Urs Tillmanns, 21. April 2017, 00:01 Uhr

Sony World Photography Awards 2017: Das sind die besten Bilder

Die Sony World Photography Awards sind wohl der grösste Fotowettbewerb und für viele angehende und etablierte Fotografen eine Herausforderung besonderer Art. Nun stehen die diesjährigen Siegerbilder fest und werden nach der gestrigen Prämierung noch bis 7. Mai 2017 im Somerset-House in London ausgestellt. Danach ziehen sie weiter nach Berlin.

 

Die Bilder der Gewinner des Offenen Wettbewerbs und der National Awards werden bei der Sony World Photography Awards & Martin Parr Ausstellung im Sommerset House in London vom 21. April bis zum 7. Mai 2017 gezeigt. Ende des Jahres werden die besten Fotos des weltgrössten Fotowettbewerbs wieder in Berlin im Willy Brandt Haus zu sehen sein. Zur Ausstellung gehören alle Siegerbilder sowie die Fotos der Shortlist plus Bilder, die sich eine besondere Erwähnung verdient haben. Insgesamt wurden über 227‘000 Fotos aus 183 Ländern bei den Sony World Photography Awards eingereicht. Zudem werden ausgewählte Werke des britischen Fotografen Martin Parr gezeigt. Er erhält den Preis für «Herausragende Leistungen für die Fotografie» in diesem Jahr.

 

Sony Fotograf des Jahres 2017: Frederik Buyckx

Der belgische Fotograf Frederik Buyckx wurde für seine Arbeit «Whiteout» mit dem Titel «Sony Fotograf des Jahres 2017» ausgezeichnet.

Die Aufnahmeserie befasst sich mit dem Wandel der Natur, wenn sich der erste Schnee wie ein weisses Tuch über die Landschaft legt. Das Bild zeigt einen Esel in den albanischen Bergen, der im Schnee aufsteht.

 

Professionelle Fotografie

Konzeptfotografie
Gewinnerin: Sabine Cattaneo, Schweiz: «Art. 115-1»

In der Schweiz möchten drei von vier Personen zu Hause sterben. Die Bildserie «Art. 115» der Tessiner Fotografin Sabine Cattaneo befasst sich eindrücklich mit dem Thema der begleiteten Sterbehilfe, die in der Schweiz – als eines der wenigen Länder – zugelassen ist.

Nominiert waren ferner: Alexander Anufriev (2), Russland; Carla Sutera Sardo, Italien; Jeroen De Wandel, Belgien; João San, Brasilien; Gao Peng (3), China

 

Architektur
Dongni –, China: «Stretching – Downtown apron»

Die Serie «space&city» des chinesischen Fotografen Dongni verdeutlicht, wie sich Städtebilder mit zunehmender Bevölkerung wandeln und mit der urbanen Ausdehnung völlig neue Strukturen entstehen – sowohl verkehrstechnische als auch optische.

Nominiert waren ferner: Adi Bulboacă, Rumänien; Alessandro Piredda, Italien; Alissa Everett, USA (wohnt in Kenia); Diego Mayon (3), Italien; Julien Chatelin (2), Frankreich; Marvin Systermans, Deutschland; Zsolt Hlinka, Ungarn

 

 

Zeitgenössische Themen
Tasneem Alsultan, Saudi-Arabien: «Nasiba»

Die saudische Fotografin befasst sich in ihrer Serie «Saudi Tales of Love» mit Fragen der freien Liebe, des Konkubinats und der Scheidung – Themen, die in dem islamischen Land noch immer ein strenges, vom Staat kontrolliertes Tabu sind. Die junge Generation sucht jedoch neue Wege …

Nominiert waren ferner: Amber Bracken, Kanada; Andrea Foligni, Italien; Danial Khodaie, Iran; Javier Arcenillas, Spanien; Li Song (2), China; Lorenzo Maccotta (3), Italien

 

Zeitgeschehen & Nachrichten
Alessio Romenzi, Italien: «We are taking no prisoners»

Der Befreiung der libyschen Stadt Sirte ging ein langer und blutiger Kampf voraus. Niemand weiss, wie viele ISIS Soldaten in der Stadt waren und wie viele getötet wurden. Sicher ist, dass die libyschen Soldaten keine Gefangenen machten, was viele Spuren in der zerstörten Stadt zeigen.

Nominiert waren ferner: Asger Ladefoged, Dänemark; Ivor Prickett (3), Irland; Javier Arcenillas, Spanien; Joe Raedle (2), USA; Karl Mancini, Italien; Paşa İmrek, Türkei; Sebastian Castañeda, Peru

 

Alltagsleben
Sandra Hoyn, Deutschland: «9»

«Kajol» ist eine von vielen jungen Prostituierten im Kandapara-Bordell in Bangladesh. Liebesdienste sind ihre einzige Existenzchance, und die Möglichkeit ihre Schulden zurückzuzahlen und sich so ihre soziale Freiheit zu erkaufen. Die Aussichten stehen allerdings schlecht, denn mit ihrem sechs Monate alten Kind ist sie weniger gefragt.

