Gastautor/-in, 20. September 2020, 11:22 Uhr

«Same same but different» – Canon EOS R5 und R6 im Praxistest

Markus Eichenberger braucht man den Leserinnen und Lesern von Fotointern kaum noch vorzustellen. Schon oft haben wir über seine Workshops zur Sternenfotografie hingewiesen und über dieses faszinierende Spezialgebiet berichtet. Er ist durch und durch Canon-Profi und hat in den letzten 15 Jahren von der Canon 5D Mark IV Serie bis jetzt mit jeder Version intensiv gearbeitet. 2008 hat er im Auftrag von Gettyimages mit der 5D Mark I die Olympischen Stadien in Beijing fotografiert, und in den letzten zehn Jahren hat er sich mit unzählbaren Nächten der Sternenfotografie gewidmet und die Kameras bezüglich des Rauschens an die Grenzen des Machbaren gebracht. Auch auf verschiedenen Polarexpeditionen hat er seine Kameras extremst gefordert und dabei Plus- und Minuspunkte des Autofokus, des Handlings und der Spritzwasserfestigkeit entdeckt. Logisch, dass Markus Eichenberger gespannt darauf war, die beiden neuesten EOS-Modelle einem Praxistest zu unterziehen.

«Ich konnte es kaum erwarten die neuen Spiegellosen in den Händen zu halten. Die Canon RP und R waren nie als Nachfolgekameras der 5D Mark IV oder auch der 6D gedacht und ich empfand die Bedienung der Kameras eher mühsam, nicht aufgeräumt und intuitiv, wie ich es von der 5D Mark IV gewohnt bin».

 

Die Bedienung: Das Gehäuse

Was sich physisch bei der R5 und der R6 geändert hat, ist die Anordnung der Knöpfe. Da die Kamera neu einen schwenkbaren Bildschirm hat, mussten die Bedienelemente zwingend auf der rechten Seite der Kamera angebracht werden. Dies ist am Anfang ein bisschen gewöhnungsbedürftig, hat aber auch grosse Vorteile.

Man kann nun mit der rechten Hand die Bildwiedergabe drücken, ohne dass man die linke Hand benutzen muss. Da der Griff der R5 noch handlicher ist als bei der 5D Mark IV, kann ich mühelos die Kamera halten und die Knöpfe mit der gleichen Hand bedienen. Dies ist gerade bei Dunkelheit sehr viel angenehmer.

Das Kameragehäuse der EOS R5: leichter als meine 5D Mark Iv und handlicher

Die Lupe und der Info-Knopf sind neu auch auf der rechten Seite. Die Lupe hat neu ein 15fach Zoom anstatt eines 10fachen, wie bei der 5D Mark IV. Der «Rate» Knopf wurde auch nach oben verschoben. Ein sehr praktisches neues Feature ist das zusätzliche Rad, welches in der «Mode»-Funktion integriert ist. Mit diesem Rad lässt sich die ISO einfach und bequem via Daumen steuern. Man muss nicht mehr oben neben dem Display den ISO Knopf drücken. Die Kamera wiegt auch 150 Gramm weniger als die 5D Mark IV, was man aber nicht wirklich spürt.

Der ausklappbare Bildschirm ist sehr stabil und die Auflösung meines Erachtens mindestens so gut wie bei der 5D Mark IV. Was mir aufgefallen ist, und mich bei der R5 manchmal irritierte, waren starke Reflexionen bei direkter Sonneneinstrahlung.

Der ausklappbare Bildschirm der R5 ist vor allem für Videoproduktionen und Vlogger praktisch

Auch der Touchscreen mit der Finger-Zoom-Funktion – wie beim Handy – ist sehr praktisch. Ich benutze diesen oft bei meiner 5D Mark IV, wenn ich bei Foto-Shootings dem Kunden schnell das Bild zeigen und reinzoomen möchte. Spielerei? Vielleicht. Aber auch sehr nützlich im täglichen Gebrauch.

