Urs Tillmanns, 20. September 2024, 07:00 Uhr

Biennale IMAGES in Vevey: (dis)connected – Zwischen Vergangenheit und Zukunft (2)

Insgesamt 50 Ausstellungen zeigt die diesjährige «Images» in Vevey mit faszinierenden fotografischen Projekten und Installationen, welche die Spanne von der analogen Fotografie zur Künstlichen Intelligenz zu Thema haben. Hier unsere zweite Folge, in der wir weitere Highlights präsentieren.

Die alle zwei Jahre stattfindende «Images» in der Fotostadt Vevey zeigt dieses Jahr interessante Projekte und Installationen zum Thema Vergangenheit und Zukunft – als Brücke von der analogen Fotografie bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Die insgesamt 50 Ausstellungen präsentieren sich in Museen, Galerien und im Freien, wobei hier besonders die fassadengrossen Bilder zur Spezialität der Images gehören. Besonders eindrücklich ist das Bild am Hauptgebäude von Nestlé, das zu den grössten ausgedruckten Bildern der Welt gehört.

 

Vincent Jendly: «Belle Epoque» (22)

Die Genfer Schifffahrtsgesellschaft CGN unterhält auf dem Genfersee eine Flotte von acht grossen Schaufelraddampfern, die mit luxuriösen Salons zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Schweizer Fotograf Vincent Jendly hatte es sich 2012 zum Thema gemacht, diesem emblematischen Erbe eine zeitlose Dimension zu verleihen. Durch die im Winter realisierten Langzeitbelichtungen die scheinen Schiffe auf dem Wasser eingefroren zu sein und zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schweben. Die «Belle-Époque» ist eine Hommage an diese historische Schiffsflotte, deren Bilder sich im Park des internationalen Hauptsitzes von Nestlé und auf dessen Fassade in einer gigantischen Dimension von tausend Quadratmetern präsentiert.

 

Aleksandra Mir: «Happy Landing» (35)

Originell ist die Installation von Aleksandra Mir und gekonnt sind die Aufnahmen, die sie von dem gigantischen Ballon in Form eines Verkehrsflugzeuges realisiert hatte. Die Künstlerin beauftragte eine Spezialfirma mit der Herstellung des 20 Meter langen Gebildes mit einer Spannweite von 15 Metern, den sie mit Helium gefüllt an verschiedensten Locations für ihre Aufnahmen platzierte. Seit mehr als 20 Jahren «landet» mit diesen Giganten, der leichter als Luft ist, in verschiedenen Ländern und an ikonischen Orten und fotografiert diese unwahrscheinlichen und poetischen Landungen. 2023 erwarb das Kunsthaus Zürich dieses monumentale Werk und organisierte auf Einladung der Biennale Images Vevey eine weitere Landung.

 

Işık Kaya & Thomas Blank: «Second Nature» (23)

Das Künstlerduo Kaya & Blank erforscht die Beziehung zwischen Mensch und Natur, insbesondere in bebauten Gebieten. In Los Angeles entdeckte das deutsch-türkische Paar einen künstlichen Baum, der eine Mobilfunkantenne tarnte. Fasziniert von diesem Artefakt, beschlossen sie, die vielen Mobilfunkmasten inmitten der künstlichen Vegetation zu fotografieren. Zwei Jahre waren sie damit beschäftigt an fast tausend Orten im Südwesten Kaliforniens Fotos zu machen, die 2022 in einer Dokumentarserie gipfelten. Die hyperrealistischen Bilder verdeutlichen unsere Abhängigkeit von der Infrastruktur und das Paradoxon unserer Zeit, in der wir die gefälschte Natur der Hässlichkeit der realen Infrastruktur vorziehen.

 

Kaya & Blank: «Crude Aesthetics» (24)

Vom gleichen Künstlerpaar stammen auch die Bilder von «Crude Aesthetics». Die Tatsache, dass keine andere Nation der Welt so viel Öl verbraucht wie die Vereinigten Staaten und dass diese Ressource seit Jahrzehnten die Politik der Nation bestimmt, hat Kaya & Blank bewogen in verschiedenen Ölraffinerien und ähnlichen Einrichtungen zu filmen und zu fotografieren. Eine Sequenz ihrer statischen Aufnahmen spiegelt das Auf und Ab der Pumpjacks in einem immerwährenden, hypnotischen mechanischen Ballett wider. Das türkisch-deutsche Künstlerduo fotografierte zudem amerikanische Symbole, die mit dem übermässigen Verbrauch von Öl in Verbindung stehen passend mit dem allerersten Verfahren der Fotografie, den Bitumenbilder, wie sie Nicéphore Niépce vor knapp 200 Jahren anfertigte. Die Installation «Crude Aesthetics» zeigt eine poetisch-dystopische Vision einer vom Öl geprägten Gesellschaft.