Nominiert waren ferner: Alice Cannara Malan (3), Italien; Asger Ladefoged, Dänemark; Christina Simons (2), Island/Australien; Ioana Moldovan, Rumänien; Majlend Bramo, Italien; Michael Tummings, UK; Nader Saadallah, Ägypten; Toby Binder, Deutschland; Yulia Grigoryants, Armenien

 

Landschaft
Frederik Buyckx, Belgien: «Whiteout»

Mit dem ersten Schnee dominiert Weiss in der Landschaft und vermittelt ihr ein völlig neues, fleckenloses Aussehen. Für Menschen und Tiere beginnt vielerorts eine harte Zeit, die von Unberechenbarkeit und erschwerter Existenz geprägt ist.

Nominiert waren ferner: Dino Kuznik, Slowenien; Jayanta Roy, Indien; Kurt Tong (2), UK; Peter Franck (3), Deutschland; Tom Jacobi, Deutschland

 

Natur
Will Burrard-Lucas, Grossbritanien: «Spirit of the Night»

Wenn es Nacht über den Savannen Afrikas wird, erwacht dort neues Leben. Nachtaktive Tiere erscheinen und gehen ungestört auf Nahrungssuche. Hyänen sind in ihrem Element – faszinierende Räuber, die Will Burrard-Lucas mit seiner ferngesteuerten BeetkleCam fotografierte – denn zu nahe sollte man ihnen nicht kommen.

Nominiert waren ferner: Ami Vitale (2), USA, Christian Vizl (3), Mexiko, Esther Whyatt, UK; Felicity McCabe, UK; Mariusz Prusaczyk, Polen; Tommaso Rada, Italien/Brasilien

 

Porträt
George Mayer, Russland: «Light. Shadows. Perfect woman»

Licht und Schatten – Schwarz und Weiss – sorgen für eine aussergewöhnliche und beeindruckende Bildwirkung in einem perfekten Frauenporträt. Das Bild lebt vom Kontrast, von einer flachen Beleuchtung, tiefschwarzen Schatten und von einem harmonischen Bildaufbau. Und doch zeigt das Bild Gegensätzliches: Monumental und perfekt einerseits, nackt und verletzlich andererseits.

Nominiert waren ferner: Craig Easton, UK; Dario Mitidieri, Italien; Giulia Piermartiri & Edoardo Delille, Italien; Mahesh Shantaram, Indien; Romina Ressia (2), Argentinien; Ren shi Chen (3), China; Snezhana von Buedingen, Russland/Deutschland

 

Sport
Yuan Peng, China: «The twins‘ gymnastics dream»

Die chinesischen Zwillinge Liu Bingqing und Liu Yujie haben seit frühestem Kindsalter eine grosse Leidenschaft: die Gymnastik. Ehrgeizig wollen sie immer noch mehr erreichen, immer noch besser werden, auch wenn das harte Training oft über die Schmerzgrenze hinaus geht.

Nominiert waren ferner: Andrea Rossato, Italien; Eduard Korniyenko (2), Russland; Jason O’Brien (3), Australien; Mark Gong, USA; Luo Pin Xi, China

 

Stillleben
Henry Agudelo, Kolumbien: «Indelible Marks»

Man schätzt, dass in Kolumbien etwa 130’000 Menschen als Folge politischer Wirren und Gewalt verschwunden sind und nur noch auf Grund von Tattoos und anderen Körpermerkmalen von ihren Angehörigen identifiziert werden können. Oft sind sie von Medizinstudenten an den Universitäten für ihre Studien gebraucht worden – eine traurige Symbolik dieser Namenlosen.

Nominiert waren ferner: Ansgar Sollmann, Deutschland; Julien Caïdos, Frankreich; Christoffer Askman (3), Dänemark; Grant Hegedus, UK; Paul Sanders, UK; Shinya Masuda (2), Japan

 

Offene Kategorien

Der offene Wettbewerb würdigt die besten Einzelbilder in zehn Kategorien. In jeder Kategorie wurden bis zu zehn Bilder in die Shortlist aufgenommen. Hier sind die Siegerbilder jeder Kategorie:

Porträt
Alexander Vinogradov, Rossland: «Mathilda»

«Für mein Porträt des jungen Mädchens namens ‘Nastya’ wurde ich vom berühmten französischen Film ‘Leon’ inspiriert mit Natalie Portman und Jean Reno. Deshalb habe ich das Porträt ‘Mathilda’ genannt, als Cosplay von Natalie Portman im Film».
Alexander Vinogradov ist Gewinner in der Open-Kategorie «Porträt» und Träger des Titels «Open Photographer of the Year».