 

Die Bildschirm-Info

Den Spagat zwischen etwas Neuem zu erschaffen und trotzdem die treue Kundschaft nicht zu vergraulen hat Canon mit der R5 und R6 sehr gut umgesetzt. Auf der einen Seite sind die Bedienelemente sehr ähnlich wie bei der 5D Mark IV / 6D. Trotz des spiegellosen Designs kann man, wenn man will, das Display immer noch praktisch gleich darstellen wie bei der 5D Mark IV. Innerhalb von ein paar Minuten habe ich mich damit zurechtgefunden. Auch das Menü der Kamera ist fast gleichgeblieben.

 

Die Bildschirminformation kann so eingestellt werden, dass die 5D Mark IV  (links) und die R5 täuschend ähnlich aussehen und man sich darin schnell zurechtfindet.

Zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit mit dem Info Knopf verschiedene neue Informationen darzustellen. Etwas was sich verbessert hat, ist die Zoom Funktionalität. Neu gibt es einen 15fach Zoom (bei der 5D Mark IV nur 10fach). Dies ist beim Beurteilen der Bilder in der Nacht sehr hilfreich.

 

Die Mode-Funktion

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden Kameras durch ihre Oberseite. Interessant: Wenn ich die R5 von Fotografie auf Video umstelle, wird das Programm aus dem Fotografie-Modus übernommen. (Blendenpriorität AV Foto wird beim Video-Modus zum Blendenpriorität Modus AV Video.)

Die Mode-Taste ist bei der R5 sehr gut bedienbar, ebenso die besser platzierte rote Video-Taste in der Nähe des Fotoauslösers

 

Das Rauschverhalten

Als jemand, der sehr viel in den Bergen unterwegs ist und in der Nacht fotografiert, war ich natürlich gespannt, wie sich das Rauschen der Canon R5 mit 50% mehr Pixel (45 MP) gegenüber der 5D Mark IV (30 MP) verhält. Erstaunlich: Trotz der höheren Pixelanzahl scheint das Rauschen der R5 demjenigen der 5D Mark IV etwa ebenbürtig zu sein, was für mich eine sehr positive Überraschung war.

Nachts auf dem Eggishorn. Die R5 (Bild oben) zeigt ein stärkeres Rauschen als das Bild mit der R6 (Bild unten). Jeweils rechts daneben: Ausschnitt in voller Grösse. (ISO 6400, Bild in Lightroom editiert, aber nicht entrauscht.)

 

 

Der Dynamikumfang

Generell in der Digitalfotografie, vor allem aber bei Landschaftsaufnahmen, ist es wichtig, dass man die Schatten anheben kann ohne Rauschen zu erzeugen. Im Englischen nennt man das «Pulling shadow details», was bei der Bildbearbeitung weit verbreitet ist. In Lightroom zum Beispiel wird mit dem Tiefenregler der Schattenbereich aufgehellt. Dies führt jedoch in vielen Fällen zu einem stärkeren Rauschen.

Bei Bildern der R5 können die Schatten des Bildes sehr gut aufgehellt werden (Tiefenregler +70) ohne Rauschen zu erzeugen. Das beweist den hohen Dynamikumfang des Sensors.

Auch die R6 ist bezüglich des Dynamikumfangs der R5 kaum unterlegen. Die Details in den Schatten sind auch in diesem Bild sehr gut zu erkennen.

Sowohl die R5 als auch die R6 weisen einen sehr hohen Dynamikumfang auf, der gegenüber der Canon EOS 5D Mark IV nochmals eine Spur besser geworden ist.

