Whitney: Verzweifelt gesucht
Von Kaye Anthon | 20:09 | 13.03.2009

Selten machte sich eine Miss Schweiz so rar wie Whitney Toyloy. Heute taucht sie wieder mal auf. Als Rosenverkäuferin.

Sie ist jung, sie ist schön – und eigentlich ist sie auch erfolgreich, unsere Miss Schweiz Whitney Toyloy (18). Trotzdem: Schaut man in die Zeitungen, ist Miss Schweiz meist Miss Unsichtbar.

Schade ­eigentlich. Denn taucht sie auf, nimmt sie alle für sich ein. Beispielsweise letzte Woche am Opernball. Männiglich schwärmte nach dem Auftritt von ihr. Ihr Manager Raffi ­Locher von der Miss Schweiz Organisation weiss, warum man Toyloy hierzulande kaum sieht: «Whitney nimmt auch im Welschland viele Verpflichtungen an Events wahr. Diese Auftritte bekommt man in der Deutschschweiz eben nicht unbedingt mit.»

Für eine gerechtere Welt

Auch wenn es in den letzten Monaten ruhig um die Schönheit war: Ab diesem Monat gibt die Miss auch in der Deutschschweiz wieder Gas. Heute Nachmittag zum Beispiel hilft Whitney beim traditionellen Rosenverkauf von «Brot für alle» mit. Mit Freiwilligen wird sie am Zürcher Bellevue «Max Havelaar»-Rosen verkaufen. Whitney: «Wenn alle ein wenig dazu beitragen, kann die Welt gerechter werden.»

Whitney Toyloy posiert in Unterwäsche für das Schweizer Label Beldona. (Beldona)
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