 

Gauri Gill: «Acts of Appearance» (16)

Gauri Gill will im Gemeinschaftsprojekt «Acts of Appearance» die Tradition durch Kreation und Fotografie neu definieren. In Maharashtra trifft die Künstlerin auf Künstler aus einem Dorf, das für seine Maskenherstellung bekannt ist. Diese Gesichter aus Pappmaché werden für das Bohada-Fest der Adivasi-Gemeinschaften, also der indigenen Völker, geschaffen, die bei diesem jährlichen Ereignis mythologische Geschichten aufführen. Die Masken zeigen Menschen, Tiere oder Erfahrungen, die allen gemeinsam sind. Gill fotografierte die Dorfbewohner, welche Szenarien aus ihrem täglichen Leben improvisierten. Diese Erscheinungen werden zu fiktiven Geschichten, die in der zeitgenössischen indischen Gesellschaft verwurzelt sind.

 

Sasha Kurmaz: «Red Horse» (26)

Als am 24. Februar 2022 die Ukraine in Flammen aufging begann Sasha Kurmaz seine zerstörte Stadt zu dokumentieren. Sein Ziel war es die russische Invasion anzuprangern und mit seinen Dokumentationen die Situation persönlich zu verarbeiten. Er sammelte verschiedene Objekte aus den Trümmern, erstellte damit mehr als 300 Collagen, in denen er seine eigenen Fotos mit wiedergefundenen Objekten überlagerte. Wie in einem persönlichen Tagebuch teilte er dann seine innersten Gefühle in handschriftlichen Notizen neben Zeichnungen und gemalten Details mit. Als Zeitleiste präsentiert, bietet Red Horse einen ergreifenden Bericht aus erster Hand über den Konflikt und wird zu einem universellen Instrument des Widerstands, das dem Grand Prix Images Vevey 2023/2024 würdig ist.

 

Jung Lee: «Love» (28)

Jung Lee ist bekannt für ihre Fotografien von Neontext-Installationen in den verschiedenen Landschaften Südkoreas. Indem sie sentimentale Aussagen mit strengen Orten kontrastiert, schafft sie emotional aufgeladene Botschaften. Inspiriert von Roland Barthes‘ Essay «Fragments amoureux» aus dem Jahr 1977 analysiert die Künstlerin den intensiven Zustand des unbeantworteten Verlangens, der die totale Liebe zu einem Geliebten symbolisiert und ihn in tiefe Einsamkeit stürzt. «Love» beherrscht die Szenerie mit ikonischer und idealisierter Präsenz. Die monumentale Installation erforscht einfühlsam dieses essentielle und universelle Gefühl.

 

Phyllis Ma: Mushrooms & Friends» (30)

Bei einem Besuch einer Pilzfarm in Brooklyn im Jahr 2019 war Phyllis Ma fasziniert von der surrealen Erscheinung der unter Blaulicht wachsenden Spezies. Für ihre Serie «Mushrooms & Friends» hat Ma sowohl kultivierte als auch wilde Arten fotografiert. Die chinesisch-amerikanische Fotografin verdeutlicht in ihrem Projekt die wachsende Bedeutung von Pilzen in so unterschiedlichen Bereichen wie Ernährung, Bauwesen und Mode. Die im Untergeschoss des Théâtre de Verdure präsentierte Installation ist eine Hommage an die unglaubliche Fähigkeit der Pilze, ein unterirdisches Netzwerk zu bilden, das für ihr Überleben und die Regeneration des Bodens notwendig ist.

 

Romain Mader: «Get the Look!» (32)

Was würde passieren, wenn wir uns von Algorithmen einkleiden liessen? Diese Frage stellte sich Romain Mader, als er «Get the Look!» gründete. Er stellte sich der Herausforderung, den Empfehlungen des Algorithmus auf seinem Smartphone zu folgen und die vorgeschlagenen Kleidungsstücke in Online-Shops zu bestellen, ohne eine persönliche Auswahl zu treffen. In seinem Atelier nimmt der Künstler eine Reihe von inkongruenten Haltungen ein. Indem er die Verkaufstechniken und Marketinginstrumente untersucht, die von Fast-Fashion-Websites eingesetzt werden, um den Konsum zu fördern. So prangert die Serie ironisch die von der Industrie verursachte Sucht an und zeigt am Beispiel der Mode den Einfluss von Algorithmen auf unser Leben.