 

Der Autofokus

Die R5 hat eine für Canon neue Funktion erlangt: den Augen-Autofokus, der für Menschen- oder Tieraugen separat aktiviert werden kann. Ich war sehr gespannt wie exakt dieser Augenfokus arbeiten würde und habe ihn an verschiedenen Lebewesen ausprobiert. Gezielt auch so, dass es für die Kamera nicht einfach war die Augen eines Menschen oder Tieres zu erkennen. Was passiert, wenn der Augen Autofokus eingeschaltet ist und keine Augen ersichtlich sind? Wie verhält sich die Kamera? Wie gut ist der neue Autofokus im Vergleich zu demjenigen der 5D Mark IV? Hier meine Praxistests:

Selbstporträt mit Selbstauslöser (sorry, habe gerade kein Model gefunden …) Hier sieht man gut wie der Augen Autofokus funktioniert und auch das Auge findet, wenn ich nicht direkt in die Kamera schaue. (85mm bei Blende 1.8 mit RF 1.2/85mm L USM)

Es scheint so als könne man dem Autofokus «blind» vertrauen. Er funktioniert extrem gut, aber ich werde gewohnheitsmässig immer noch bei einem Foto Shooting jedes Mal den Fokus kontrollieren.

Zum Testen des Augen-Autofokus mit Tieren ging ich in den Wildpark Roggenhausen bei Aarau. Der Park ist ideal, um Tiere zu beobachten und um zu sehen, ob der Augen-Autofokus bei Tieren ebenso gut funktioniert wie bei Menschen.

Bei diesen Bildern mit dem Hirsch und der Hirschkuh hat der Autofokus der R5 sehr gute Arbeit geleistet.

Kurzer Themawechsel: Ein Vorteil einer Kamera mit 45 Megapixel Auflösung: Das Bild des Hirsches ist ein Ausschnitt, der aber immer noch eine Auflösung von 23.5 MB hat. Dies führt zu mehr Kreativität beim Fotografieren und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten mit hoher Auflösung trotz Bildausschnitten zu arbeiten. Zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen kann aus einem Bild ein Ausschnitt gewählt werden, der qualitativ immer noch für ein grosses Panoramabild ausreicht. Hier machen hochauflösende Kameras sehr viel Sinn.

Pfauen bewegen ihren Kopf schnell und ruckartig. Auch war das Auge bei der Einstellung nicht sehr gut zu erkennen. Trotzdem hat der Autofokus der R5 perfekt gearbeitet.

Zwei schwierige Kandidaten für den Augen-Autofokus. Die Augen des Murmeltiers (Bild oben) sind frontal kaum sichtbar, während das Schwarznasenschaf, das ich auf der Bettmeralp fotografiert habe, gar keine Augen zu haben scheint. In beiden Fällen hat die R5 schnell und problemlos scharfgestellt.

 

Der Verfolgungs Autofokus

Nagelprobe für jeden Autofokus ist das AF-Tracking, das heisst, das kontinuierliche Scharfeinstellen auf ein Objekt, das sich in Richtung der Kamera bewegt. Dazu habe ich bei einem Wettkampf die R5 mit Adapter und meinem 2,8/70-200mm F2.8 IS USM Objektiv versehen und einen Sprinter im neuen High Speed Serienbildmodus (20 Bilder pro Sekunde) mit dem elektronischen Verschluss aufgenommen. Der Autofokus hat diese extreme Situation mit 95% scharfer Bilder extrem gut gemeistert. In solchen Fällen ist auch der elektronische Verschluss ein Segen, denn es gibt wohl nichts Schlimmeres als wenn man zehn Personen in einem Zodiak hat und einer mit seinem Serienbildmodus drauf los rattert und die ganze Atmosphäre der Stille zu Nichte macht.

