Sony hat soeben die dritte Generation ihrer spiegellosen, hoch auflösenden Vollformatkamera für November 2017 vorgestellt. Die Alpha 7R III bzw. A7R III bzw. ILCE-7RM3 kommt weiterhin mit 42Mpx-Sensor ist aber schneller als ihre Vorgängerin, die im Juni 2015 angekündigt worden war. Die Neue schafft Serienbilder mit 10 fps und besitzt nun mehr AF-Punkte. Neu ist auch ein Multishot-Modus mittels Pixel-Shift, wie man dies von Kameras anderer Hersteller schon kennt. Die dritte A7R-Generation hat einen (AF-)Joystick, einen zweiten SD-Slot, eine schnelle USB-3.1-C-Buchse und einen kapazitätsstärkeren Akku erhalten.
Mit dem neuen FE 4.0/24-105mm OSS bzw. SEL24105G schliesst Sony im November 2017 die Lücke in ihrem Objektivsortiment mit einem Standardzoom mit erweitertem Telebereich. (Bis jetzt gab es nur drei Standardzooms, die alle ungefähr denselben Brennweitenbereich von 24mm/28mm bis 70mm abdeckten oder dann das Reise-Superzoom 24-240mm OSS. Beachten Sie dazu die Objektivübersicht vom Juni 2017.)
Ebenfalls wurde heute die Entwicklung des Superteles FE 2.8/400mm OSS G Master (SEL400F28GM) von Sony gemeldet und dieses Objektiv somit ohne genaues Datum (voraussichtlich Sommer 2018), ohne technische Details und ohne Preis vorangekündigt.
Spiegellose Alpha 7R III: Mehr Tempo bei hoher Auflösung
Nach der im Herbst 2013 vorgestellten Alpha 7R und der Alpha 7R II vom Sommer 2015, kommt nun die dritte Generation des hochauflösenden Modell aus der Alpha-7-Reihe. Mit einem extrem hochauflösenden, rückwärtig belichteten «Exmor R»-CMOS-Kleinbild-Vollformatsensor mit 42,4 Megapixel, zehn Bildern pro Sekunde und einem extraschnellen Autofokus hat die α7R III ihrem Vorgängermodell einiges voraus. Die 399 Phasen-Autofokuspunkte decken rund 68 Prozent des Sensors ab. Hinzu kommen 425 Kontrast-Autofokuspunkte. Selbst der Augenautofokus ist jetzt doppelt so effektiv wie zuvor. Der optische 5-Achsen-Bildstabilisator verschafft dem Fotografen 5,5 Blendenstufen mehr Spielraum. Videofilmer freuen sich über 4K-UHD-Videos mit voller Pixelauslesung und ohne Pixel-Binning. Versierte Anwender dürften sich jetzt über zwei SD-Kartenslots, die längere Akkulaufzeit und den Superspeed-USB-Anschluss (USB 3.1 Gen 1 mit Anschlussbuchse Typ C) freuen. Die Kamera selbst ist klein und kompakt und wiegt lediglich 652 Gramm.
Gemäss Sony ist das neue Vollformat-Kameramodell α7R III die perfekte Mischung aus Auflösung und Schnelligkeit.
In Sachen Bildverarbeitung und Effizienz hat die α7R III (ILCE-7RM3) noch einmal zugelegt. Sie vereint einen hochauflösenden, rückseitig belichteten 42,4 Megapixel Sensor vom Typ Exmor R CMOS mit einer beeindruckenden Serienbildgeschwindigkeit von bis zu zehn Bildern pro Sekunde (10 fps) bei kontinuierlicher Schärfenachführung. Der Dynamikumfang der Kamera beträgt 15 Blendenstufen. Dabei ist der Sensor extrem lichtempfindlich und kompensiert Bildrauschen mit einer effektiven Rauschunterdrückung. Dass die Kamera auch Videos in bester 4K-UHDVideoqualität aufzeichnen kann, ist angesichts der übrigen Funktionen selbstverständlich. Alles in allem ist die α7R III ein äusserst vielseitiges Werkzeug für Fotografen, Videofilmer, Multimediaschaffende und andere Kreative mit hohen Ansprüchen an Zuverlässigkeit, Flexibilität und Vielseitigkeit.
