Südostalaska ist eine raue Gegend mit einer noch weitgehend intakten Natur. Die riesigen Wälder muten geheimnisvoll an. Bären, Wale, Seelöwen, Adler, Möwen, Lachse und viele andere Wesen sind hier zuhause und sind einmalige Motive für die kleine Gruppe, die mit Peter und Ursula Schäublin auf Fotopirsch geht.
Die ganze Pazifiknordwestküste von Vancouver bis nach Juneau ist ein Regenwaldgebiet. Berühmt ist der Küstenstrich auch als Inside Passage. Die Kreisläufe der Natur sind (noch) weitestgehend intakt. Die Gegend ist dünn besiedelt, und man kann sich nur mit Schiff, Boot oder Wasserflugzeug fortbewegen. Weil die Gegend in einem Regenwaldgebiet liegt, kann das Wetter mit längeren Regenfällen durchaus sehr herausfordernd aber auch besonders reizvoll sein.
Peter Schäublin geht im Sommer 2018 wieder hin, in «sein Paradies» und nimmt eine kleine Gruppe fotografisch Interessierter mit, welche diese motivreiche Wildnis erleben will. Ein befreundeter lokaler Reiseleiter ist seit über 30 Jahren in dieser Gegend unterwegs. Sein Wissen über die Kreisläufe, Zusammenhänge und die Tiere in der Inside Passage wird für die Fotografengruppe von grossem Nutzen sein.
Die ersten sieben Tage lebt die Gruppe in einer einfachen Unterkunft und macht Tagesausflüge zu den Lachszügen, zu Gletschern und streift im Regenwald herum. Für einen Tag geht es auf eine Insel mit der höchsten Grizzlybären-Dichte der Welt. Danach lebt die Gruppe sieben Tage auf einem Boot, um vor allem nach Walen, Seelöwen und Tümmlern Ausschau zu halten. Auch Stopps an Stränden mit interessanten Gezeitenzonen (Seesterne, Muscheln, Krebse usw – ein Paradies für Makrofotos) sind geplant.
Ziel der Reise ist, eine neue Motivwelt zu erleben, neue Situationen zu erleben und eine weitgehend unberührte Natur zu geniessen. Lachse, Bären, Wale, Regenwald, Gletscher – Natur pur. Sich Zeit nehmen zum Fotografieren, den Blick zu schärfen und die fotografischen Fähigkeiten zu verbessern.
Wer mehr wissen will über diese Reise besucht den Blog von Peter Schäublin.
Alle Fotos: Peter Schäublin