 

IBIS – der neue Bildstabilisator

Der grosse Hype entstand bei der R5 und R6 speziell auch in Bezug auf den 5fachen Bildstabilisator. Für mich macht der Stabilisator dann Sinn, wenn ich dadurch nicht auf ein Stativ angewiesen bin. Während den Workshops habe ich in der Dämmerung versucht von Hand, mit weniger als 1/60 Verschlusszeit, zu fotografieren. Der Vorteil davon ist ganz klar, dass man so mit viel tieferer ISO arbeiten kann und somit viel flexibler und kreativer ist. Grundsätzlich halte ich mich daran, dass ich alles unter 1/60 Sekunde wenn möglich mit einem Stativ fotografiere. Wahrscheinlich haben die R5 und R6 den gleichen Bildstabilisator und die Resultate sollten bei beiden Kameras identisch sein. 

Die Beispiele habe ich mit der R5 und 1/10 Sekunde aus freier Hand aufgenommen. Das obere Bild mit 70mm Brennweite, das untere mit 15mm.

 

Filmen mit der EOS R5

Ich habe die Kameras auch ausgiebig auf ihre Video Funktionalität überprüft und komme zum Schluss, dass die 8K Aufnahmen unglaublich gut sind. Und ja, ich habe auch nach ein paar Minuten eine Überhitzungswarnung erhalten. Da muss Canon noch daran arbeiten. Ein Update ist scheinbar in Planung.

Hier das Beispiel eines 8K Videos und 4K Zeitlupe mit 100 Bilder pro Sekunde (die Sequenz wurde mit der Einstellung für PAL aufgenommen. Bei NTSC wird die Zeitlupe auf 120 Bilder pro Sekunde erhöht). Die Aufnahmen wurden von Hand gefilmt und in Final Cut Pro in 4K komprimiert.

 

Test des Bildstabilisators (IBIS) mit dem lustigen Schwarznasenschaf. Ich hielt die Kamera ohne Gurt in beiden Händen. Der Bildstabilisator hat sehr gut funktioniert, die Szene zeigt kaum Wackelbewegungen.

 

Überhitzt schnell beim 8K-filmen

Allerdings, nach ein paar Minuten Filmen in 8K, kam prompt das Überhitzungszeichen. Danach konnte ich weiter fotografieren, aber nicht mehr filmen. Das heisst für mich, dass ich künftig eher selten mehrere Minuten in 8K filmen werde. Wenn, dann nur für kurze Tiersequenzen. Ansonsten werden ich in 4K 24 Bilder pro Sekunde aufnehmen oder für Zeitlupen Aufnahmen 4K 120 Bilder pro Sekunde für Action Szenen wählen. 4K in Zeitlupe aufzunehmen, ist eine Sensation! Normalerweise schaffen die meisten Kameras 120 Bilder pro Sekunde «nur» in Full HD 1080p. Um diese Aufnahmen auf einer Speicherkarte schnell genug zu speichern, muss man allerdings in eine CFexpress Type B Karte investieren. Dazu gehört dann natürlich auch ein entsprechendes Lesegerät.

 

Mein Fazit

Canon EOS R5. Im Titel steht es eigentlich schon geschrieben wie ich die Kamera einschätze. Für mich als 5D Mark IV Besitzer ist ein Umstieg auf die R5 ein No-Brainer. «Same same but different» ist als Kompliment an Canon gedacht. Die Fehler, welche Canon bei den Bedienungselementen in der RP gemacht hat, sind ausgemerzt und die R5 fühlt sich sehr ausgereift und sogar noch handlicher an als die 5D Mark IV. Dies sind von mir aus gesehen sehr wichtige Aspekte um auf ein doch sehr neues System ohne Spiegel umzusteigen. Ich fühlte mich nach zwei Minuten sehr wohl mit der Kamera und habe alles auf Anhieb wiedergefunden.

Der Autofokus der R5 ist absolut sensationell und um einiges besser als bei der 5D Mark IV. Zusammen mit den 20 Bildern pro Sekunde bei elektronischem Verschluss ist sie einer Canon EOS 1D Mark III ebenbürtig und schnelle Action Szenen werden unglaublich genau festgehalten. Ich hatte kein einziges unscharfes Bild. Sport und Wildlife Fotografen werden diese Kamera lieben!