Bildqualität auf neuem Niveau
Der hochauflösende, rückwärtig belichtete Exmor R CMOS Sensor mit 42,4 Megapixeln bietet dank lückenlosem Lens-on-Chip-Design und einer speziellen Nano-AR-Beschichtung (AR = Antireflexions) auf dem Sensorglas eine deutlich effizientere Lichterfassung und somit eine hohe Empfindlichkeit bei geringem Bildrauschen und einen grossen Dynamikumfang.
Die neue α7R III von Sony ist ausserdem mit einem Front-End LSI (Large Scale Integration) ausgestattet sowie mit einem neuen BIONZ X Prozessor, der die Verarbeitungsgeschwindigkeit im Vergleich zur α7R II um das 1,8fache steigert. Dank des Zusammenspiels dieser leistungsstarken Komponenten bietet die Kamera eine hohe Serienbildgeschwindigkeit (10 fps), einen extrem grossen ISO Bereich von 100 bis 32’000 (erweiterbar auf ISO 50 bis 102’400 für Fotos) und einen enormen Dynamikumfang von 15 Blendenstufen bei niedrigen ISO-Einstellungen.
Das neue Vollformatmodell hat keinen Tiefpassfilter, um die höchstmögliche Auflösung zu erzielen. Die Kamera unterstützt zudem die Bildausgabe im 14-Bit-Raw-Format – sogar bei geräuschlosen Serienbildern. Damit angesichts der hohen Auflösung nichts verwackelt, kann sich jeder Fotograf auf den 5-Achsen-Bildstabilisator verlassen. Das System kompensiert 5,5 Blendenstufen. Besser ist keine andere Bildstabilisierung. Der vibrationsmindernde Verschluss hat ebenfalls Verwacklern den Kampf angesagt.
Hochleistungs-AF und AF/AE Tracking bei zehn Bildern/Sek
Die neue spiegellose Vollformatkamera verarbeitet im Serienbildmodus bei voller Auflösung und automatischer Schärfenachführung im «Hi+»-Modus mit einer «UHS II»-kompatiblen Speicherkarte 76 JPEG/Raw-Bilder oder 28 unkomprimierte Raw-Fotos. Die zehn Bilder pro Sekunde sind sowohl mit geräuschlosem elektronischen als auch mechanischem Verschluss möglich. Das macht die Kamera noch flexibler einsetzbar. Mit der Kamera sind auch Serienaufnahmen mit bis zu acht Bildern pro Sekunde im Live-View-Modus mit minimaler Verzögerung im Sucher oder auf dem LC-Display möglich. Dank dieser High-Speed-Optionen werden selbst schnelle Motive zuverlässig und präzise erfasst.
Für noch mehr Komfort stehen die wichtigsten Kamerafunktionen auch zur Verfügung, wenn Serienbilder auf die Speicherkarte geschrieben werden. Dazu gehören die «Fn»- bzw. Funktion-Taste, die Menü-Taste, die Bildwiedergabe und mehrere Menüs sowie Parameter wie die Bildbewertung und andere Funktionen, die das Sortieren der Fotos erleichtern.
Darüber hinaus können Benutzer in Aufnahmesituationen mit fluoreszierendem oder künstlichem Licht die Anti-Flimmer-Funktion aktivieren. Dann kann die α7R III automatisch Flimmern bei 100 und 120 Hz erkennen und die Verschlusszeit so wählen, dass ihr Effekt auf den Aufnahmen minimiert wird. Hierdurch werden mögliche Belichtungs- und Farbfehler am oberen und unteren Bildrand, die bei kurzen Verschlusszeiten auftreten können, auf ein Minimum reduziert.
Der überarbeitete Autofokus der α7R III umfasst 399 Phasendetektions-Punkte, die rund 68 Prozent des Bildbereichs in sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung abdecken. Ausserdem verfügt die Kamera über 425 Kontrast-Autofokuspunkte – 400 mehr als die α7R II. Gerade bei schwacher Beleuchtung greift der Autofokus jetzt doppelt so schnell als bei der α7R II. Die Motivverfolgung ist ebenfalls doppelt so präzise. Der Augen-Autofokus, der auf Knopfdruck die Iris des Models scharf erfasst ist jetzt doppelt so effektiv und auch verfügbar, wenn die Kamera mit A-Mount-Objektiven von Sony plus Adapter benutzt wird.
Weitere Verbesserungen: Der Autofokus ist jetzt auch im Fokusvergrösserungsmodus verfügbar. Auch mit adaptierten A-Mount-Objektiven kommen Fotografen jetzt in den Genuss des Phasen-AF. Ab sofort gibt es eine «AF ein»-Taste, eine Mehrfachauswahl, einen Joystick zum schnellen Verschieben von Fokuspunkten, eine flexible Touch-Fokusfunktion und vieles mehr.