 

Daido Moriyama: «Pretty Woman» (36)

In einem weiteren gigantischen Bild präsentieret Daido die Nahaufnahme einer Schaufensterpuppe mit Sonnenbrille, die das städtische Leben widerspiegelt und zugleich ein Selbstporträt des Fotografen darstellt. In der Serie «Pretty Woman» kombiniert Moriyama Farbe und Schwarzweiss, die er in seiner Heimatstadt Tokio zwischen 2016 und 2017 aufgenommen hatte. Allerdings lässt im Zeitalter der künstlichen Intelligenz dieses Foto Zweifel an der Realität dieser Aufnahme aufkommen. In Vevey neu positioniert, wird die Fotografie zu einem monumentalen «Mise en abyme», einer Hommage an Moriyamas Stil und an die Schönheit des Gewöhnlichen.

 

Katja Stuke: «Supernatural» (45)

Seit dem Jahr 2000 verfolgt Katja Stuke immer wieder die Spitzensportler der Olympischen Spiele und hält die Gesichter der Athleten auf ihrem Fernsehbildschirm fest. Ohne physisch anwesend zu sein, fängt Stuke den Moment der höchsten Konzentration eines Sportlers ein. Indem die Künstlerin die Bilder in Grossaufnahme zeigt und sie aus ihrem medialen Kontext herausnimmt, intensiviert sie die Emotionen. Diese Porträts werden durch die Oberfläche des Fernsehbildschirms gerastert, was den eingefrorenen Gesichtern ein übernatürliches Aussehen verleiht. Im Laufe der Jahre widergespiegelt dieses Projekt die Entwicklung der Fernseh- und Kameratechnologien. Für die Olympischen Spiele 2024 in Paris vervollständigt die Fotografin diese sich ständig weiterentwickelnde Serie.

 

Guanyu Xu: Resident Aliens (46)

Künstler, die sich in den Vereinigten Staaten aufhalten, ohne die US-Staatsbürgerschaft zu besitzen, nennt man «resident aliens». Guanyu Xu zeigt in seinem Projekt die Räumen von Menschen, die auf die Normalisierung ihres Status warten. Der chinesische Künstler, der nach Chicago ausgewandert ist, nutzte seine Erfahrungen, um diese Serie im Jahr 2020 zu erstellen. Xu trifft Menschen mit unterschiedlichem Visastatus und fotografiert ihre Innenräume sowie ihre persönlichen Gegenstände. Die Bilder druckt danach aus und kombiniert sie bei seiner Rückkehr an den Ort zu einer ephemeren Installation, die er dann wiederum fotografiert. «Resident Aliens» ist ein anspruchsvolles Werk, das die Komplexität der Migrationsbedingungen und die Widerstandsfähigkeit derer, die ihr Leben zwischen zwei Ländern aufteilen, betonen will.

 

Nora Rupps: «Un corps à soi» (49)

Nora Rupps Installation «Un corps à soi» (Der eigene Körper) präsentiert eine Reihe von Selbstporträts, die – inspiriert von Cindy Sherman und Claude Cahunim – im Laufe von mehr als 20 Jahren entstanden sind. Sie zeigen die Künstlerin in verschiedenen Lebensabschnitten will durch verschiedene weibliche Charaktere als eine sorgfältige Inszenierung die durch gesellschaftliche Normen hervorgerufenen Mechanismen hervorheben. «Un corps à soi» hinterfragt im Bestreben, Stereotypen zu dekonstruieren und die Unterdrückung der Geschlechter anzuprangern, die kollektive Vorstellung vom Körper der Frau, ihren Platz und ihre Rolle in der Gesellschaft.

 

Marion Zivera (Kollektiv ACA): «Blame the algorithm» (50)

Von der virtuellen Assistentin Siri bis zum neuen internationalen Miss AI-Wettbewerb sind Maschinen mit idealisierten und geschlechtsspezifischen Erscheinungsbildern in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Die Schweizer Künstlerin sendet Aufnahmen ihres eigenen Körpers an eine Reihe künstlicher Intelligenzen, um neue «Selbstporträts» zu erstellen. Die kostenlose Software, die nicht in der Lage ist, ihre anatomischen Merkmale zu verstehen, produziert eine Reihe von seltsamen Körpern, die im Gegensatz zu den physischen Stereotypen stehen, die normalerweise von der KI erzeugt werden. Das Projekt liefert einen kritischen visuellen Kommentar zur Normalisierung des Körpers und hinterfragt gleichzeitig das geistige Eigentum, die Rolle des Künstlers und den kreativen Prozess.

