OM Digital Solutions, welche das Fotogeschäft von «Olympus» weiterführt, präsentiert mit der OM System OM-1 ihre erste Kamera mit einem vertrautem Namen, denn vor 50 Jahren wurde die erste von Yoshihisa Maitani (das «M» in «OM») entwickelte analoge Spiegelrelflex «OM» eingeführt. Die Olympus OM-1 war 1972 die weltweit kleinste und leichteste SLR für das 35mm-Film- bzw. Kleinbild-Format und sorgte mit einem vielseitigen System für Aufsehen. Bis heute begeistert das bewährte leichte und kompakte OM-Design die Fotografen. Die neue OM System OM-1 würdigt das Erbe von Olympus und setzt zugleich Massstäbe: In Sachen Geschwindigkeit, Bildqualität und Robustheit definiert sie den «Micro Four Thirds»-Standard neu. In Kombination mit dem verbesserten Staub- und Spritzwasserschutz (IP53) ist die OM-1 eine Systemkamera, die einfach immer und überall Ergebnisse in Profiqualität ermöglicht.
Die OM-1 kommt zwar mit der seit Jahren bei Micro-FourThirds-Kameras vertrauten Auflösung von 20 Mpx ihres Bildsensors im FourThirds Format (17,3 mm x 13 mm), doch handelt es sich nun erstmals um einen Stacked-CMOS-Sensor mit rückwärtiger Belichtung für eine bessere Lichtausbeute, weshalb auch die Lichtempfindlichkeit höher als bei bisherigen Modellen der Marke OM-D ausfällt.
OM is (re)born: Die neue Systemkamera-Generation mit OM System OM-1
Die OM System OM-1 vereint modernste Komponenten und innovative digitale Technologien für die beste Bildqualität unter den Micro-FourThirds-Kameras. Die Autofokus- und Serienaufnahmefunktionen heben sich von denen konventioneller Modelle deutlich ab mit bis zu 50 Bilder/Sek. inklusive AF/AE-Nachführung oder 120 Bilder/Sek. bei voller Auflösung. Digitale Bildverarbeitungsalgorithmen in der Kamerasoftware sind die Grundlage für den einfachen Einsatz von Funktionen wie Live Composite und High Res Shot, ohne spezielle Ausrüstung oder besondere Expertise.
OM System OM-1 Hauptmerkmale:
- Kompakte und leichte Kamera mit IP53-Staub- und Spritzwasserschutz.
- Frostsicher bis -10 C
- TruePic X Bildprozessor
- High-Speed-Serienaufnahmen (bis zu 50 fps mit C-AF, bis zu 120 fps mit S-AF)
- KI-Erkennungs-AF (Verbesserte Motiverkennung)
- Cross Quad Pixel-1053-Phasenerkennungs-AF
- Bildstabilisation mit einer Kompensation von bis zu 8 EV-Stufen
- Stacked-CMOS-Sensor mit rückwärtiger Belichtung und Quad Pixel Bayer-Muster
- Sucher mit 5,76 Mio. Bildpunkten ohne Blackout-Unterbrechungen
- Verbesserte Videofunktionen (4K 60p, Full HD 240p)
Weitere Merkmale
- Zuverlässiges SSWF-Staubschutzsystem (Supersonic Wave Filter) vibriert mehr als 30’000-mal pro Sekunde, um Schmutz und Staub vom Bildsensor zu entfernen
- Besonders langlebiger Verschluss kann problemlos 400’000-mal ausgelöst werden (gemäs internen Testbedingungen)
- Versetzte Anordnung der zwei UHS-II-kompatiblen SD-Speicherkarten-Steckplätze erleichtert die Entnahme von Speichermedien
- Bilder können in der Kamera bewertet werden (bis zu 5 Sterne möglich)
- Mithilfe des Nachtmodus sind Motive auch in dunklen Umgebungen erkennbar
- Sternenhimmel-AF macht das Fokussieren von Sternen leichter als je zuvor
- Aufzeichnung von Positionsdaten mit minimalem Akkuverbrauch (Verbindung zum Smartphone)
- Einzeln verwendbare AEL-Taste und AF-ON-Taste
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Die OM-1 links mit dem optionalen Batterie-Hochformatgriff HLD-10 und rechts in der Aufsicht mit dem gleichzeitig vorgestellte Standardzoom 2,8/12-40mm II Pro, das nun in der zweiten, verbesserten Generation vorliegt.