Videoaufnahmen in 4K-UHD
Die neue α7R III erlaubt 4K-UHD-Videoaufnahmen (3840 x 2160 Pixel) über die gesamte Breite des Vollformatsensors. Das professionelle DCI 4K mit 4096 x 2160 px bjhat Sony nicht integriert. Beim Filmen im Super 35-mm-Format (entspricht etwa APS-C jedoch in 16:9) liest die Kamera jedes einzelne Pixel aus – ohne Pixel-Binning – und kann so 5K-Daten erfassen. Aus ihnen entsteht dann ein erstklassiges 4K-UHD-Video mit besonderer Tiefe und Genauigkeit.
Die neue HLG–Aufnahmefunktion (Hybrid Log-Gamma) unterstützt einen Instant-HDR-Workflow, wodurch auf HDR-Fernsehern extrem realistische 4K-HDR-Bilder wiedergegeben werden können. S-Log 2 und S-Log 3 sorgen für viel Flexibilität bei Farbverläufen. Mit der Kamera können bis zu 120 Bilder pro Sekunde in Full HD mit bis zu 100 Mbit/s aufgenommen werden. Damit sind vier- bis fünffache Zeitlupenaufnahmen in Full HD mit Autofokus Tracking möglich.
Konstruktion und Design für Profis
Das neue Kameramodell besitzt zahlreiche Features, die besonders Profis zu schätzen wissen. Dazu gehören zwei Speicherkartenslots, von denen einer SD-Speicherkarten vom Typ UHS-II unterstützt. Die Nutzer können ihre Aufnahmen auf unterschiedliche Weise speichern, JPEG- und Raw-Dateien oder Fotos und Videos trennen. Auch Relaisaufnahmen sind möglich.
Die Akkulaufzeit ist ebenfalls stark verbessert, da die neuen Akkus der Z-Serie zum Einsatz kommen. Die Akkuleistung steigt rund um das 2,2Fache.
Die A7R III ist äusserlich nur wenig verändert. Eine willkommene, weil praktische Verbesserung ist der neu hinzugefügte Joy-Stick.
Die α7R III ist mit einem brandneuen hochauflösenden Quad-VGA OLED Tru-Finder mit hoher Lichtstärke und ca. 3’686’000 Pixeln ausgestattet. Das garantiert eine lebensechte Detailwiedergabe. Der Tru-Finder, der auch in der α9-Kamera zu finden ist, verfügt über eine «ZEISS T*»-Beschichtung. So werden Reflexionen reduziert. Eine Fluorbeschichtung schützt den Finder vor Schmutz. Die Bildwiederholrate kann auf 60 oder 120 Bilder pro Sekunde eingestellt werden. Das LC-Display wurde ebenfalls überarbeitet und bietet jetzt eine Auflösung von 1,44 Millionen Punkten und die WhiteMagic-Technologie für eine bessere Erkennbarkeit bei hellem Tageslicht. Sowohl für den Sucher als auch für das Display sind die Anzeigequalitätseinstellungen «Standard» oder «Hoch» verfügbar. «Hoch» nutzt die vom 42,4 Megapixel-Sensor gelesene Datenmenge komplett. Das sorgt für eine besonders feinkörnige Darstellung in Sucher und Display.
Die neue α7R III ermöglicht die komfortable Übertragung von Dateien an Smartphone, Tablet oder Computer über Wi-Fi. Ausserdem gibt es einen Synchronisationsanschluss, der es ermöglicht, externe Blitzgeräte und Kabel für eine bequeme Blitzsynchronisation direkt anzuschliessen. Ein SuperSpeed USB (USB 3.1 Gen1) USB Type-C Anschluss ist ebenfalls vorhanden und bietet mehr Flexibilität bezüglich der Stromversorgung oder angeschlossenem Zubehör sowie eine schnellere Bildübertragung bei Anschluss an einen PC.
Neu: «Imaging Edge»-Software Suite
Eine Neuheit bei der α7R III ist die «Imaging Edge»-Software, die die kreativen Möglichkeiten von Fotografen erweitert. Sie umfasst drei PC-Anwendungen namens «Remote» (Thether-Shooting bzw. Fernsteuerung), «Viewer» (Bildbearbeitung) und «Edit» (Bildbearbeitung), die kostenlos heruntergeladen werden können und ferngesteuerte Live-View-Aufnahmen vom PC und Raw-Entwicklung unterstützen.