Stimmungsbilder: © Urs Tillmanns / Fotointern.ch

Die alle zwei Jahre stattfindende Images Vevey dauert noch bis 29. September 2024.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.images.ch

Lesen Sie auch
• «Biennale IMAGES in Vevey: (dis)connected – Zwischen Vergangenheit und Zukunft (1)», Fotointern 13.09.2024

• «Am Samstag begann das Fotofestival «Images» in Vevey», Fotointern 05.09.2024

 

Eine Übersicht sämtlicher Ausstellungen mit Links zu den Detailinformationen finden Sie in dieser Aufstellung

Die Ausstellungen der Images Vevey 2024 – auf einen Blick
Nr Künstler/in Titel Ort
01 Farah Al Qasimi Poltergeist Les Mouettes
02 Lisa Barnard Yolo Musée Jenisch
03 Beni Bischof Made on Earth by Humans La Serrurerie
04 Madison Bycroft Waterlogue, Four to the Floor Joystick La Becque
05 Sarah Carp Sans Visage Parc du Panorama
06 Edson Chagas Tipo Passe Quai Roussy
07 Oliver Frank Chanarin A Perfect Sentence Église Sainte-Claire
08 Alexey Chernikov One Last Journey La Serrurerie
09 Maisie Cousins Walking Back To Happiness Bar d’Images
10 Debsuddha Crossroads* Musée Jenisch
11 Tony Dočekal The Color of Money and Trees La Serrurerie
12 Benjamin Freedman Positive Illusions Verger du Château
13 Anna Galí Time on Quaaludes and Red Wine * Musée Jenisch
14 Carlos Garaicoa Partitura Théâtre Oriental
15 Weronika Gęsicka Encyclopædia Musée Jenisch
16 Gauri Gill Acts of Appearance Quai Perdonnet
17 Paul Graham Sightless Façade Salle del Castillo & Jardin du Rivage
18 Andreas Gursky Aletsch Glacier Façade BCV
19 Sabine Hess & Nicolas Polli One Bed, Two Blankets, Seventy-Six Rules La Becque
20 Candida Höfer George Peabody Library Baltimore / 2010 Façade de l’ancienne prison de Vevey I La Bottolière
21 Tamara Janes & Natalia Funariu Funny Snow Face L’Appartement
22 Vincent Jendly Belle Époque Façade & Jardin de Nestlé Bergère
23 Kaya & Blank Second Nature Jardin du Rivage
24 Kaya & Blank Crude Aesthetics Confrérie des Vignerons / Musée historique de Vevey
25 Amandine Kuhlmann Cash Me Online L’Appartement
26 Sasha Kurmaz Red Horse Musée Jenisch
27 Jack Latham Beggar’s Honey L’Appartement
28 Jung Lee Love Façade Energiapro
29 Henry Leutwyler Philippe Halsman. A Photographer’s Life Musée suisse de l’appareil photographique
30 Phyllis Ma Mushrooms & Friends Théâtre de Verdure
31 Vuyo Mabheka Popihuise Musée Jenisch
32 Romain Mader Get the Look! Passage Paul-Cérésole & Quai Ernest-Ansermet
33 Christian Marclay Doors Cinéma Astor
34 Maria Mavropoulou Imagined Images Place de la Gare
35 Aleksandra Mir Plane Landing Salle del Castillo
36 Daido Moriyama Pretty Woman Façade Hôtel des Trois Couronnes
37 Chino Otsuka Imagine Finding Me Jardin de Nestlé Bergère
38 Martin Parr Fashion Faux Parr Galeries du Rivage & Jardin du Rivage
39 Nicolas Polli Sorry if I Stole your Place Bus VMCV
40 Zosia Promińska Future Perfect L’Appartement
41 Marianna Rothen Like a Dream Dépendance de l’Hôtel des Trois Couronnes
42 Jenny Rova Calling Philippe/Prove your love Dépendance du Château de l’Aile
43 Alessandra Sanguinetti The Adventures of Guille and Belinda Dépendance du Château de l’Aile
44 Tara L. C. Sood The Great Mandrake Magic Convention Confrérie des Vignerons / Musée historique de Vevey
45 Katja Stuke Supernatural La Grenette
46 Guanyu Xu Resident Aliens Place Scanavin
 
Parallelausstellungen
47 Sébastien Agnetti Stop and kiss again Passage des 8
48 Peter Hauser Sympoiesis Espace Indiana
49 Nora Rupp Un corps à soi Café Littéraire
50 Marion Zivera Prompt is my full body Esplanade de la Paix
 
* Grand Prix / Sämtliche Angaben ohne Gewähr / Änderungen vorbehalten

 

Zur Orientierung in der Stadt Vevey und zum Auffinden der einzelnen Ausstellung dient der nachfolgende Plan:
(hier herunterladen als pdf)

Weitere  Informationen über die Images 2024 in Vevey finden Sie unter www.images.ch

 

 

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