Nominiert waren ferner: Dalibor Tomic, Serbien; Carl Jeffers, UK; Saeid Moridi, Iran; Alexey Munich, Russland; Carloman Macidiano Céspedes Riojas, Peru/Argentinien; Anisleidy Martínez Fonseca, Kuba/Niederlande; Tim Topple, UK; Fajar Kristianto, Indonesien; Tadas Kazakevicius, Litauen

 

Architektur
Tim Cornbill, Grossbritanien: «Oculus»

«Es war an einem herrlichen Sommertag in Berlin, als meine Frau und ich an der Spree spazieren gingen. Da entdeckte ich diese beeindruckende Architektur. Dann kam ein Paar hinzu, und ich sah einen Fahrradfahrer im Sucher – zwei menschliche Objekte, welche das Bild harmonisch abrundeten.»

Nominiert waren ferner: Barry Tweedy-Rycroft, UK; Claudio Cantonetti, Italien; Frank Machalowski, Deutschland; Franklin Neto, Brasilien/Portugal; Lester Koh Meng Hua, Singapur, Nick Frank, Deutschland; Oscar Lopez, Deutschland; Robert Walker, UK; Ute Scherhag, Deutschland

 

Kultur
Jianguo Gong, China: «Tai Chi»

«Es war am 10. Dezember 2016 in Wuhan City in der chinesischen Provinz Hubei am Yangtze Fluss, als sich 1300 Menschen in der Sportart ‘Taijiquan’ übten. Die sportliche Harmonie sorgte für einen perfekten Bildaufbau.»

Nominiert waren ferner: Beniamino Pisati, Italien; Emrah Karakoç, Türkei; Mark Languido Vicente, Philippinen/Kuwait, Michal Plachta, Polen; Paweł Jędrusik, Polen; Foley Hits, Malaysia; Radu Dumitrescu-Elian, Rumänien; Salvatore Mazzeo, Italien; Vito Leone, Italien

 

Bearbeitete Fotos
Lise Johansson, Dänemark: «#3 Hearth»

Die Serie «Hearth» soll zum Ausdruck bringen was es heisst, nach einem längeren Auslandaufenthalt nach Hause zu kommen. «Ich habe das Architekturmodell eines typischen dänischen Hauses fotografiert und Fotos von puppenähnlichen Menschen eingefügt, die keinen Bezug zu ihrer Umgebung haben. Sie passen symbolisch dazu, gehören aber nur entfernt zur Szene.»

Nominiert waren ferner: Alex Andriesi, Rumänien/Frankreich; Andrea Torres Balaguer, Spanien; Tong Chun Kin, Tomy, Hongkong; Gil Josquin, Brasilien; Harry Botley, UK; John Chen, China; Julian Schievelkamp, Deutschland; Sergey Dibtsev, Russland; Yong Lin Tan, Malaysia

 

Bewegung
Camilo Diaz, Kolumbien: «Submerged field»

Bewegung und sportliche Hektik: Das Unterwasser-Rugby Team von Kolumbien gehört zu den besten der Welt. Die Sportler pressen so viel Luft wie möglich in ihre Lungen und spielen bis zur Erschöpfung. Das grosse Wasservolumen, welches die Spieler umgibt, symbolisiert eine Ruhe, während man an der Wasseroberfläche andauernde chaotische Bewegungen wahrnimmt.

Nominiert waren ferner: Jimmy Reid, UK; Olga Sinenko, Russland/Ukraine; K. W. Hon (OqWing), Hongkong; Argus Paul Estabrook, USA/Südkorea; Gül Yıldız, Türkei; Stacy Anguiano Cain, Mexiko/USA; Mariusz Stanosz, Polen; Oktay Subaşi, Türkei; Luigi Panico, Italien

 

Natur
Hiroshi Tanita, Japan: «Borderline»

Der japanische Fotograf Hiroshi Tanita ist von Grenzlinien fasziniert – Grenzen zwischen Blau und Weiss, Eis und Schnee, welche entstehen, wenn das gefrierende Wasser im Gartenteich den Beginn des Winters ankündigt.

Nominiert waren ferner: Frankreichsco Russo, Italien; Miyono Okamoto, Japan; Christina Roemmelt, Deutschland/Österreich; Ann Ric, Malaysia; Sorin Rechitan, Rumänien; Josselin Cornou, Frankreich/; Sakuma Masayasu, Japan; Elzbieta Kurowska, Kanada; Maximilian Conrad, Deutschland

 

Stillleben
Sergey Dibtsev, Russland: «Sunrise at Sea»

Man braucht nicht unbedingt eine dicke Brieftasche um die See zu erleben. Etwas Fantasie, Pappe und Klebstoff reichen aus, um sich diese Welt selbst zu erschaffen – und als Traumlandschaft zu fotografieren.