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Beste Bildqualität einer Micro Four Thirds Kamera
Dieses Modell überzeugt mit dem für das OM System typischen, sowohl hochwertigen als auch kompakten und leichten Design sowie dem neuen 20-Megapixel-Stacked-BSI-Live-MOS-Sensor. Dazu kommt der ebenfalls neue «TruePic X»-Bildprozessor, der dreimal so schnell ist wie seine Vorgänger. Die OM System OM-1 bietet eine hohe Bildqualität, die über das rein aufgrund der Sensorgrösse zu erwartende Mass hinausgeht. Dabei profitiert die Kamera nicht nur von der hervorragenden Leistung der M.Zuiko Digital Objektive, die eine höhere Auflösung denn je ermöglicht, sondern auch von neuen Rauschunterdrückungsverfahren. Die maximale Empfindlichkeit erhöht sich auf ISO 25600 beziehungsweise auf ISO 102’400 im erweiterten Modus. Zusätzlich wurde der Dynamikbereich mithilfe modernster Bildverarbeitungstechnik weiter optimiert und so eine umfangreichere Bandbreite an Tonwerten erzielt, von den Schatten bis zu den Spitzlichtern.
Die leistungsstarke OM System Technologie bietet eine erstklassige Bildstabilisation mit einer Kompensation von bis zu 8,0 Stufen bei der 5-Achsen-Sync-Bildstabilisation; allein kameraseitig kompensiert die Bildstabilisation bis zu 7 Stufen. Der neue «Freihandassistent» zeigt an, falls die Kamera versehentlich bewegt wird.
Digitale Bildverarbeitungsfunktionen für kreative Aufnahmen
Die OM System OM-1 ermöglicht, wie alle OM-Kameras, Aufnahmetechniken, für die bisher eine spezielle Ausrüstung und eine Bildverarbeitung am Computer nötig waren. Dank der modernsten digitalen Bildverarbeitung sind diese als direkt verfügbare Aufnahmefunktionen in der Systemkamera integriert. Sie wurden optimiert und anwenderfreundlicher gestaltet.
High Res Shot: Die Verarbeitungszeit wurde deutlich verkürzt. So wird beispielsweise der besonders bei Landschaftsaufnahmen beliebte 50-Mpx-Handheld-High-Res Shot in ca. 5 Sekunden zusammengesetzt, ebenso wie der 80-Mpx-Tripod-High-Res-Shot. Die Composite Processing-Technologie reduziert das Bildrauschen um ca. 2 Stufen und sorgt so für eine erstaunlich hohe Pixelzahl. Für einen besonders hohen Bedienkomfort verfügt die Kamera über eine eigene Taste zum schnellen Wechseln zwischen normalen Aufnahmemodi und High-Res-Shots.
Live-ND: Mit Live-ND gelingen Langzeitbelichtungen ganz ohne den Einsatz eines zusätzlichen ND-Filters bis ND64 (6 Stufen, ND2 bis ND64). Bei Aktivierung der Funktion «LV-Simulation» lassen sich die Effekte, die langen Verschlusszeiten entsprechen, vor der Aufnahme im Sucher und auf dem LCD überprüfen. So werden Langzeitbelichtungen auch mit den Ultraweitwinkelobjektiven, an denen sich kein ND-Filter anbringen lässt, möglich.
Live Compsite: Bei dieser Einstellung wird die Funktion «Lighten Composite» verwendet, um nur die helleren Bereiche zum zusammengesetzten Bild hinzuzufügen. Dadurch wird bei der Aufnahme von Langzeitbelichtungen die übliche Problematik insgesamt zu heller Bilder umgangen. Diese Funktion ist nun mit der Bildstabilisation kompatibel und kann für Freihandaufnahmen verwendet werden.