Pixel Shift Mehrfachaufnahmemodus
Ebenfalls ganz neu bei der α7R III ist der Pixel-Shift-Mehrfachaufnahmemodus, der mithilfe des optischen 5-Achsen-Bildstabilisators für beeindruckend realistische zusammengesetzte Bidler mit extrem hoher Auflösung sorgt. In diesem Modus verschiebt die Kamera den Sensor präzise in Ein-Pixel-Schritten, um vier einzelne pixelverschobene Bilder mit insgesamt 169,6 Megapixeln zu erzeugen. Diese vier Bilder können mithilfe der neuen «Imaging Edge»-Software Suite zu einem Bild zusammengesetzt und verarbeitet werden. Das Endergebnis ist ein Foto mit extrem hoher Auflösung und einer nie dagewesenen Farbgenauigkeit und eignet sich ideal für die Fotografie von Architektur, Kunst oder andere Motive mit vielen komplexen Details und Farben.
Standardzoom mit mehr Tele: FE 24-105 mm F4 G OSS
Seit Einführung der spiegellosen Vollformatkameras der A7-/A9-Reihe hat Sony zahlreiche vollformat-taugliche Objektive mit E-Mount lanciert. (Diese tragen die Bezeichnung «FE» für Fullframe E-Mount im Namen.) Richtig Gas gegeben hat Sonny vor allem in diesem und dem vorherigen Jahr 2016 mit Schwerpunkt auf lichtstarke und auf eher professionelle Objektive. Mit den Neuheiten wurden viele Brennweitenbereiche gleich durch mehrere Objektivvarianten abgedeckt, aber leider einige Lücken im System beibehalten. Mit dem FE 24-105 mm F4 G OSS (Modell SEL24105G) gibt es nun endlich auch bei den Standardzooms mehr Brennweitenauswahl.
Das neue Vollformatobjektiv deckt den Brennweitenbereich zwischen 24 und 105 Millimetern ab und bietet eine hohe Bildqualität in einem leichten, kompakten Design. Es bildet damit eine Alternative zum Sony-Zeiss 4.0/24-70mm (2013), zum günstigen Sony 3,5–5,6/28-70mm (2013) und zum teuren, schweren Profimodell Sony 2.8/24-70mm GM (2016).
Sony hat ihr Sortiment an vollformattauglichen Objektiven mit E-Mount um das kompakte, leichte FE 24-105 mm F4 G OSS Standard-Zoomobjektiv erweitert.
Das FE 24–105 mm F4 G OSS Objektiv kann für unterschiedlichste Aufnahmen wie Landschaften, Porträts, Hochzeiten eingesetzt werden. Dieses Objektiv verfügt ausserdem über eine schnelle, präzise und leise Autofokusfunktion sowohl bei Foto- als auch bei Videoaufnahmen und ist somit eine ideale Ergänzung zum umfassenden Sortiment an E-Mount-Objektiven von Sony.
Optische Leistung und hohe Auflösung
Das neue FE 24–105 mm F4 G OSS Objektiv von Sony sorgt für gestochen scharfe Aufnahmen im gesamten Zoombereich und erzeugt gleichzeitig ein ansprechendes «Bokeh» oder Hintergrundunschärfe bei allen Brennweiten.
Die hohe Bildqualität verdankt es seinem ausgeklügelten optischen Design mit vier asphärischen Objektivelementen, von denen zwei präzise AA-Objektivelemente (Advanced Aspherical) sind. Es sind ausserdem drei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion) verbaut, die mit den zuvor genannten asphärischen Objektivelementen zusammen gewährleisten, dass chromatische Aberrationen minimiert werden und Fotos oder Videos mit extrem hoher Auflösung aufgenommen werden können.
Das Objektiv ist auch mit der speziellen Nanobeschichtung von Sony ausgestattet, um Geistereffekte und Lichtreflexionen auf ein Minimum zu beschränken, und verfügt über eine zirkulare Blende, um das für die Objektive der G-Serie charakteristische hochwertige Bokeh zu gewährleisten.
