas nach (Test Fotointern.ch)

 

Schwenkbares Display

Das Display der Fujifilm X-T2 lässt sich etwa 30 Grad nach unten klappen, so dass sich Überkopf-Aufnahmen besser kontrollieren lassen. Für bodennahe Kamerapositionen lässt sich das Display um 90 Grad aufklappen, ein enormer Vorteil für alle, die nicht gerne im nassen Gras oder Sand liegen. Auch seitlich kann das Display um etwa 45 Grad geschwenkt werden, was bei hochformatigem Aufnahmen sinnvoll angedacht ist.

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Ein Schwenkdisplay ist aus meiner Sicht ein K.o.-Kriterium für den Kamerakauf. Ich empfinde die Konstruktion des Aufklappmechanismus mit den Metallarmen als etwas fummelig. Hier wünschte ich mir ein kompaktere Bauweise mit Kugelkopf, wie sie in anderen Kameras bereits realisiert ist. Das Display kann neben dem elektronischen Sucher wahlweise zugeschaltet werden, durchaus sinnvoll, weil vielen Brillenträgern mit bifokalen Gläsern oder Sonnenbrillen der elektronische Sucher eher Schwierigkeiten bereitet.

 

Résumée

Die Fujifilm X-T2 hat das Attribut «Flaggschiff» verdient. Sie liefert knackig scharfe Bilder, der Autofokus arbeitet präzise und schnell, die Kamera hat keine relevanten Schwachpunkte. Ausser (ironisch gemeint): Das Umhängeriemchen ist etwas dünn geraten. Per Menüsteuerung ist praktisch alles zu haben, was wünschbar ist. Es ist mir mehrfach passiert, dass die umgehängte Kamera Blicke auf sich zog und zu fotografischen Gesprächen führte, obschon sie sich überhaupt nicht in die Reihe der protzig wirkenden Vollformatigen einreiht. Der Preis von rund Fr. 1700.– für den Body ist angesichts der Leistung mehr als gerechtfertigt.

 

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Los Hervideros. In der Nachbarschaft der berühmten grünen Lagune von El Golfo, die etwas überschätzt wird, bietet der Küstenabschnitt weit interessantere Motive.

 

Lanzarote – Fotografenland

Die nördlichste der Kanareninseln vis-à-vis Fuerteventura gilt als Feuerinsel. 1730 brach die Erde auf, Asche und Lava deckte die Insel teilweise bis 40 m hoch zu. Daraus entstand der Timanfaya Nationalpark auf einem Gebiet von ca. 10 × 6 km. Der Vulkanismus ist allgegenwärtig. Schwarze und zerfurchte Ausbruchreste erstrecken sich bis ans Meer, Sandstrände aus Lavasand wechseln sich mit goldenen Sandstränden so weit und breit wie sonst nur auf Sylt. Die erkalteten Lavaströme haben Höhlensysteme von 2 km Länge freigegeben, die teilweise zugänglich sind. Eine wilde Brandung peitscht den Atlantik gegen die steile Basaltküste 10 Meter hoch auf, das Wasser auf der Gegenseite ist kinderlammfromm. Die Ausmasse der Insel betragen in Luftlinie etwa 55 × 20 km, so ist es ohne Probleme möglich, in maximal einer Stunde von jedem Punkt zu andern zu gelangen. Wer also blaue Stunde im Norden fotografieren will und im Süden logiert, kann immer noch im Hotel zu Abend essen. Die Landschaft ist geprägt von wüstenhaften Ebenen, die von Dutzenden Vulkankegeln überragt werden. Die perfekte Landschaftskulisse auch für Wandervögel. Grün darf man auf der Feuerinsel ausserhalb der Hotelanlagen nicht viel erwarten. Auf der Lava wächst dürres Buschzeugs, man sieht einzelne Palmen und Kakteen. Im Gebiet La Geria wachsen die berühmten Malvasia-Trauben in runden Trichtern, die von Lavasteinen gesäumt sind – ein UNESCO Weltkulturerbe.

Die allesamt ein- bis zweistöckigen Häuser sind schneeweiss gekalkt und bilden den Maximalkontrast – fotografisch gesehen eine reizvolle Herausforderung. Für Action bietet sich Playa de Famara an, wo ein buntes Treiben der Wellenreiter und Kite-Surfer herrscht. Blumen findet man im Februar und sonst im Jardín de Cactus, einem Kakteengarten der Sonderklasse.

Der Architekt und Maler César Manrique (†1992) hat die Insel mit seinem Schaffen geprägt. Er kämpfte für nachhaltigen Tourismus und schuf einzigartige Sehenswürdigkeiten Museen und Bauwerke und Bilder. Ein paar davon gehören zu den Highlights der Insel: Mirador del Rio, Casa Museo César Manrique, Jameos del Agua u. v. a.

Das Wetter ist auf Lanzarote ideales Fotografenwetter. Immerwährende Frühlingstemperaturen, ein leichter Wind treibt die Wolken über die Vulkane, dauerndes Wechselspiel des Lichtes. Im Norden ist es etwas feuchter und mehr bewachsen, im Süden bleibt es praktisch immer schön. Wenn das Wetter einmal wechselt, dann nur kurzzeitig. Diese Bedingungen lassen fotografisch gesehen eine gute Ausbeute erwarten, anders als in Ländern, in denen eine lange Schlechtwetterlage zu fotografischen Enttäuschungen führt.

Bilder und Text: Ralf Turtschi

Weitere Informationen:

 

 

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