Focus Stacking: Bei dieser Funktion werden mehrere Aufnahmen gemacht und dabei jeweils der Fokus so verschoben bzw. die Distanzeinstellung in kleinen Schritten, dass nach dem Zusammensetzen alles Einzelbilder eine durchgehend scharfe Aufnahme entsteht. Viele Kamera bieten heute die Focus Bracketing (Aufnahmeserie mit verändertem Fokus), doch wie schon die besseren Olympus-Modelle beherrscht auch die OM-1 kamerainternes Focus Stacking, was ansonsten am Computer gemacht wird. Durch eine kürzere Verarbeitungszeit konnte der Bedienkomfort dieser Funktion deutlich erhöht werden.
HDR-Aufnahmen: Mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung werden zu einem Bild mit grossem Dynamikbereich einschliesslich Spitzlichtern und Schatten zusammengesetzt.
Neuer High-Speed-Autofokus
Die Konfiguration mit einer Quadrantenfotodiode ermöglicht eine On-Chip-Phasenerkennung sowohl in vertikalen als auch in horizontalen Richtungen. Der Cross Quad Pixel-Autofokus mit 1.053 Fokuspunkten vom Typ Kreuzsensor fokussiert unterschiedlichste Motive unter Einbezug aller Pixel und im gesamten Aufnahmebereich. Die High-Speed-Rechenleistung des neuen TruePic X Prozessors und der neue AF-Algorithmus erlauben eine schnelle und präzise Fokussierung des Motivs, egal wo es sich im Bild befindet. Darüber hinaus verfügt die OM SYystem OM-1 über einen KI-Erkennungs-AF, der unter Verwendung von Deep-Learning-Technologie entwickelt wurde.
Motiverkennung und -Tracking sind nicht nur schneller und präziser als je zuvor, dieses Modell erkennt ausserdem Rennwagen, Motorräder, Flugzeuge, Helikopter, Züge und Vögel sowie andere Tiere (Hunde und Katzen). Diese Funktion wird nicht nur beim C-AF sondern auch beim S-AF unterstützt. Bei der Gesichts-/Augenerkennung wurden Präzision, Tracking-Genauigkeit und Reaktionsschnelligkeit deutlich verbessert.
Serienaufnahmen mit bis zu 50 fps mit AF/AE-Nachführung
Serienaufnahmen mit voller Auflösung sind jetzt mit bis zu 50 fps ohne Sucher-Blackouts bzw. Unterbrechungen inklusive AF-/AE-Tracking ebenso möglich wie Ultra-High-Speed-Serienaufnahmen mit bis zu 120 fps bei Verwendung des AF-/AE-Speichers. Und das sogar beim Einsatz von Pro Capture, einer Funktion, bei der erste Bilder bereits kontinuierlich vor dem vollständigen Auslösen aufgenommen werden.
Verbesserter Staub- und Spritzwasserschutz
Das leichte und robuste Kameragehäuse aus Magnesiumlegierung wurde an den entscheidenden Stellen mit Dichtungen ausgestattet, die den IP53-Standard in Sachen Staub- und Spritzwasserschutz erfüllen. Die OM-1 ist ausserdem bis -10 °C frostsicher.
Die Kamera ist wie viele Objektive gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Elektronischer High-Speed-Sucher mit hoher Auflösung
Der neue leistungsstarke elektronische Sucher überzeugt mit einer Auflösung von circa 5,76 Millionen Bildpunkten, einer bis zu 1,65-fachen Vergrösserung, einer Anzeigeverzögerung von nur 0,005 Sekunden und einer Bildwechselfrequenz von 120 fps. Er vereint alle Pluspunkte eines optischen Suchers mit den Vorteilen eines digitalen Suchers. Motiv und Belichtung lassen sich selbst in dunklen Umgebungen problemlos überprüfen.
Das Menü der OM System OM-1 wurde komplett neugestaltet. Die Struktur wurde überarbeitet und Erläuterungen vereinfacht, damit Anwender die gewünschten Funktionen intuitiv finden und auch Einsteiger alle Einstellungen problemlos anpassen können.