Kompaktes, leichtes Design und Flexibilität bei der Aufnahme
Das neue FE 24–105 mm F4 G OSS Objektiv wiegt nur rund 663 Gramm und ist damit das leichteste Objektiv seiner Klasse. In Kombination mit einem der kompakten E-Mount-Gehäuse von Sony stellt es ein bei weitem mobileres und einfacher zu handhabendes Kamerasystem für Fotografen dar, das ihre Flexibilität bei der Aufnahme deutlich erhöht.
Sony SEL24105G an einer Alpha 9
Das neue Objektiv ist nicht nur kompakt und mit seinem Brennweitenbereich von 24 bis 105 mm sehr vielseitig, es eignet sich dank seines Mindestfokusabstands von nur 38 Zentimetern auch für Nahaufnahmen. Eine optische Bildstabilisierung ist ebenfalls integriert, sodass scharfe, verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand leichter gelingen.
Moderner und präziser Autofokus
Um sich schnell bewegende Motive scharf abzubilden, ist das neue Standard-Zoomobjektiv mit einem DDSSM-System (Direct Drive SSM) ausgestattet, das die Linsen des Objektivs äusserst präzise und leise positionieren kann. Dieser Autofokus und eine konstante 1:4.0-Blendenöffnung bei allen Brennweiten macht das SEL24105G zum Objektiv der Wahl für Foto- und Videoaufnahmen.
Die Vielseitigkeit des neuen Standard-Zoomobjektivs wird noch verstärkt durch die individuell anpassbare Fokushaltetaste, ein staub- und spritzwasserabweisendes Design und eine Fluorbeschichtung auf dem Frontelement, das eine Verschmutzung durch Staub, Wasser, Öl und andere Verunreinigungen minimiert.
Preise und Verfügbarkeit
Die Sony Alpha 7R III (ILCE-7RM3) und das FE 4.0/24-104mm G OSS (SEL24105G) sollen ab November 2017 erhältlich sein. Ob dies auch für die Schweiz gilt und wie hoch der Preis in Schweizer Franken sein wird, wurde bislang nicht kommuniziert.
Preise-Update von 1330Uhr (25.10.2017): Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen für die Kamera 7RM3 bei 3999 Franken und für das Zoom SEL24105G bei 1499 Franken.
Zum heute bereits vorangekündigten 400mm-Supertele werden Infos erst kurz vor dessen Einführung kommuniziert werden. Diese soll voraussichtlich irgendwann im Sommer 2018 erfolgen.
Weitere Infos
Sony Alpha 7R III (ILCE-7RM3) (Produktseite)
Sony FE 4.0/24-104mm G OSS (SEL24105G) (Produktseite)
Sony Fotokameras (Übersicht)
Sony
Sony Europe Ltd, Weybridge
CH-8952 Schlieren
Sony FE 4.0/24.104mm G OSS (SEL24105G) – Spezifikationen | |
Internationaler Name | Sony FE 24-105 mm F4 G OSS |
Sony Name | SEL24105G |
Anschluss | Sony E-Bajonett |
Format | 35mm-Kleinbild-Vollformat |
Brennweite | 24–105 mm |
Äquiv. Brennweite bei APS-C | 36–157,5 mm |
Elemente und Gruppen | 14–17 |
Sichtwinkel (KB) | 84°–23° |
Sichtwinkel (APS-C) | 61°–15°1 |
Maximale Blendenöffnung |
1:4.0 |
Minimale Blende | 22 |
Blendenlamellen | 9 |
Zirkulare Blende | Ja |
Mindestfokussierabstand | 0,38 m |
Maximale Vergrösserung | 0.31 x |
Filterdurchmesser | 77 mm |
Bildstabilisierung | Optischer SteadyShot |
Zoomsystem | Manuell |
Telekonverter-Kompatibilität | 1,4x: nein; 2.0x nein |
Streulichtblende | Blütenform, Bajonett |
Abmessungen (Ø x L) | 83,4 x 113,3 mm |
Gewicht | 663 g |
Lieferumfang | Blende ALC-SH152, vorderer Objektivdeckel ALC-F77S, hinterer Objektivdeckel ALC-R1EM, Tasche |
Gibt es für die Schweiz bereits einen Preis?
Nein. Die PR-Agentur von Sony Schweiz hat bis jetzt noch keine Pressemeldungen zu den Neuheiten verschickt. Trotz Nachfrage haben wir noch keine CHF-Preise erhalten. Schweizer Preise sind oftmals auch erst Stunden oder Tage später verfügbar, da sie nicht einfach aufgrund eines Wechselkurses (EUR-CHF oder USD-CHF) kalkuliert werden.