Die Sorge um Geld kann gerade in kreativen Prozessen ein grosses Hindernis sein, um sich mit der nötigen Hingabe seiner Tätigkeit zu widmen. Es entsteht bei der Arbeit keine Resonanz mehr. Dieser Zwang oder diese Unfreiheit wird an der Veranstaltung angesprochen.
Fotografen-Coach Roger Berger sagt: «Wer eine gute Arbeit macht, muss dafür belohnt werden. Ich habe meinen gut bezahlten Job mit regelmässigem Einkommen bewusst aufgegeben, um diese Vision zu verfolgen. Ich möchte wesentlich dazu beitragen, dass Menschen unabhängig von finanziellen Anreizen höchste Leistung erbringen können.»
Roger Berger aus Zürich ist freischaffender Fotograf und systemischer Coach mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund. Er wird einige Überlegungen für nachhaltigen Erfolg im Geschäft mit Fotografie ins Spiel bringen.
Peter Koenig ist international anerkannter Geldforscher. An seiner grössten und bedeutsamsten Erkenntnis aus über 30 Jahren Geldarbeit wird er die Teilnehmenden an diesem Abend teilhaben lassen: «Freiheit hat nichts damit zu tun, wieviel Geld man besitzt oder nicht» sagt Peter Koenig.
Das Seminar findet am Donnerstag, 16. Mai 2019 von 19 bis 21 Uhr statt im
Impact Hub Zürich, Colab,
Sihlquai 131, CH-8005 Zürich
Preis: CHF 45.- für Earlybirds bis 6. Mai 2019, danach CHF 60.-.
Ticketverkauf über eventfrog.ch
Im Ticketpreis ist ein CHF 5.- Konsumationsgutschein im Café Auer & Co. inbegriffen. Das Café befindet sich am Veranstaltungsort im Erdgeschoss.
Veranstalter ist Roger Berger Photography.
Wer eine gute Arbeit macht, muss dafür belohnt werden…… das stimmt leider überhaupt nicht, denn für gute Arbeit braucht es noch einen Abnehmer des Resultates, welcher dieses honoriert!!
Angebot und Nachfrage ist hier das Stichwort, wer auf einem Markt gute Arbeit (Ware) anbietet hat nicht ein Recht, dass diese abgenommen wird. Das träumen nur linke Kreise, die dann schnell den Staat bemühen.
Was aber sicher stimmt ist, dass Seminare mit solchen Themen Geld einbringen…:-)
Das habe ich heute an der Präsentation von „Swiss Press Photo“ und der „World Press Photo“ in Zürich festgestellt. Da wurden handwerklich miese (verwachelt, unscharf) Fotos prämiert und sogar eindeutig gefakte Bilder ausgestellt. Bei den Schweizern weit weniger als in der globalen Ausstellung. In die Ränge kommen aktuelle Themen wie Flüchtlinge, US-Grenze, Schwulsein in arabischen Ländern….
Der Aufwand war wochen- bis monatelanger Einsatz, den jedoch niemand mehr bezahlt. Also reines Hobby einger Begüterter.
Geld bringt nur noch Kunst – unabhängig von der Qualität und Seminare .
Ein eigenartiges Trio auf einem ebenso seltsamen Flyer. Erinnert irgendwie an Scientology.