Anwenderfreundlichere Videofunktionen (10 Bit 4K 60p, Full HD 240p)
Dank der kompakten, leichten Bauweise und der Bildstabilisation, die ihresgleichen sucht, sind verwacklungsfreie Videoaufnahmen auch ohne Stativ möglich. Als kreative Videofunktionen stehen unter anderem 4K 60p für HD-Videos und High-Speed-Video für Full HD-Videos bei maximal 240p zur Verfügung. Die Kamera unterstützt ausserdem H.264 (8 Bit), H.265 (10Bit) und Multi Frame Rate für die Aufnahme von Videoclips mit einer Länge von mehr als 30 Minuten.
Neben der Ausgabe von Raw-Videodaten mit bis zu 12 Bit 4:4:4 an externe Geräte für die Nachbearbeitung unterstützt die OM System OM-1 auch das Format OM-Log für mehr Freiheiten und Ausdrucksmöglichkeiten bei der Bearbeitung – dank Farbkorrekturoptionen, die Anwendern das Spiel mit Lichtern und Schatten ohne störende Über- oder Unterbelichtungen erlauben. Der neue Videobildmodus HLG (Hybrid Log Gamma) eignet sich für die einfachere Aufnahme von HDR-Videos.
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Preise und Verfügbarkeit
Die OM System OM1 ist ab Anfang März 2022 erhältlich und wird sowohl einzeln (nur Gehäuse) und als auch im Kit mit dem neuen 12-40mm angeboten. Der Preis (UVP) für die Kamera liegt bei 2399 Franken, jener für das 12-40mm-Kit bei 2999 Franken.
Zur Kamera gibt es auch neue Mobile Apps sowie folgendes separat erhältliches Zubehör.
- Power-Akkugriff HLD-10: CHF 399.00
- Drahtlose Fernbedienung RM-WR1: CHF 89.90
- Lithium-Ionen-Akku BLX-1 (zusätzlicher Akku): CHF 99.90
- Akkuladegerät BCX-1: CHF 149.00
Weitere Infos
OM System OM-1 (Produktseite)
Olympus / OMDS-Kameras (Übersichtsseite Kameras)
Olympus / OM System – Zubehör (Übersichtsseite Zubehör)
Olympus / OMDS – Objektive (Übersichtsseite Objektive)
OM Digital Solutions (Herstellerseite)
Die Spezifikationen sind der Wahnsinn. Wenn ich 120 Bilder in der Sekunde machen kann und z.B. 10 Sekunden am Stück fotografiere, dann habe ich 1200 Fotos. Möchte ich 1200 Fotos sichten, rechne ich mit ca. 2s Betrachtungszeit, also 2400 Sekunden. Das wären dann rund 40 Minuten. Genau das ist das Problem mit den neuen Kameras, die ein solches Tempo vorlegen. Man hat am Ende viel mehr Arbeit. Früher hat man Briefe geschrieben, vielleicht zwei pro Woche, jetzt muss man pro Stunde zwei E-Mails beantworten. Nicht alles ist besser, wenn es schneller ist. Meine Meinung. Ist sonst eine Super Kamera.
Weniger Kommentar, denn Frage: Unterhält OLYMPUS Digital Solutions in der Schweiz eine eigene Vertretung an die wir uns mit Fragen zu Olympus Kamera Produkten und für spezifische technische Unterstützung direkt wenden können, wie vormals nach Volketswil – oder steht uns keine lokale Hilfe mehr zur Verfügung?
Danke für die Information.
Paul Keller
Nein, leider unterhält OM Digital Solutions keine Vertretung in der Schweiz. Jedoch wird die neue Kamera und das gesamte OM-System bei diversen Fachhändlern präsentiert.
Vielen Dank für die Vorstellung der OM-1, die etwas mehr Inhalt bietet als die offiziellen OM Präsentationen, allerdings auch noch mit vielen überschwänglichen Worten Illusionen weckt, für die der reale Nachweis fehlt. Warum stellen Sie nicht aussagefähige Vergleichsfotos von formatfüllenden Testtafeln oder noch besser Karten nach „schweizer Manier“ sowohl als Produkt von Vorgängerkameras und OM-1 als auch alten und neuen Objektiven vor oder zum herunterladen bereit damit der Eindruck des Werbegeschwafelns der nüchternen Realität weicht?
Bewährte und verbesserungsbedürftige Fähigkeiten der Vorgängermodelle lässt die OM-1 leider vermissen!