Nominiert waren ferner: Nick Pershai, Weissrussland; Gijs van den Berg, Niederlande; Zani Arkadina, Ukraine/Deutschland; Iwona Czubek, Polen; Maxim Korotchenko, Russland; Wilson Lee, Hongkong; Esthaem, Österreich; Andrés Gallardo Albajar, Spanien/Estland; Massimiliano Balo‘, Italien/UK

 

Strassenfotografie
Constantinos Sofikitis, Griechenland: «Halloween Protagonists»

Die Halloween Parade in New York ist die spukgepägteste Zeit des Jahres. Tausende von fantastisch Geschminkten ziehen bis spät in die Nacht durch die 6th Avenue und beeindrucken die Zuschauer in den Strassen sowie bei der Lifeübertragung am Fernsehgerät.

Nominiert waren ferner: Caio Vita, Brasilien/Niederlande; Jelena Janković , Serbien; Jian Seng Soh, Malaysia/Irland; Gimmi Corvaro, Italien; Ge Wang, China; Dina Alfasi, Israel; Hendra Permana, Indonesien; Ash, Japan; Tavepong Pratoomwong, Thailand

 

Reisen
Ralph Gräf, Deutschland: «Gasing Up At Roy’s»

Das Bild der Roy-Tankstelle hat Ralph Gräf in Amboy, Kalifornien, fotografiert. Es ist der verlassendste Ort an der historischen Route 66 – weit weg von irgendeiner Behausung oder nächsten Strasse. Das Foto gehört zur Bildreihe der Sehenswürdigkeiten des amerikanischen Südwestens und wurde bei der Farbentwicklung so verändert, dass es eine unsägliche Hitze und Atmosphäre zum Ausdruck bringt, die im August typisch für den Süden Kaliforniens ist.

Nominiert waren ferner: Jose Maria Perez Nuñez, Argentinien; Stéphane Couture, Kanada/USA; Rob Wilson, Kanada; Placido Faranda, Italien/Schweiz; Zhu Jianxing, China; Vladimir Zhoga, Russland; Swapnil Deshpande, Indien; Achim Thomae, Deutschland; Fanjing Lu, China

 

Wilde Tiere
Alessandra Meniconzi, Schweiz: «Flamingo’s Soul»

«Ich bin eigentlich keine Wildtierfotografin», sagt die junge Schweizer Fotografin, «aber als ich zum ersten Mal Flamingos im seichten Wasser der Walvis Bucht an der namibischen Küste sah, war ich vollends fasziniert von diesem grossartigen Motiv». Die pinkfarbenen Vögel gehören hier zu einem einmaligen Naturschauspiel und regen die Fantasie aller Fotografen an.

Nominiert waren ferner: Andreas Hemb, Schweden; Jan Ryser, Schweiz; Eugene Kitsios (2x), Niederlande; Fan Chen, China; Bar Kaufman, Israel; Natsumi Handa, Japan; Nigel Hodson, UK

 

Jan Ryser, Schweiz: «Black rhinoceros at night»

In der gleichen Kategorie wurde auch das Bild des Schweizers Jan Ryser ausgezeichnet. Dieses schwarze Rhinozeros kommt nachts regelmässig zum Wasserloch von Okaukuejo im Etosha Nationalpark in Namibia und bleibt eine längere Zeit ruhig im Wasser stehen, bevor es zu trinken beginnt. Jan hatte also genügend Zeit, um in etwa 30 Meter Entfernung seine Blitzgeräte aufzustellen, um die Szenerie so auszuleuchten, dass sich der Körper des Tieren im ruhigen Wasser spiegelte und die Struktur der Haut perfekt zum Ausdruck kam.

 

Katelyn Wang, USA – Hauptgewinnerin

Zu Oberst auf der Welt. «Oberhalb des ‘Lake PehoÃ’ in Chile sah ich eine Landschaft, die mir unbezwingbar schien und alle meine bisherigen Bilder übertraf. Ich kann den überwältigenden Anblick kaum in Worte fassen, doch hoffe ich, dass ich mit diesem Bilder diesen unvergesslichen Moment mit Ihnen allen teilen kann. Es war ganz einfach umwerfend …

Alle weiteren Gewinnerbilder und mehr Infos finden Sie unter www.worldphoto.org/sony-world-photography-awards oder im Somerset-House in London noch bis 7. Mai 2017.

 

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