«Wer braucht schon 45 MP?» Besser wäre die Frage «Wann braucht man sie?» Antwort: Panorama Aufnahmen, welche man nicht zusammensetzen kann, die Werbebranche für grossflächige Drucke, überall dort, wo das Zuschneiden eines Fotos angebracht ist. Wer keine 45 MP braucht, sind die Zeitraffer-Filmer. Sie sind mit einer R6 (20,1 MP) sicher besser bedient.

Ein interessanter Aspekt der R5 wird sein in 8K zu filmen und 33 Megapixel Fotos zu extrahieren. Dies kann für Momentaufnahmen sehr vorteilhaft sein. Zum Beispiel bei einer Hochzeit, wo man den Kuss festhält. Oder natürlich auch bei der Wildlife oder Sport Fotografie, wo schnelle Action Szenen so eingefroren werden können. Auch ist das Filmen von Zeitlupe in 4K mit 120 Bilder pro Sekunde ein tolles Feature für Wildlife-Filmer. Wie schon erwähnt muss Canon noch an dem Problem der Überhitzung arbeiten. Es scheint, dass bald ein Firmware Update auf den Markt kommt, welches das Überhitzen verbessert.

Canon EOS R6. Die R6 ist die kleine Schwester der R5. Sie muss sich aber ganz sicher nicht verstecken. In der R6 steckt sehr viel der Technologie der R5. Auch hat der 20,1 Megapixel Sensor seine Vorteile. Zum Beispiel in der Nachtfotografie, wo man bei hohen Megapixel Kameras generell mehr Rauschen hat. Das Rauschverhalten bei der R6 ist sehr gut, so dass man bei ISO 6400 sehr wenig Korn sieht.

Wenn man jetzt keine 45 MP braucht und auch nicht 8K oder Zeitlupe filmen möchte, ist die R6 eine sehr gute und preislich viel günstigere Alternative zur R5.

 

Text und Bilder: Markus Eichenberger

 

Markus Eichenberger

ist ein mehrfach ausgezeichneter Schweizer Filmemacher und Fotograf, der eine Leidenschaft für das Reisen hat. In den letzten 20 Jahren hat er mehr als 80 Länder bereist und über zehn Jahre im Ausland gelebt. Unter anderem verbrachte er drei Jahre in Beijing, wo er im Auftrag der Fotoagentur Gettyimages eine Dokumentation aller 31 Stadien der Olympischen Spiele 2008 realisierte.

In den letzten acht Jahren hat er sich den Schweizer Alpen gewidmet, wo er über mehrere Monate die Sterne fotografiert und gefilmt hat. Die Zeitraffer-Kurzfilme «Mystic Jungfraujoch» und «Chasing Stars» wurden an über 50 internationalen Film Festivals gezeigt und haben mehrere Awards für «Best Cinematography Short Film» gewonnen. Seine Arbeiten über die Nachtfotografie wurden unter anderem in Zeitschriften wie der Schweizer Illustrierten, Transhelvetica, Fomak Reflexe und in mehreren Zeitungsartikeln publiziert.
Markus arbeitet auch mit Schweiz Tourismus und lokalen Tourismusbüros zusammen, um die Schönheit der Schweiz ins beste Licht zu rücken. Er ist seit 2017 Partnerfotograf bei der Fotoagentur Keystone, begleitet Reisen in die Antarktis und Arktis und bietet regelmässig «Chasing Stars»-Workshops in der Aletsch Arena und auf dem Schilthorn an. Weiter sind im Angebot Fotoreisen nach Norwegen (Segelschiff Reise mit Whale Watching & Nordlichter), Spitzbergen (Eisbären & Packeis) und Barcelona Street Photography Workshops an.

 

2 Kommentare zu “«Same same but different» – Canon EOS R5 und R6 im Praxistest”

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