Warum wir nicht Vergleichsfotos zeigen oder zum Herunterladen bereit stellen? Ganz einfach: Weil wir dies nicht haben. Zudem sind unsere Resourcen beschränkt, zumal kein grosser Verlag oder gar ein Konzern hinter Fotointern steht.
Vielleicht kann man ja diesen Mangel durch Organisationstalent mit der Vermittlung zwischen Ihren Geräteausstattern und engagierten Lesern und Anwendern unter Ihrem Management ausmerzen? Hinreichend geeignete Testcharts wurden schon mal auf der Photokina als Handelsreklamen verteilt, zumal jene die augenblicklich in Fotomagazinen präsentiert werden zumindest geometrisch auch jenseits von gut und böse sind. Mit Expeditionskarten vom höchsten Berg der Erde oder historischen Originalen der Tropengipfel wäre ich bereit beizutragen. Sie dienen ohnehin jetzt schon dazu Schrott von Leistungsperlen meiner eigenen Ausrüstung zu trennen. Zu formatfüllenden Aufnahmen nach geometrischen Vorgaben sollte jeder engagierte Fotograf in der Lage sein, wenn er präzise Vorgaben erhält.
Hallo Prodrejo
In unserer immer schnelllebigeren Zeit erwarten wir mitunter perfekte Infos zu Produkten, die kaum auf dem Markt sind. Ich gehe gerne zum Händler meines Vertrauens und überzeuge mich persönlich von dieser Kamera.
Zudem möchte ich mich zur Wortwahl in Ihrem Statement distanzieren.
Freundliche Grüsse
Sehr geehrter Herr Strobl, da sind die Gebräuche sicherlich sehr unterschiedlich; OM konnte mir noch keinen Händler in erreichbarer Nähe nennen bei dem ich die Kamera erproben kann. Zudem braucht es bei der Komplexität anspruchsvoller Kameras heutzutage Wochen bis die Händler mit allen Details halbwegs vertraut sind. Ungeeignet, um in der Einführungsaktionszeit nicht die Katze im Sack zu kaufen. Bei der M-1X z.B. warte ich bis heute auf ein update, um mit dem GPS/GNSS keine Datenfriedhöfe zu produzieren und mit der OM-1 scheint man auf ein neues Verfahren umgestellt zu haben, das ebensolche provoziert, ohne dass es die meisten Fotografen überhaupt merken!
Widersprüchlicher geht es ja wohl kaum noch. Sie fordern von fotointern „aussagefähige Vergleichsfotos von formatfüllenden Testtafeln“, wohl wissend, dass es die Kamera noch gar nicht zu kaufen gibt. Woher sollen die aussagefähigen Vergleichsfotos“ dann wohl kommen?
Weiter stellen Sie in Ihrem Ursprungspost die Behauptung „Bewährte und verbesserungsbedürftige Fähigkeiten der Vorgängermodelle lässt die OM-1 leider vermissen!“ auf. Welche wären denn das? Es wäre doch schön, wenn Sie diese dann auch mal nennen würden.
fotointern dann noch ein mangelndes Organisationstalent zu unterstellen ist dann die Krönung Ihrer Aussagen. Ziehen Sie erst einmal selbst so eine Seite auf, dann dürfen sie mitreden oder können Sie nur Testtafeln fotografieren und nicht belegte Behauptungen aufstellen?
also mich haben die wundervollen kleinposter an der photokina vollends begeistert als das 4/3 System vor langen Jahren vorgestellt wurde. offenbar wurden zahlreiche gute fotografen engagiert.dir letzte Schärfe wollte man mit superteuren lichtstarker objektiven herausholen welche die Leute wohl nicht bereit waren zu Zahlen. hätten sie in den 70ern in ihrer Euphorie den Markt ebenso mit getesteten objektiven geflutet(die goldenen Sticker ein Hohn) so hätte ich nicht auf Contax/Yashica wechseln müssen. Als die erste superschnelle digitallolympus vorgestellt wurde, hatte ich ein einzigartiges tierisches Zusammentreffen mit überraschendem Ausgang verpasst. hab mittlerweile wieder OM analog. die Linsen passen auf EOS und mit Fernlimite die langen ab 200mm auch auf Contax/Yashica .